Zitat von Bianca1980:

Ich bin der Meinung das der Wolf ins Jagd recht mit eingenommen werden sollte und auch behagt werden darf. Das ein Schäfer seine Schafe beschützt darf und nicht zusehen muss wie ein Rudel Wölfe alle im Blutrausch tötet. Das der Bauer seine Tiere verteidigen darf. Und noch viel schlimmer wenn sich ein Wolf in ein Dorf verirrt, das ein Menschen leben mehr wert ist als ein Wolf.
Der Wolf wurde nicht ohne Grund früher getötet
Es wurde alles andern kein Tier kann mehr in den Bergen auf den Wiesen grasen ohne meterhohe Schutzzaune. Hühner nicht mehr frei auf den Höfen laufen.

Dafür gab es früher Hunde, die ihre Tiere geschützt haben. Leider sind die Nutztierzüchter hier zu bequem geworden. Jeder Nutztierzüchter, der nachweisen kann, dass er seine Tiere bestimmungsgemäß gesichert hat, bekommt übrigens seine Tiere ersetzt.
Und dass Wölfe in einen Blutrausch Verfällen ist totaler Blödsinn, zumindest so lange sie gesund sind.
Der Wolf wurde wegen seines Fells getötet und weil er dem Menschen im Weg war. Wo kommen wir denn hin, wenn wir plötzlich alles abballern, was uns nicht passt. Die Japaner verteidigen übrigens ihren Walfang damit, dass Wale die Meere leer fressen würden. Da weiß jeder, dass es Bullshit ist, aber sich mal ernsthaft und urteilsfrei über den Wolf informieren, das geht nicht. Und mal nen Artikel in der „Jagd & Forst“ gelesen zu haben ist keine sinnvolle Recherche.

Super... Wie mit dem einzigen heimgekehrten Braunbären in Bayern damals. "Oh, der könnte gefährlich werden! Knallen wir den mal ab."
So ein Unsinn! Es liegt am Fehlverhalten und Nichtwissen des Menschen, das Wölfe sich der 'Zivilisation' annähern. Rudel ziehen umher ja, aber Töten im Blutrausch? Die töten nicht, weil sie Lust am Töten verspüren, sondern um zu fressen.
Dann sollte man auch Abstand zu Hunden halten, die könnten ja auch bei einem ausgeprägten Jagdtrieb in einem Blutrausch verfallen. Mancher Hund ist weitaus gefährlicher als ein Wolf, Hunde haben nämlich keine natürliche Scheue mehr.

Zitat von Fjörgyn:

Ganz klar pro Wolf.
Wir haben schon seit Jahren einen viel zu hohen Wildbestand in Deutschland, der bejagt werden MUSS, weil das Wild bei uns keine natürlichen Feinde mehr hat. Ein zu großer Wildbestand ist allerdings wenig sinnvoll, da das Wild die jungen Bäume zerstört, es muss also in hohem Maße Forstpflege betrieben werden, sich Zecken absolut ungehindert vermehren können und außerdem das Wild langsam aber sicher auch in die Städte vordringt und dort Schäden anrichtet. Die Lösung für dieses Problem ist und bleibt der einzige in Deutschland beheimatete natürliche Feind, der Wolf. Er ist zwingend notwendig um ein natürliches Gleichgewicht zu schaffen und in anderen Ländern klappt das Zusammenleben mit denn Wolf tadellos!
Es gab in den letzten 100 Jahren prozentual deutlich weniger Angriffe (tödlich und nicht tödlich) mit dem Wolf als mit Hunden, und da sind die Länder, in denen der Wolf noch uneingeschränkt Leben kann mit inbegriffen, aber niemand kommt auf die Idee Hunde grundsätzlich zum Abschuss freizugeben. Die Angst vorm Wolf ist kompletter Hirnschiss und von Jägern, Jagdpächtern und ähnlichen Kaspern herangezüchtet, weil die nämlich im wahrsten Wortsinn ihre Felle davon schwimmen sehen! So, ich habe fertig!

