Zitat von Gwen85:

Jedem, der zu Hause einen süßen und kuscheligen Hund beherbergt, sollte im klaren darüber sein, das dieser noch immer ein Raubtier ist und vom Wolf abstammt.
Und dieser Trend, seinen Hund vegan zu ernähren nicht nur widersprüchlich ist, sondern auch gefährlich werden kann.

Nicht nur bei Hunden.Stirb einsam in deiner Wohnung und die lieben Katzen fressen dich auch nach 4 Tagen auf.

Zitat von Marf:

Zitat von Marf:

Katzen haben 63 Arten auf dem Gewissen.Fragt nicht welche,das kann Google besser erklären....jedoch blieb mir diese Zahl 63 im Gedächtnis.
Also müsste,nach Jägers Logik,jede Katze vor jedem Wolf getötet werden.Da wäre das Geschrei groß.
Klar sieht es schlimm aus wenn ein Wolf ein Schaf gerissen hat.Wir sind nur diesen Anblick nicht mehr gewohnt.Und reissen kann er es weil die Halter es nur unzureichend schützen.
Jeder der Hühner hält schützt diese vor dem Marder o.Fuchs.. ich verstehe nicht warum plötzlich bei Schafen usw. das nicht gehen soll.
Anstattes als Zeichen zu sehen das sich die Natur wieder regeneriert und zur Normalität zurückfindet - wir sind doch alle so auf Bio aus! - wird schon wieder sofort mit der Mistgabel gerasselt.Bei der Biene sind wir doch auch gnädiger.
Nur kranke Tiere gehen in die Nähe der Menschen.Und da greift,wie bei allen tollwütigen Tieren dann ganz normal der Jäger ein.
Aber ein gesundes Tier,das sich in seinem normalen Umfeld bewegt,sich dort Artgerecht verhält abzuschiessen, ist doch eine Farce.

Zur Erinnerung,hier habe ich klar geschrieben das Tiere - ich sage bewusst Tiere,nicht nur der Wolf - die krank sind o.sich sehr auffällig verhalten ganz klar weg gehören.
Jedoch pauschal abschiessen ,weil es irgendwann irgendwo ein Schaf reissen KÖNNTE ...

Zitat von Marf:

Zitat von Gwen85:

Jedem, der zu Hause einen süßen und kuscheligen Hund beherbergt, sollte im klaren darüber sein, das dieser noch immer ein Raubtier ist und vom Wolf abstammt.
Und dieser Trend, seinen Hund vegan zu ernähren nicht nur widersprüchlich ist, sondern auch gefährlich werden kann.

Nicht nur bei Hunden.Stirb einsam in deiner Wohnung und die lieben Katzen fressen dich auch nach 4 Tagen auf.

Jup, so ist es. Schweine sind im Übrigen auch Allesfresser. Man konnte früher kaum irgendwo besser als in einem Schweinestall die Leichen entsorgen.

Zitat von Gwen85:

Zitat von Marf:

Zitat von Gwen85:

Jedem, der zu Hause einen süßen und kuscheligen Hund beherbergt, sollte im klaren darüber sein, das dieser noch immer ein Raubtier ist und vom Wolf abstammt.
Und dieser Trend, seinen Hund vegan zu ernähren nicht nur widersprüchlich ist, sondern auch gefährlich werden kann.

Nicht nur bei Hunden.Stirb einsam in deiner Wohnung und die lieben Katzen fressen dich auch nach 4 Tagen auf.

Jup, so ist es. Schweine sind im Übrigen auch Allesfresser. Man konnte früher kaum irgendwo besser als in einem Schweinestall die Leichen entsorgen.

Auf Korsika soll das noch heute passieren.

Das Problem ist,das die meisten Tiere nicht als das sehen was sie sind.Da wird vermenschlicht o.es sind pauschal Monster.Die Nutzung wird verteufelt aber ohne Sinn wird gleichzeitig anderweitig Natur zerstört.

Zitat von Marf:

Zitat von Gwen85:

Zitat von Marf:

Zitat von Gwen85:

Jedem, der zu Hause einen süßen und kuscheligen Hund beherbergt, sollte im klaren darüber sein, das dieser noch immer ein Raubtier ist und vom Wolf abstammt.
Und dieser Trend, seinen Hund vegan zu ernähren nicht nur widersprüchlich ist, sondern auch gefährlich werden kann.

Nicht nur bei Hunden.Stirb einsam in deiner Wohnung und die lieben Katzen fressen dich auch nach 4 Tagen auf.

