Zitat von MamaBelli:

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...

Mein Sohn hat ADHS und er ist in keiner paychologischen Behandlung.

Aber da ist ja jeder Fall individuell zu betrachten...

also Medikamente ohne Therapie?

Jedes Kind , welches eingestellt ist, ist in Behandlung!
Das muss ja überwacht werden

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Zitat von Titania:

Zitat von FräuleinFee:

Hallo Ihr Lieben

Ich kann leider nichts beisteuern , hätte aber doch mal eine Frage. Je mehr ich lese in verschiedenen Threads, umso mehr erkenne ich Eigenarten meines Sohnes .
Er ist eigentlich ein Schlauerle und absoluter Klugscheißer. Ist in der Schule im Mittelfeld ,weil er es sich mit seinem Verhalten verbockt. Er ist in der Schule wie ein ausgewechseltes Kind . Macht nur scheiß, ist bei allem vorne dabei , kann Sich nicht lange konzentrieren , geht öfters mal übers Ziel hinaus , wenn er zb geärgert wird . Er steht sich einfach selbst im Weg und kann sich auf keine Aufgabe konzentrieren.
Aber ... zuhause erlebe ich ihn ganz anders . Liebevoll mit allen anderen , kann auch Stunden still sitzen, hat Ausdauer, im Fußball ist er fair, und auch so haben wir null Probleme.
Also gibt es so einen Krankheitsverlauf auch nur "teilweise" oder kann ich davon ausgehen , dass die Lehrer in der Schule sich einfach nur nicht durchsetzen können ?
Adhs- Kinder haben auch zuhause ihre Probleme oder ?

ich kann jetzt nur von meinen Kindern berichten, und da ist es genau umgekehrt. Sie benehmen sich zuhause nicht immer "vorbildlich". In der Schule, Verein, bei Freunden sieht es ganz anders aus. Mein Sohn z. B. gehört eher zu denjenigen, die als erstes aufhören mit Quatsch machen nach einer Ermahnung usw. Er weiß also von Haus aus, wie es läuft (auch wenn es bei uns zuhause nicht so gut funktioniert wie wo anders .

Beim letzten Elternsprechtag, als ich vor der Klasse saß, dachte ich, ich sehe nicht recht. Er war der einzige, der seine Hausschuhe adrett mit einer Spange zusammengeklammert in gerader Reihe abgestellt hatte. Das würde er zuhause so nie machen, obwohl man es ihm 1000 mal sagt, seine Schuhe nicht mitten im Weg stehen zu lassen und seine Jacke nicht auf die Treppe zu werfen. Aber da wo es drauf ankommt, scheint es zu funktionieren.

Ich bin immer eher davon ausgegangen, dass die Kinder sich zuhause mehr trauen, als bei anderen.
Strenger sind dann wohl eher wir, die Lehrerinnen meiner Kind sind es nicht, trotzdem "funktioniert" es dort eben ganz gut.

Danke Dir!
Also in der Schule ist der der absolute Schlamper. Aber auch zuhause. Aber er benimmt sich woanders vorbildlich, ist höflich , zuhause klappt auch alles . Klar, mal mehr mal weniger , aber grundsätzlich kein Problem. Aber Schule- da ist das Verhalten teilweise echt unterirdisch.

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von FräuleinFee:

Hallo Ihr Lieben

Ich kann leider nichts beisteuern , hätte aber doch mal eine Frage. Je mehr ich lese in verschiedenen Threads, umso mehr erkenne ich Eigenarten meines Sohnes .
Er ist eigentlich ein Schlauerle und absoluter Klugscheißer. Ist in der Schule im Mittelfeld ,weil er es sich mit seinem Verhalten verbockt. Er ist in der Schule wie ein ausgewechseltes Kind . Macht nur scheiß, ist bei allem vorne dabei , kann Sich nicht lange konzentrieren , geht öfters mal übers Ziel hinaus , wenn er zb geärgert wird . Er steht sich einfach selbst im Weg und kann sich auf keine Aufgabe konzentrieren.
Aber ... zuhause erlebe ich ihn ganz anders . Liebevoll mit allen anderen , kann auch Stunden still sitzen, hat Ausdauer, im Fußball ist er fair, und auch so haben wir null Probleme.
Also gibt es so einen Krankheitsverlauf auch nur "teilweise" oder kann ich davon ausgehen , dass die Lehrer in der Schule sich einfach nur nicht durchsetzen können ?
Adhs- Kinder haben auch zuhause ihre Probleme oder ?

