Mütter- und Schwangerenforum

AD(H)S und Co. - Austausch -

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Katimini
3633 Beiträge
21.04.2021 09:56
Ich würde mich auch gerne anschließen.
Unser Sohn ist 11, hat ADHS und ist hoch sensibel.
Agressionen anderen gegenüber hat er eher keine, wird aber schnell sehr Wütend und tobt vor sich hin. Konzentration ist ein schwieriges Thema und selbstorganisation beherrscht er einfach nicht. Am liebsten träumt er vor sich hin, was im Straßenverkehr schon recht ungünstig ist.
Zur Unterstützung haben wir einen Schulbegleiter und hin und wieder Therapie Gruppen ( die sind bisher aber alle sinnlos gewesen ).
Aber er ist ein sooo hilfsbereiter Junge und total fürsorglich, wenn er nicht gerade gegen sich selbst ankämpft
-M-Y-A-
23183 Beiträge
21.04.2021 09:57
Gemerkt.

Meine mittlere hat ad(h)s, eine auditive Wahrnehmungsstörung (AVWS) und eine emotionale Behinderung
ELA28
59 Beiträge
21.04.2021 10:14
Zitat von Lealein:

Zitat von ELA28:

Meine Tochter wird bald 9, bei ihr ist das "Träumen" sehr stark ausgeprägt und leider ist Schule ohne Medis nicht möglich.
Auch graut es mir davor sie an sowas wie dem Straßenverkehr teilnehmen zu lassen.
Dafür ist sie super fiffig und total kreativ begabt.
Der Schulwechsel steht bei uns zum Glück erst nächstes Jahr an.
Mit der Behandlung tippeln wir irgendwie auf der Stelle und ich bin wirklich geneigt mich nochmal an eine andere Stelle zu wenden.
Wie haben eure die ganze Lockdown Situation weggesteckt?
Habe hier das Gefühl es läuft fast besser im Homeschooling weil nicht soviel Ablenkung da ist. Sie vermisst allerdings die anderen Kinder wirklich doll. Zum Glück sind es 3 Kinder bei uns, dann haben sie wenigstens einander.
Was bei uns ganz doof ist, ist Wechsel aus Präsenz und Distanzunterricht. Dieses wenn jeder Tag wieder anders ist, ist für sie echt schwierig.

Seid ihr beim SPZ?

Den Wechsel stell ich mir echt übel vor.

Wir hatten nur den Lockdown april/Mai. Aber nach anfänglichen Startproblemen, verlief es erstaunlich gut, weil es Zuhause doch nochmal ruhiger war und nicht noch nebenbei 100 andere Ablenkungen sind wie in der Klasse.
Das mit dem Nichttreffen dürfen fand er Mist, aber auch das musste er nur solange wir in Deutschland waren. In der Schweiz hat man da eine etwas andere Einstellung.


Wir sind bei einer Fachärztin für Jungenpsychatrie.
Hab aber das Gefühl, dass wir was Diagnostik und Behandlung angeht nicht wirklich toll betreut sind.
Tzitzi
71 Beiträge
21.04.2021 10:29
Ich winke schon mal in die Runde und melde mich ein anderes Mal. Musste eben meinen ADHS Wusel (9 Jahre) mal wieder mit Bauchschmerzen aus der Schule abholen

Nur kurz: seit dem Tiefpunkt mit 6 und anschließender Diagnose, Therapien und Medikamenten habe ich das Gefühl, dass es mit zunehmendem Alter besser wird. Es übernimmt immer mehr der Kopf und er schafft es immer mehr seine Impulsivität zu kontrollieren. Ich hoffe sehr, dass die Pubertät keinen Rückschritt bringt
Benutzername
1833 Beiträge
21.04.2021 10:34
Mein Mann ist 32 und hat vor 2 Jahren ADS diagnostiziert bekommen

Bei ihm war es schon lange Thema, aber die Diagnostik hat er (typischerweise?) immer wieder vor sich her geschoben. Er war schon in der Grundschule auffällig, da hat seine Mutter das aber nicht ernst genommen, obwohl sie von der Klassenlehrerin auf die Möglichkeit hingewiesen wurde.