Jup, so ist es. Schweine sind im Übrigen auch Allesfresser. Man konnte früher kaum irgendwo besser als in einem Schweinestall die Leichen entsorgen.

Auf Korsika soll das noch heute passieren.

Das Problem ist,das die meisten Tiere nicht als das sehen was sie sind.Da wird vermenschlicht o.es sind pauschal Monster.Die Nutzung wird verteufelt aber ohne Sinn wird gleichzeitig anderweitig Natur zerstört.

Auf Sizilien auch. Andere Länder, andere Sitten.

Zitat von Gwen85:

Zitat von Marf:

Zitat von Gwen85:

Zitat von Marf:

...

Jup, so ist es. Schweine sind im Übrigen auch Allesfresser. Man konnte früher kaum irgendwo besser als in einem Schweinestall die Leichen entsorgen.

Auf Korsika soll das noch heute passieren.

Das Problem ist,das die meisten Tiere nicht als das sehen was sie sind.Da wird vermenschlicht o.es sind pauschal Monster.Die Nutzung wird verteufelt aber ohne Sinn wird gleichzeitig anderweitig Natur zerstört.

Auf Sizilien auch. Andere Länder, andere Sitten.

Dort gibts gute Wildschweinwurst.

Zitat von Marf:

Zitat von Marf:

Katzen haben 63 Arten auf dem Gewissen.Fragt nicht welche,das kann Google besser erklären....jedoch blieb mir diese Zahl 63 im Gedächtnis.
Also müsste,nach Jägers Logik,jede Katze vor jedem Wolf getötet werden.Da wäre das Geschrei groß.
Klar sieht es schlimm aus wenn ein Wolf ein Schaf gerissen hat.Wir sind nur diesen Anblick nicht mehr gewohnt.Und reissen kann er es weil die Halter es nur unzureichend schützen.
Jeder der Hühner hält schützt diese vor dem Marder o.Fuchs.. ich verstehe nicht warum plötzlich bei Schafen usw. das nicht gehen soll.
Anstattes als Zeichen zu sehen das sich die Natur wieder regeneriert und zur Normalität zurückfindet - wir sind doch alle so auf Bio aus! - wird schon wieder sofort mit der Mistgabel gerasselt.Bei der Biene sind wir doch auch gnädiger.
Nur kranke Tiere gehen in die Nähe der Menschen.Und da greift,wie bei allen tollwütigen Tieren dann ganz normal der Jäger ein.
Aber ein gesundes Tier,das sich in seinem normalen Umfeld bewegt,sich dort Artgerecht verhält abzuschiessen, ist doch eine Farce.

Zur Erinnerung,hier habe ich klar geschrieben das Tiere - ich sage bewusst Tiere,nicht nur der Wolf - die krank sind o.sich sehr auffällig verhalten ganz klar weg gehören.
Jedoch pauschal abschiessen ,weil es irgendwann irgendwo ein Schaf reissen KÖNNTE ...

Genauso sehe ich das auch.
Ähnlich sehe ich das mit Wolfshybriden und angefütterten Tieren. Denn das sind die Tiere, die tatsächlich gefährlich sind und von denen eine grundsätzliche Bedrohung ausgeht. Auch dies ist aus Statistiken zu entnehmen.
Ich bin übrigens keine Wolfsromantikerin, ich weiß aber einfach, dass sich der natürliche Tierbestand in Deutschland vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist, nur weil das Wild keine natürlichen Feinde mehr hat. Alleine die Tatsache, dass sich Borreliose so stark ausbreitet ist eine erweiterte Folge von dem viel zu hohen Wildbestand, den die ganzen Jäger und Jagdpächter gar nicht mehr eindämmen können. Selbst Nachbarländer haben mit UNSEREM viel zu hohen Wildbestand zu kämpfen, weil das Wild, welches bei uns nämlich wirklich keinen Platz mehr hat, in die Nachbarländer abwandert. Dänemark spricht von einer Wildschweinplage und lässt Wildzäune an den Grenzen errichten.
Es gibt in Deitschland de facto kein Wolfsproblem, ich wette, dass keiner von uns einen Wolf in freier Wildbahn sehen wird, aber das ist eben wie mit den Asylanten - das Gefühl, dass es und Deutschland einfach zu viele davon gibt, wird der Deutsche nicht wieder los.