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Zitat von Gwen85:

Super... Wie mit dem einzigen heimgekehrten Braunbären in Bayern damals. "Oh, der könnte gefährlich werden! Knallen wir den mal ab."
So ein Unsinn! Es liegt am Fehlverhalten und Nichtwissen des Menschen, das Wölfe sich der 'Zivilisation' annähern. Rudel ziehen umher ja, aber Töten im Blutrausch? Die töten nicht, weil sie Lust am Töten verspüren, sondern um zu fressen.
Dann sollte man auch Abstand zu Hunden halten, die könnten ja auch bei einem ausgeprägten Jagdtrieb in einem Blutrausch verfallen. Mancher Hund ist weitaus gefährlicher als ein Wolf, Hunde haben nämlich keine natürliche Scheue mehr.

Dieses Blutrausch-„Argument“ finde ich ja immer besonders geil. Der Wolf jagt, er frisst und sieht dann zu, dass er Land gewinnt, so hat die Natur das eingerichtet, denn Wölfe ernähren alte, junge und kranke Rudelmitglieder, die nicht jagend können. Der Wolf jagt was er braucht und mehr nicht, darum funktioniert das Prinzip Natur ja auch so doll, wenn der Mensch nicht eingreift.

Katzen haben 63 Arten auf dem Gewissen.Fragt nicht welche,das kann Google besser erklären....jedoch blieb mir diese Zahl 63 im Gedächtnis.
Also müsste,nach Jägers Logik,jede Katze vor jedem Wolf getötet werden.Da wäre das Geschrei groß.
Klar sieht es schlimm aus wenn ein Wolf ein Schaf gerissen hat.Wir sind nur diesen Anblick nicht mehr gewohnt.Und reissen kann er es weil die Halter es nur unzureichend schützen.
Jeder der Hühner hält schützt diese vor dem Marder o.Fuchs.. ich verstehe nicht warum plötzlich bei Schafen usw. das nicht gehen soll.
Anstattes als Zeichen zu sehen das sich die Natur wieder regeneriert und zur Normalität zurückfindet - wir sind doch alle so auf Bio aus! - wird schon wieder sofort mit der Mistgabel gerasselt.Bei der Biene sind wir doch auch gnädiger.
Nur kranke Tiere gehen in die Nähe der Menschen.Und da greift,wie bei allen tollwütigen Tieren dann ganz normal der Jäger ein.
Aber ein gesundes Tier,das sich in seinem normalen Umfeld bewegt,sich dort Artgerecht verhält abzuschiessen, ist doch eine Farce.

Zitat von Marf:

Keiner würde den Löwen in der Savanne oder den Eisbär am Nordpol als Störfaktor sehen.Und genauso ist es mit dem Wolf,er ist ein hier heimisches Tier.Da verursachen Wildsauen mehr Schäden!

Du sagst es, was denkst wie schnell meine Beine werden wenn ich von weiten einen sehe. Ja ich sehe oft welche, kommt davon wenn man immer mit dem Hund raus geht

Zitat von Bianca1980:

Ich bin der Meinung das der Wolf ins Jagd recht mit eingenommen werden sollte und auch behagt werden darf. Das ein Schäfer seine Schafe beschützt darf und nicht zusehen muss wie ein Rudel Wölfe alle im Blutrausch tötet. Das der Bauer seine Tiere verteidigen darf. Und noch viel schlimmer wenn sich ein Wolf in ein Dorf verirrt, das ein Menschen leben mehr wert ist als ein Wolf.
Der Wolf wurde nicht ohne Grund früher getötet
Es wurde alles andern kein Tier kann mehr in den Bergen auf den Wiesen grasen ohne meterhohe Schutzzaune. Hühner nicht mehr frei auf den Höfen laufen.

Wölfe sind schützenswert und bedroht, Menschen sind kein bisschen mehr wert.
Menschen sind wie Parasiten und massiv überbevölkert.
Wild darf geschossen werden, wenns zu viel wird

Dann muss ich mir halt nen ordentlichen Zaun hinstellen.