Im Nachhinein hätte ihm sicher viel Leid erspart bleiben können, wenn er frühzeitig behandelt/therapiert worden wäre.

Besonders auffällig und anstrengend ist seine Vergesslichkeit, das geht manchmal wirklich an die Substanz und ich muss mich sehr in Geduld und Verständnis üben. Auch das ständige um etwas bitten müssen oder mehrfach darauf hinweisen, dass er dieses oder jenes erledigen muss. In anderen Bereichen hingegen flammt eine Leidenschaft nach der anderen auf und wenn ihn etwas interessiert, ist er wirklich sehr dabei.

Er ist sehr liebevoll und fürsorglich.
Christen
25059 Beiträge
21.04.2021 10:56
Zitat von ella1804:

Zitat von Christen:

Zitat von ella1804:

Der Schulwechsel nervt mich etwas und ich finde es nach wie vor zu zeitig schon nach der 4. Klasse zu wechseln, aber ist leider nicht zu ändern.

Der lockdown tat ihr eigentlich ganz gut. Ich hatte einen recht guten Einblick, wie sie arbeitet und wo Defizite liegen oder was ihr Probleme bereitet, da haben wir uns gut eingearbeitet.
Beim zweiten lockdown wurde es zum Ende recht zäh.
Bisher hab ich auch das Gefühl, dass sie in der Schule nicht wirklich angekommen ist. Ist für ihre Verhältnisse wirklich sehr zerstreut, vergisst die federmappe, ihre Notizen für den Vortrag
Aber ich kann es ihr in der momentanen Situation auch nicht verübeln, daher macht mir der Schulwechsel auch etwas Sorgen mit den momentanen Umständen.

Weil ich es hier gelesen habe, sie ist auch total kreativ und kann unglaublich gut zeichnen, das zeigte sich schon mit 3 Jahren.
bei uns ist Kunst auch das allerliebste Fach, da kann sie sich Stunden drin verlieren

Ich finde diese parallelen ja total spannend.
Ist sie im gleichen Alter?
gerade 11 geworden. Durch die Vorklasse hat sie auch dieses Jahr den Wechsel zur weiterführenden Schule vor sich
Jarla
7529 Beiträge
21.04.2021 10:59
Ich lese gerne mit . Mein Sohn nun fast 4 hat ADHS und Autismus. Heute ein positives Gespräch der Ergotherapeutin gehabt
NochOhne32
17889 Beiträge
21.04.2021 11:08
Zitat von Lealein:

Zitat von ella1804:

Der Schulwechsel nervt mich etwas und ich finde es nach wie vor zu zeitig schon nach der 4. Klasse zu wechseln, aber ist leider nicht zu ändern.

Der lockdown tat ihr eigentlich ganz gut. Ich hatte einen recht guten Einblick, wie sie arbeitet und wo Defizite liegen oder was ihr Probleme bereitet, da haben wir uns gut eingearbeitet.
Beim zweiten lockdown wurde es zum Ende recht zäh.
Bisher hab ich auch das Gefühl, dass sie in der Schule nicht wirklich angekommen ist. Ist für ihre Verhältnisse wirklich sehr zerstreut, vergisst die federmappe, ihre Notizen für den Vortrag
Aber ich kann es ihr in der momentanen Situation auch nicht verübeln, daher macht mir der Schulwechsel auch etwas Sorgen mit den momentanen Umständen.

Weil ich es hier gelesen habe, sie ist auch total kreativ und kann unglaublich gut zeichnen, das zeigte sich schon mit 3 Jahren.