Das kommt darauf an, ob das Kind ADS oder ADHS hat. Meine Tochter hat ADS, ist also nicht hyperaktiv. Auch sie kann sich stundenlang mit einer Sache beschäftigen, ist dabei allerdings fahrig und leicht abzulenken, weil sie sich eben nicht richtig fokussieren kann.
Bei uns wurde es in der Schule dahingehend problematisch, dass sie irgendwann aufgegeben und nicht mehr mitgearbeitet hat, es sei denn, es stand jemand neben ihr und hat sie immer wieder ermahnt sich zu konzentrieren. Das klappte einigermaßen, sie hat dann trotzdem Wege gefunden und ist im normalen Schulalltag auch gar nicht zu leisten von den Lehrkräften. Sind ja noch andere Schüler da und hat bei meiner Tochter zu einem enormen Druck geführt, so dass sie teilweise im Unterricht geweint hat.
Meine Tochter ist keine Krawalli, sie ist ein liebes Mädchen, die schlichtweg ohne Medis ihren Fokus nicht lange aufrechterhalten kann. Das führt zu Konflikten.

EDIT: Wenn dein Kind schulisch im Mittelfeld ist, würde ich aber wohl gar nicht groß was machen. Damit kann man ja gut leben.

Genauso ist meiner .
Er ist grundsätzlich ein total lieber, aber lässt sich sowas von ablenken und macht nur das, worauf er Lust hat. Er versteht super schnell, ich musste ihm nie was erklären, aber durch seine dummen Ideen zwischendurch und das nicht fokussieren können macht er sich alles kaputt . Bei einem Infogespräch sagten die Lehrer, dass es echt schade ist, dass er seine Fähigkeiten vergeudet.
Er kommt jetzt auf die weiterführende Schule und wenn das so weitergeht, dann ahne ich Schlimmes .

Wo könnte man so etwas denn testen lassen und wie läuft sowas ab ?

Zitat von FräuleinFee:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von FräuleinFee:

Hallo Ihr Lieben

Ich kann leider nichts beisteuern , hätte aber doch mal eine Frage. Je mehr ich lese in verschiedenen Threads, umso mehr erkenne ich Eigenarten meines Sohnes .
Er ist eigentlich ein Schlauerle und absoluter Klugscheißer. Ist in der Schule im Mittelfeld ,weil er es sich mit seinem Verhalten verbockt. Er ist in der Schule wie ein ausgewechseltes Kind . Macht nur scheiß, ist bei allem vorne dabei , kann Sich nicht lange konzentrieren , geht öfters mal übers Ziel hinaus , wenn er zb geärgert wird . Er steht sich einfach selbst im Weg und kann sich auf keine Aufgabe konzentrieren.
Aber ... zuhause erlebe ich ihn ganz anders . Liebevoll mit allen anderen , kann auch Stunden still sitzen, hat Ausdauer, im Fußball ist er fair, und auch so haben wir null Probleme.
Also gibt es so einen Krankheitsverlauf auch nur "teilweise" oder kann ich davon ausgehen , dass die Lehrer in der Schule sich einfach nur nicht durchsetzen können ?
Adhs- Kinder haben auch zuhause ihre Probleme oder ?