Ehrlich, widerliche Einstellung

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Bianca1980:

Ich bin der Meinung das der Wolf ins Jagd recht mit eingenommen werden sollte und auch behagt werden darf. Das ein Schäfer seine Schafe beschützt darf und nicht zusehen muss wie ein Rudel Wölfe alle im Blutrausch tötet. Das der Bauer seine Tiere verteidigen darf. Und noch viel schlimmer wenn sich ein Wolf in ein Dorf verirrt, das ein Menschen leben mehr wert ist als ein Wolf.
Der Wolf wurde nicht ohne Grund früher getötet
Es wurde alles andern kein Tier kann mehr in den Bergen auf den Wiesen grasen ohne meterhohe Schutzzaune. Hühner nicht mehr frei auf den Höfen laufen.

Wölfe sind schützenswert und bedroht, Menschen sind kein bisschen mehr wert.
Menschen sind wie Parasiten und massiv überbevölkert.
Wild darf geschossen werden, wenns zu viel wird

Dann muss ich mir halt nen ordentlichen Zaun hinstellen.

Ehrlich, widerliche Einstellung

So krass muss man es ja nun auch nicht ausdrücken. Nichts wert? Parasiten? Drauf schießen, weil zu viel? Ne das seh ich für mich und va meine Kinder doch anders. Der Mensch macht viel falsch aber deswegen erschossen werden möchte ich nicht.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Bianca1980:

Ich bin der Meinung das der Wolf ins Jagd recht mit eingenommen werden sollte und auch behagt werden darf. Das ein Schäfer seine Schafe beschützt darf und nicht zusehen muss wie ein Rudel Wölfe alle im Blutrausch tötet. Das der Bauer seine Tiere verteidigen darf. Und noch viel schlimmer wenn sich ein Wolf in ein Dorf verirrt, das ein Menschen leben mehr wert ist als ein Wolf.
Der Wolf wurde nicht ohne Grund früher getötet
Es wurde alles andern kein Tier kann mehr in den Bergen auf den Wiesen grasen ohne meterhohe Schutzzaune. Hühner nicht mehr frei auf den Höfen laufen.

Wölfe sind schützenswert und bedroht, Menschen sind kein bisschen mehr wert.
Menschen sind wie Parasiten und massiv überbevölkert.
Wild darf geschossen werden, wenns zu viel wird

Dann muss ich mir halt nen ordentlichen Zaun hinstellen.

Ehrlich, widerliche Einstellung

So krass muss man es ja nun auch nicht ausdrücken. Nichts wert? Parasiten? Drauf schießen, weil zu viel? Ne das seh ich für mich und va meine Kinder doch anders. Der Mensch macht viel falsch aber deswegen erschossen werden möchte ich nicht.

Nein, das sehe ich auch nicht so.
War jetzt überspitzt ausgedrückt.
Ich habe nicht behauptet, dass Menschen nichts wert sind.
Aber sie sind definitiv nicht mehr wert als Wölfe

Zitat von AniMaxi:

Zitat von Marf:

Keiner würde den Löwen in der Savanne oder den Eisbär am Nordpol als Störfaktor sehen.Und genauso ist es mit dem Wolf,er ist ein hier heimisches Tier.Da verursachen Wildsauen mehr Schäden!

Du sagst es, was denkst wie schnell meine Beine werden wenn ich von weiten einen sehe. Ja ich sehe oft welche, kommt davon wenn man immer mit dem Hund raus geht

Oh ja so eine rotte wildschweine ist wirklich beängstigend. Und man begegnet ihnen viel viel häufiger

Ich finde, es wird höchst Zeit, dass die gemeine Stechmücke mal endlich ins Jagdrecht aufgenommen wird. Sie kommt dem Menschen gefährlich nahe, bejagt nicht nur das Nutzvieh und verbreitet obendrein Krankheiten.