Ja, das mit dem Wechsel ist echt blöd, gerade für die Kinder mit der Diagnose.
Wären wir in Deutschland geblieben wäre Fynn nun auf der Hauptschule (nicht, dass ich die Hauptschule schlecht reden möchte. Es ist aber in Deutschland einfach ein schlecht angesehener Abschluss, womit man kaum was anfangen kann). Er bekam die Diagnose erst mit 8 und mit 9 Jahren erst die medikamentöse Behandlung. Bis dahin waren Hausaufgaben erledigen eine Katastrophe und er kam nicht gut nach. Hier in der Schweiz ist der Wechsel erst ab der 6. Klasse und er schreibt nur noch sehr gute bis befriedigende Noten. Es brauchte einfach Zeit.

Das mit dem Vergessen, kenne ich auch zu gut. Er hat sich angewöhnt einfach alles immer dabei zu haben (entsprechend schwer ist sein Schulranzen). Vergessen tut er dennoch vieles.
Hier hilft der Verstärkerplan. Damit konnten wir lernen, dass das Fahrrad IN die Garage gehört.


ist aber nicht überall in Deutschland so. Hier wechseln die Kids erst zur 7. Klasse auf die weiterführende Schule. Der Wechsel zur 5. ist hier nur für die Schnellläuferklasse am Gymnasium vorgesehen und das auch nur mit Empfehlung der Lehrer und extra Testungen, da diese Klasse max 30 Kinder aufnimmt.
ella1804
674 Beiträge
21.04.2021 11:27
Zitat von NochOhne32:

Zitat von Lealein:

Zitat von ella1804:

Der Schulwechsel nervt mich etwas und ich finde es nach wie vor zu zeitig schon nach der 4. Klasse zu wechseln, aber ist leider nicht zu ändern.

Der lockdown tat ihr eigentlich ganz gut. Ich hatte einen recht guten Einblick, wie sie arbeitet und wo Defizite liegen oder was ihr Probleme bereitet, da haben wir uns gut eingearbeitet.
Beim zweiten lockdown wurde es zum Ende recht zäh.
Bisher hab ich auch das Gefühl, dass sie in der Schule nicht wirklich angekommen ist. Ist für ihre Verhältnisse wirklich sehr zerstreut, vergisst die federmappe, ihre Notizen für den Vortrag
Aber ich kann es ihr in der momentanen Situation auch nicht verübeln, daher macht mir der Schulwechsel auch etwas Sorgen mit den momentanen Umständen.

Weil ich es hier gelesen habe, sie ist auch total kreativ und kann unglaublich gut zeichnen, das zeigte sich schon mit 3 Jahren.

Ja, das mit dem Wechsel ist echt blöd, gerade für die Kinder mit der Diagnose.
Wären wir in Deutschland geblieben wäre Fynn nun auf der Hauptschule (nicht, dass ich die Hauptschule schlecht reden möchte. Es ist aber in Deutschland einfach ein schlecht angesehener Abschluss, womit man kaum was anfangen kann). Er bekam die Diagnose erst mit 8 und mit 9 Jahren erst die medikamentöse Behandlung. Bis dahin waren Hausaufgaben erledigen eine Katastrophe und er kam nicht gut nach. Hier in der Schweiz ist der Wechsel erst ab der 6. Klasse und er schreibt nur noch sehr gute bis befriedigende Noten. Es brauchte einfach Zeit.

Das mit dem Vergessen, kenne ich auch zu gut. Er hat sich angewöhnt einfach alles immer dabei zu haben (entsprechend schwer ist sein Schulranzen). Vergessen tut er dennoch vieles.
Hier hilft der Verstärkerplan. Damit konnten wir lernen, dass das Fahrrad IN die Garage gehört.


ist aber nicht überall in Deutschland so. Hier wechseln die Kids erst zur 7. Klasse auf die weiterführende Schule. Der Wechsel zur 5. ist hier nur für die Schnellläuferklasse am Gymnasium vorgesehen und das auch nur mit Empfehlung der Lehrer und extra Testungen, da diese Klasse max 30 Kinder aufnimmt.