Das kommt darauf an, ob das Kind ADS oder ADHS hat. Meine Tochter hat ADS, ist also nicht hyperaktiv. Auch sie kann sich stundenlang mit einer Sache beschäftigen, ist dabei allerdings fahrig und leicht abzulenken, weil sie sich eben nicht richtig fokussieren kann.
Bei uns wurde es in der Schule dahingehend problematisch, dass sie irgendwann aufgegeben und nicht mehr mitgearbeitet hat, es sei denn, es stand jemand neben ihr und hat sie immer wieder ermahnt sich zu konzentrieren. Das klappte einigermaßen, sie hat dann trotzdem Wege gefunden und ist im normalen Schulalltag auch gar nicht zu leisten von den Lehrkräften. Sind ja noch andere Schüler da und hat bei meiner Tochter zu einem enormen Druck geführt, so dass sie teilweise im Unterricht geweint hat.
Meine Tochter ist keine Krawalli, sie ist ein liebes Mädchen, die schlichtweg ohne Medis ihren Fokus nicht lange aufrechterhalten kann. Das führt zu Konflikten.

EDIT: Wenn dein Kind schulisch im Mittelfeld ist, würde ich aber wohl gar nicht groß was machen. Damit kann man ja gut leben.

Genauso ist meiner .
Er ist grundsätzlich ein total lieber, aber lässt sich sowas von ablenken und macht nur das, worauf er Lust hat. Er versteht super schnell, ich musste ihm nie was erklären, aber durch seine dummen Ideen zwischendurch und das nicht fokussieren können macht er sich alles kaputt . Bei einem Infogespräch sagten die Lehrer, dass es echt schade ist, dass er seine Fähigkeiten vergeudet.
Er kommt jetzt auf die weiterführende Schule und wenn das so weitergeht, dann ahne ich Schlimmes .

Wo könnte man so etwas denn testen lassen und wie läuft sowas ab ?

Wir haben mit dem KiA über das Problem gesprochen und dann würden erstmal etliche Tests gemacht um körperliche Ursachen auszuschließen. Hörtest, ein neurologischer Test usw. Dann haben wir eine Überweisung zum Kinderpsychologen bekommen. Als erstes fand dann ein Gespräch mit dem Kind statt, bei dem ich erzählen konnte welche Probleme vorhanden sind, bei dem meine Tochter erzählen konnte und es wurden auch Einschätzungen der Schule eingeholt. Dann würden sieben (?? ich weiß die Zahl nicht mehr genau) Termine zur Diagnostik anberaumt, das ganze zieht sich als gut und gerne 6-9 Monate, dann gab es ein Abschlussgespräch mit der Diagnose und den zugehörigen Empfehlungen. Ich wünschte wirklich, ich hätte den ganzen Kram schon früher gemacht, dann hätte ich mir viele, viele Nerven gespart.

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

...

also Medikamente ohne Therapie?

Jedes Kind , welches eingestellt ist, ist in Behandlung!
Das muss ja überwacht werden

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Doch, es gibt auch Haus- und Kinderärzte, die auf Verdacht solche Medis verschreiben. Gehört meines Erachtens nach verboten, aber nun. Die dürfen ja auch Antidepressiva verschreiben. Finde ich brandgefährlich.

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von FräuleinFee:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von FräuleinFee:

Hallo Ihr Lieben

Ich kann leider nichts beisteuern , hätte aber doch mal eine Frage. Je mehr ich lese in verschiedenen Threads, umso mehr erkenne ich Eigenarten meines Sohnes .
Er ist eigentlich ein Schlauerle und absoluter Klugscheißer. Ist in der Schule im Mittelfeld ,weil er es sich mit seinem Verhalten verbockt. Er ist in der Schule wie ein ausgewechseltes Kind . Macht nur scheiß, ist bei allem vorne dabei , kann Sich nicht lange konzentrieren , geht öfters mal übers Ziel hinaus , wenn er zb geärgert wird . Er steht sich einfach selbst im Weg und kann sich auf keine Aufgabe konzentrieren.
Aber ... zuhause erlebe ich ihn ganz anders . Liebevoll mit allen anderen , kann auch Stunden still sitzen, hat Ausdauer, im Fußball ist er fair, und auch so haben wir null Probleme.
Also gibt es so einen Krankheitsverlauf auch nur "teilweise" oder kann ich davon ausgehen , dass die Lehrer in der Schule sich einfach nur nicht durchsetzen können ?
Adhs- Kinder haben auch zuhause ihre Probleme oder ?