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Marf:

Zitat von Marf:

Katzen haben 63 Arten auf dem Gewissen.Fragt nicht welche,das kann Google besser erklären....jedoch blieb mir diese Zahl 63 im Gedächtnis.
Also müsste,nach Jägers Logik,jede Katze vor jedem Wolf getötet werden.Da wäre das Geschrei groß.
Klar sieht es schlimm aus wenn ein Wolf ein Schaf gerissen hat.Wir sind nur diesen Anblick nicht mehr gewohnt.Und reissen kann er es weil die Halter es nur unzureichend schützen.
Jeder der Hühner hält schützt diese vor dem Marder o.Fuchs.. ich verstehe nicht warum plötzlich bei Schafen usw. das nicht gehen soll.
Anstattes als Zeichen zu sehen das sich die Natur wieder regeneriert und zur Normalität zurückfindet - wir sind doch alle so auf Bio aus! - wird schon wieder sofort mit der Mistgabel gerasselt.Bei der Biene sind wir doch auch gnädiger.
Nur kranke Tiere gehen in die Nähe der Menschen.Und da greift,wie bei allen tollwütigen Tieren dann ganz normal der Jäger ein.
Aber ein gesundes Tier,das sich in seinem normalen Umfeld bewegt,sich dort Artgerecht verhält abzuschiessen, ist doch eine Farce.

Zur Erinnerung,hier habe ich klar geschrieben das Tiere - ich sage bewusst Tiere,nicht nur der Wolf - die krank sind o.sich sehr auffällig verhalten ganz klar weg gehören.
Jedoch pauschal abschiessen ,weil es irgendwann irgendwo ein Schaf reissen KÖNNTE ...

Genauso sehe ich das auch.
Ähnlich sehe ich das mit Wolfshybriden und angefütterten Tieren. Denn das sind die Tiere, die tatsächlich gefährlich sind und von denen eine grundsätzliche Bedrohung ausgeht. Auch dies ist aus Statistiken zu entnehmen.
Ich bin übrigens keine Wolfsromantikerin, ich weiß aber einfach, dass sich der natürliche Tierbestand in Deutschland vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist, nur weil das Wild keine natürlichen Feinde mehr hat. Alleine die Tatsache, dass sich Borreliose so stark ausbreitet ist eine erweiterte Folge von dem viel zu hohen Wildbestand, den die ganzen Jäger und Jagdpächter gar nicht mehr eindämmen können. Selbst Nachbarländer haben mit UNSEREM viel zu hohen Wildbestand zu kämpfen, weil das Wild, welches bei uns nämlich wirklich keinen Platz mehr hat, in die Nachbarländer abwandert. Dänemark spricht von einer Wildschweinplage und lässt Wildzäune an den Grenzen errichten.
Es gibt in Deitschland de facto kein Wolfsproblem, ich wette, dass keiner von uns einen Wolf in freier Wildbahn sehen wird, aber das ist eben wie mit den Asylanten - das Gefühl, dass es und Deutschland einfach zu viele davon gibt, wird der Deutsche nicht wieder los.

Ich hab einen gesehen und es nicht gemeldet.

Stimmt ,die Zeckenplage resultiert auch aus diesem Überschuss.Nicht immer ist das Tier mit den großen Zähnen der wahre Feind.
Dabei gäbe es sicher genug Abnehmer für Wild.Den das ist absolut bio aufgewachsen und sehr gesund.Trotzdem noch so teuer.....

Zitat von Marf:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Marf:

Zitat von Marf:

Katzen haben 63 Arten auf dem Gewissen.Fragt nicht welche,das kann Google besser erklären....jedoch blieb mir diese Zahl 63 im Gedächtnis.
Also müsste,nach Jägers Logik,jede Katze vor jedem Wolf getötet werden.Da wäre das Geschrei groß.
Klar sieht es schlimm aus wenn ein Wolf ein Schaf gerissen hat.Wir sind nur diesen Anblick nicht mehr gewohnt.Und reissen kann er es weil die Halter es nur unzureichend schützen.
Jeder der Hühner hält schützt diese vor dem Marder o.Fuchs.. ich verstehe nicht warum plötzlich bei Schafen usw. das nicht gehen soll.
Anstattes als Zeichen zu sehen das sich die Natur wieder regeneriert und zur Normalität zurückfindet - wir sind doch alle so auf Bio aus! - wird schon wieder sofort mit der Mistgabel gerasselt.Bei der Biene sind wir doch auch gnädiger.
Nur kranke Tiere gehen in die Nähe der Menschen.Und da greift,wie bei allen tollwütigen Tieren dann ganz normal der Jäger ein.
Aber ein gesundes Tier,das sich in seinem normalen Umfeld bewegt,sich dort Artgerecht verhält abzuschiessen, ist doch eine Farce.