Ah so unterschiedlich ist das. Ich bin ja in Berlin aufgewachsen da wechseln wir auch nach der 6. Hier in Sachsen halt nach der 4.

Schulisch läuft es okay, Hauptfächer sind alle zwischen 2 und 3 und wechseln auch munter in jedem Zeugnis. Also steht in Mathe die 2 auf dem Zeugnis dann in Deutsch die 3, wenn sie Deutsch die 2 hat steht bei Mathe die 3

Daher die Empfehlung für oberschule.
Die dreien entstehen einfach durch Schusseligkeit, da ist 10x10 halt 10, weil ohje Mama ich hab die null vergessen...soll sie bestimmte sachen in 2 Farben unterstreichen verwechselt sie die Farben oder vergisst bei der Aufgabenstellung einen Teil...da wird aus der eigentlichen 2 ganz schnell eine 3.

Allerdings hat sie absolut keinen Ehrgeiz, sie ist dann mit der 3 zufrieden. Letzte Woche gab es einen Vortrag, hat sie ihre Notizen vergessen. Normal wäre das kein Problem, denn sie lernt wahnsinnig gut auswendig und rattert die Vorträge runter. Diesmal waren die Ferien dazwischen. Naja den ersten Tag dürfen meist die freiwilligen, oder kann äußern das man noch einen Tag zum üben braucht.
Und mein Kind geht vor, bringt dad irgendwie mit Note 3 über die Bühne und lehnt eine Wiederholung ab. Ihr reicht die 3 und Thema abgehakt
Das fällt mir immer recht schwer zu akzeptieren, weil ich weiß das sie es eigentlich besser kann.
Jaspina1
2347 Beiträge
21.04.2021 11:35
Die Gruppe merke ich mir. Wir sind gerade in der Diagnostik. Wenn Adhs rauskommt, dann vermutlich eher schwach. Dennoch teilt er viele Probleme, die Adhs-Kinder haben. Impulsivität, geringe Frustrationstoleranz, schnell Langeweile + Suchtgefahr, Ablenkbarkeit...Kind ist 8

Lese also mit.
Ich empfehle schon mal sehr die Plattform "Mit Kindern lernen" - tolle Impulse und Videos zum Thema
Pusteblume13
20309 Beiträge
21.04.2021 12:52
Zitat von ella1804:

Guten Morgen, da würde ich auch gerne dazu stoßen

Ich habe eine 10 jährige, noch kein Teenie, aber geht langsam los

Sie hat eine ADS Diagnose, ohne Hyperaktivität.
Allerdings wohl eine leichte Form, eine weitere Behandlung war nicht nötig.

Sie ist das typische Träumerle, sehr schnell ablenkbar und gefühlt immer mit anderen Sachen beschäftigt, als sie eigentlich soll. Automatismen fallen ihr schwer, sie muss immer wieder dran erinnert werden oder hat dann andere Prioritäten.

Ansonsten hat sie sozial keine Probleme und ist gut integriert.
Jetzt im Sommer steht der Schulwechsel an die weiterführende Schule an und ich bin gespannt wie sie das meistert, das wird recht spannend.


Man könnte einen du sprichst von unserem Jonas. Bei Jonas wurde es aber erst im März festgestellt.
Nur kommt bei Jonas noch hinzu, dass er Probleme mit dem Lesen und Texte verstehen hat.

Er bekommt derzeit auch keine Medikamenten.
MickeyMaus
1322 Beiträge
21.04.2021 14:04
Ich les mal mit,
Mein Großer ist laut verschiedenen Ärzten und Erzieherinnen Entwicklungsverzögert unteranderem Sprachentwicklungsverzögert , laut Amtsärztin hat er wohl auch eine Emotionsstörung .
Wir stecken aber noch ganz am Anfang und stehen auf der Warteliste beim Spz, Logopädie bekommt er seit Oktober und Frühförderung beginnt jetzt im Mai.