Das kommt darauf an, ob das Kind ADS oder ADHS hat. Meine Tochter hat ADS, ist also nicht hyperaktiv. Auch sie kann sich stundenlang mit einer Sache beschäftigen, ist dabei allerdings fahrig und leicht abzulenken, weil sie sich eben nicht richtig fokussieren kann.
Bei uns wurde es in der Schule dahingehend problematisch, dass sie irgendwann aufgegeben und nicht mehr mitgearbeitet hat, es sei denn, es stand jemand neben ihr und hat sie immer wieder ermahnt sich zu konzentrieren. Das klappte einigermaßen, sie hat dann trotzdem Wege gefunden und ist im normalen Schulalltag auch gar nicht zu leisten von den Lehrkräften. Sind ja noch andere Schüler da und hat bei meiner Tochter zu einem enormen Druck geführt, so dass sie teilweise im Unterricht geweint hat.
Meine Tochter ist keine Krawalli, sie ist ein liebes Mädchen, die schlichtweg ohne Medis ihren Fokus nicht lange aufrechterhalten kann. Das führt zu Konflikten.

EDIT: Wenn dein Kind schulisch im Mittelfeld ist, würde ich aber wohl gar nicht groß was machen. Damit kann man ja gut leben.

Genauso ist meiner .
Er ist grundsätzlich ein total lieber, aber lässt sich sowas von ablenken und macht nur das, worauf er Lust hat. Er versteht super schnell, ich musste ihm nie was erklären, aber durch seine dummen Ideen zwischendurch und das nicht fokussieren können macht er sich alles kaputt . Bei einem Infogespräch sagten die Lehrer, dass es echt schade ist, dass er seine Fähigkeiten vergeudet.
Er kommt jetzt auf die weiterführende Schule und wenn das so weitergeht, dann ahne ich Schlimmes .

Wo könnte man so etwas denn testen lassen und wie läuft sowas ab ?

Wir haben mit dem KiA über das Problem gesprochen und dann würden erstmal etliche Tests gemacht um körperliche Ursachen auszuschließen. Hörtest, ein neurologischer Test usw. Dann haben wir eine Überweisung zum Kinderpsychologen bekommen. Als erstes fand dann ein Gespräch mit dem Kind statt, bei dem ich erzählen konnte welche Probleme vorhanden sind, bei dem meine Tochter erzählen konnte und es wurden auch Einschätzungen der Schule eingeholt. Dann würden sieben (?? ich weiß die Zahl nicht mehr genau) Termine zur Diagnostik anberaumt, das ganze zieht sich als gut und gerne 6-9 Monate, dann gab es ein Abschlussgespräch mit der Diagnose und den zugehörigen Empfehlungen. Ich wünschte wirklich, ich hätte den ganzen Kram schon früher gemacht, dann hätte ich mir viele, viele Nerven gespart.

Ich danke Dir! Vielleicht sollten wir uns das dann doch mal überlegen .

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Christen:

...

Jedes Kind , welches eingestellt ist, ist in Behandlung!
Das muss ja überwacht werden

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Doch, es gibt auch Haus- und Kinderärzte, die auf Verdacht solche Medis verschreiben. Gehört meines Erachtens nach verboten, aber nun. Die dürfen ja auch Antidepressiva verschreiben. Finde ich brandgefährlich.

dachte immer, das dürften nur Psychiater verschreiben...

Zitat von Christen:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

...

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Doch, es gibt auch Haus- und Kinderärzte, die auf Verdacht solche Medis verschreiben. Gehört meines Erachtens nach verboten, aber nun. Die dürfen ja auch Antidepressiva verschreiben. Finde ich brandgefährlich.

dachte immer, das dürften nur Psychiater verschreiben...

Leider nein

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Christen:

...

Jedes Kind , welches eingestellt ist, ist in Behandlung!
Das muss ja überwacht werden

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Doch, es gibt auch Haus- und Kinderärzte, die auf Verdacht solche Medis verschreiben. Gehört meines Erachtens nach verboten, aber nun. Die dürfen ja auch Antidepressiva verschreiben. Finde ich brandgefährlich.