725.000 Menschen sterben im Jahr durch Mückenstiche. 3500 verschiedene Arten treiben ihr Unwesen auf der ganzen Welt. Davon kann selbst der narzisstischste Wolf im Blutrausch nur träumen.

Zitat von Mamota:

Ich finde, es wird höchst Zeit, dass die gemeine Stechmücke mal endlich ins Jagdrecht aufgenommen wird. Sie kommt dem Menschen gefährlich nahe, bejagt nicht nur das Nutzvieh und verbreitet obendrein Krankheiten.

725.000 Menschen sterben im Jahr durch Mückenstiche. 3500 verschiedene Arten treiben ihr Unwesen auf der ganzen Welt. Davon kann selbst der narzisstischste Wolf im Blutrausch nur träumen.

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Ganz klar pro Wolf.
Wir haben schon seit Jahren einen viel zu hohen Wildbestand in Deutschland, der bejagt werden MUSS, weil das Wild bei uns keine natürlichen Feinde mehr hat. Ein zu großer Wildbestand ist allerdings wenig sinnvoll, da das Wild die jungen Bäume zerstört, es muss also in hohem Maße Forstpflege betrieben werden, sich Zecken absolut ungehindert vermehren können und außerdem das Wild langsam aber sicher auch in die Städte vordringt und dort Schäden anrichtet. Die Lösung für dieses Problem ist und bleibt der einzige in Deutschland beheimatete natürliche Feind, der Wolf. Er ist zwingend notwendig um ein natürliches Gleichgewicht zu schaffen und in anderen Ländern klappt das Zusammenleben mit denn Wolf tadellos!
Es gab in den letzten 100 Jahren prozentual deutlich weniger Angriffe (tödlich und nicht tödlich) mit dem Wolf als mit Hunden, und da sind die Länder, in denen der Wolf noch uneingeschränkt Leben kann mit inbegriffen, aber niemand kommt auf die Idee Hunde grundsätzlich zum Abschuss freizugeben. Die Angst vorm Wolf ist kompletter Hirnschiss und von Jägern, Jagdpächtern und ähnlichen Kaspern herangezüchtet, weil die nämlich im wahrsten Wortsinn ihre Felle davon schwimmen sehen! So, ich habe fertig!

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Zitat von Mamota:

Ich finde, es wird höchst Zeit, dass die gemeine Stechmücke mal endlich ins Jagdrecht aufgenommen wird. Sie kommt dem Menschen gefährlich nahe, bejagt nicht nur das Nutzvieh und verbreitet obendrein Krankheiten.

725.000 Menschen sterben im Jahr durch Mückenstiche. 3500 verschiedene Arten treiben ihr Unwesen auf der ganzen Welt. Davon kann selbst der narzisstischste Wolf im Blutrausch nur träumen.

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Zitat von Metalgoth:

Zitat von Bianca1980:

Ich bin der Meinung das der Wolf ins Jagd recht mit eingenommen werden sollte und auch behagt werden darf. Das ein Schäfer seine Schafe beschützt darf und nicht zusehen muss wie ein Rudel Wölfe alle im Blutrausch tötet. Das der Bauer seine Tiere verteidigen darf. Und noch viel schlimmer wenn sich ein Wolf in ein Dorf verirrt, das ein Menschen leben mehr wert ist als ein Wolf.
Der Wolf wurde nicht ohne Grund früher getötet
Es wurde alles andern kein Tier kann mehr in den Bergen auf den Wiesen grasen ohne meterhohe Schutzzaune. Hühner nicht mehr frei auf den Höfen laufen.

Wölfe sind schützenswert und bedroht, Menschen sind kein bisschen mehr wert.
Menschen sind wie Parasiten und massiv überbevölkert.
Wild darf geschossen werden, wenns zu viel wird

Dann muss ich mir halt nen ordentlichen Zaun hinstellen.

Ehrlich, widerliche Einstellung

Unterschreib ich mal so.

Der Mensch ist hier einfach das Übel.