Ich selber habe Ads (ohne Hyperaktivität) in der 4/5. klasse diagnostiziert bekommen und Mutismus .
Tine91
4694 Beiträge
21.04.2021 14:08
Ich merke mir den Thread auch mal
Habe hier bei einigen gelesen, dass sich erste Symptome mit 3 Jahren zeigten und mich würde mal interessieren, welche das waren?

Unser Großer (bald 3) kämpft auch stark mit seiner Impulsivität, geringen Frustrationstoleranz und teilweise auch Aggressivität. Momentan ist es leider besonders ausgeprägt, da er vermutlich mit der neuen Situation seit der Geburt seines kleinen Bruders kämpft. Ich habe mich schön öfter gefragt, ob das alles normale Trotzphase ist oder ob da mehr dahinter steckt.
Mir ist natürlich bewusst, dass eine Diagnose erst später gestellt werden würde. Trotzdem interessiert mich, wie sich das bei euch im Kleinkindalter gezeigt hat.
ella1804
674 Beiträge
21.04.2021 14:31
Ich hab im Kleinkindalter ehrlich nichts gemerkt. Klar sie war schon immer verträumt, man musste sie öfter ansprechen, aber auffällig war sie in dem Sinne nie.
Erst mit Beginn der Schule deutete sich an das die Träumerei vielleicht einen Grund hat. Als dann die Diagnose stand und auch der kleine Bruder da war, erschienen da schon einige Zusammenhänge.
Das Brüderchen war mit 2 Jahren gefühlt schon strukturierter als sie mit 8 Jahren

Aber vielleicht ist das bei ads auch anders. Sie war als Kleinkind eher den anderen etwas voraus. Ich hatte auch nie gedacht das es in der Schule Probleme geben würde.
ELA28
59 Beiträge
21.04.2021 16:07
Zitat von ella1804:

Ich hab im Kleinkindalter ehrlich nichts gemerkt. Klar sie war schon immer verträumt, man musste sie öfter ansprechen, aber auffällig war sie in dem Sinne nie.
Erst mit Beginn der Schule deutete sich an das die Träumerei vielleicht einen Grund hat. Als dann die Diagnose stand und auch der kleine Bruder da war, erschienen da schon einige Zusammenhänge.
Das Brüderchen war mit 2 Jahren gefühlt schon strukturierter als sie mit 8 Jahren

Aber vielleicht ist das bei ads auch anders. Sie war als Kleinkind eher den anderen etwas voraus. Ich hatte auch nie gedacht das es in der Schule Probleme geben würde.


Hier sehr ähnlich. Habe mich im Kiga Alter immer nur gefragt warum sich alle anderen Kinder so schnell umziehen und bei meiner Tochter musste man daneben stehen bleiben und sie dran erinnern dass sie grade beim Schuhe anziehen ist und nicht mit einem Schuh nach draußen läuft. Auch in anderen Situationen wie dem Mittagessen im Kindergarten fiel es auf, da der Kindergarten irgendwann die eigenen Regeln über den Haufen geworfen hat, dass eben nicht alle Kinder auf meine Tochter warten müssen bis sie Nachtisch bekommen. Ansonsten war sie den anderen Kindern kognitiv in vielem voraus und hat sich viel mit Philosophischen Fragen auseinander gesetzt.
Mit 3,5 Jahren hat sie sich viel mit der Unendlichkeit und dem Tod auseinandergesetzt.
Motorisch, bzw von der köperwahrnehmung hinkt sie halt eher hinterher.
Wir hatten die Diagnose im letzten Kindergartenjahr gestellt bekommen und in der Schule zeigte sich schnell dass es ohne medikamentöse Unterstützung nicht machbar ist.
Mittlerweile habe ich noch eine Tochter und erst jetzt fällt mir richtig auf was bei meiner großen alles anders war. Grade was Routine Abläufe angeht. Die sitzen bei meiner 2 Jährigen besser und werden selbstständiger erledigt als bei meiner Großen mit 8 Jahren
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