Da bin ich ganz bei dir. Das sollte nur nach einer gesicherten Diagnose von einem Fachmann verschrieben werden. Ich gehe nicht davon aus, dass ein Kia eine sichere Diagnose stellen kann.

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

...

also Medikamente ohne Therapie?

Jedes Kind , welches eingestellt ist, ist in Behandlung!
Das muss ja überwacht werden

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Wer lesen kann....
In psychologischer Behandlung habe ich geschrieben, ist er nicht.

Das er sich generell in Behandlung befindet, ist klar... Aber er macht keine Therapien oder der Gleichen

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Christen:

...

Jedes Kind , welches eingestellt ist, ist in Behandlung!
Das muss ja überwacht werden

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Wer lesen kann....
In psychologischer Behandlung habe ich geschrieben, ist er nicht.

Das er sich generell in Behandlung befindet, ist klar... Aber er macht keine Therapien oder der Gleichen

also keine Therapie, aber Medis. Habe ich wohl richtig verstanden..hast halt einen Arzt gefunden, der dir auch so den Kram verschreibt, wenn er ihn vermutlich einmal im Quartal sieht. Halte ich nix von..

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

...

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Wer lesen kann....
In psychologischer Behandlung habe ich geschrieben, ist er nicht.

Das er sich generell in Behandlung befindet, ist klar... Aber er macht keine Therapien oder der Gleichen

also keine Therapie, aber Medis. Habe ich wohl richtig verstanden..hast halt einen Arzt gefunden, der dir auch so den Kram verschreibt, wenn er ihn vermutlich einmal im Quartal sieht. Halte ich nix von..

....auf so ein Schwachsinn gehe ich gar nicht weiter drauf ein.

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Nadine886:

...

Wer lesen kann....
In psychologischer Behandlung habe ich geschrieben, ist er nicht.

Das er sich generell in Behandlung befindet, ist klar... Aber er macht keine Therapien oder der Gleichen

also keine Therapie, aber Medis. Habe ich wohl richtig verstanden..hast halt einen Arzt gefunden, der dir auch so den Kram verschreibt, wenn er ihn vermutlich einmal im Quartal sieht. Halte ich nix von..

....auf so ein Schwachsinn gehe ich gar nicht weiter drauf ein.

sorry, war der falsche Smiley. Aber dann berichte doch mal über die "Behandlung"

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Nadine886:

Zitat von MamaBelli:

...

Und die Medikamente verschreiben. Das macht ja (hoffentlich) nicht der Hausarzt.

Wer lesen kann....
In psychologischer Behandlung habe ich geschrieben, ist er nicht.

Das er sich generell in Behandlung befindet, ist klar... Aber er macht keine Therapien oder der Gleichen

also keine Therapie, aber Medis. Habe ich wohl richtig verstanden..hast halt einen Arzt gefunden, der dir auch so den Kram verschreibt, wenn er ihn vermutlich einmal im Quartal sieht. Halte ich nix von..

Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu dem Thema stehst? Hast du beruflich damit zu tun oder hast du es im familiären Umfeld?

Zitat von Nadine886:

Zitat von Christen:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Nadine886:

...

Wer lesen kann....
In psychologischer Behandlung habe ich geschrieben, ist er nicht.

Das er sich generell in Behandlung befindet, ist klar... Aber er macht keine Therapien oder der Gleichen

also keine Therapie, aber Medis. Habe ich wohl richtig verstanden..hast halt einen Arzt gefunden, der dir auch so den Kram verschreibt, wenn er ihn vermutlich einmal im Quartal sieht. Halte ich nix von..

Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu dem Thema stehst? Hast du beruflich damit zu tun oder hast du es im familiären Umfeld?

familiäre Erfahrungen, aber kein Kind unter Medis hier...hatten wir mal vor Jahren bei unserem autistischen Sohn und war nicht erfolgreich, um es mal diplomatisch auszudrücken