Zur Erinnerung,hier habe ich klar geschrieben das Tiere - ich sage bewusst Tiere,nicht nur der Wolf - die krank sind o.sich sehr auffällig verhalten ganz klar weg gehören.
Jedoch pauschal abschiessen ,weil es irgendwann irgendwo ein Schaf reissen KÖNNTE ...

Genauso sehe ich das auch.
Ähnlich sehe ich das mit Wolfshybriden und angefütterten Tieren. Denn das sind die Tiere, die tatsächlich gefährlich sind und von denen eine grundsätzliche Bedrohung ausgeht. Auch dies ist aus Statistiken zu entnehmen.
Ich bin übrigens keine Wolfsromantikerin, ich weiß aber einfach, dass sich der natürliche Tierbestand in Deutschland vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist, nur weil das Wild keine natürlichen Feinde mehr hat. Alleine die Tatsache, dass sich Borreliose so stark ausbreitet ist eine erweiterte Folge von dem viel zu hohen Wildbestand, den die ganzen Jäger und Jagdpächter gar nicht mehr eindämmen können. Selbst Nachbarländer haben mit UNSEREM viel zu hohen Wildbestand zu kämpfen, weil das Wild, welches bei uns nämlich wirklich keinen Platz mehr hat, in die Nachbarländer abwandert. Dänemark spricht von einer Wildschweinplage und lässt Wildzäune an den Grenzen errichten.
Es gibt in Deitschland de facto kein Wolfsproblem, ich wette, dass keiner von uns einen Wolf in freier Wildbahn sehen wird, aber das ist eben wie mit den Asylanten - das Gefühl, dass es und Deutschland einfach zu viele davon gibt, wird der Deutsche nicht wieder los.

Ich hab einen gesehen und es nicht gemeldet.

Stimmt ,die Zeckenplage resultiert auch aus diesem Überschuss.Nicht immer ist das Tier mit den großen Zähnen der wahre Feind.
Dabei gäbe es sicher genug Abnehmer für Wild.Den das ist absolut bio aufgewachsen und sehr gesund.Trotzdem noch so teuer.....

finde eigentlich, es geht. Der Jäger meines Vertrauens nimmt zwischen 25 und 30Euro pro Kilo. Je nachdem, ob Wildschwein,Reh oder Hirsch ...

Zitat von Christen:

Zitat von Marf:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Marf:

...

Genauso sehe ich das auch.
Ähnlich sehe ich das mit Wolfshybriden und angefütterten Tieren. Denn das sind die Tiere, die tatsächlich gefährlich sind und von denen eine grundsätzliche Bedrohung ausgeht. Auch dies ist aus Statistiken zu entnehmen.
Ich bin übrigens keine Wolfsromantikerin, ich weiß aber einfach, dass sich der natürliche Tierbestand in Deutschland vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist, nur weil das Wild keine natürlichen Feinde mehr hat. Alleine die Tatsache, dass sich Borreliose so stark ausbreitet ist eine erweiterte Folge von dem viel zu hohen Wildbestand, den die ganzen Jäger und Jagdpächter gar nicht mehr eindämmen können. Selbst Nachbarländer haben mit UNSEREM viel zu hohen Wildbestand zu kämpfen, weil das Wild, welches bei uns nämlich wirklich keinen Platz mehr hat, in die Nachbarländer abwandert. Dänemark spricht von einer Wildschweinplage und lässt Wildzäune an den Grenzen errichten.
Es gibt in Deitschland de facto kein Wolfsproblem, ich wette, dass keiner von uns einen Wolf in freier Wildbahn sehen wird, aber das ist eben wie mit den Asylanten - das Gefühl, dass es und Deutschland einfach zu viele davon gibt, wird der Deutsche nicht wieder los.

Ich hab einen gesehen und es nicht gemeldet.

Stimmt ,die Zeckenplage resultiert auch aus diesem Überschuss.Nicht immer ist das Tier mit den großen Zähnen der wahre Feind.
Dabei gäbe es sicher genug Abnehmer für Wild.Den das ist absolut bio aufgewachsen und sehr gesund.Trotzdem noch so teuer.....

finde eigentlich, es geht. Der Jäger meines Vertrauens nimmt zwischen 25 und 30Euro pro Kilo. Je nachdem, ob Wildschwein,Reh oder Hirsch ...

Hier musst du das virbestellen,was es umständlich macht.Und so eine Preppergefriere hab ich nicht, das ich da komplette Hirsche lagern könnte.

Im übrigen möchte ich mal sagen bezüglich der Schafe, dass der Kolk Raabe viel mehr Schaden anrichtet als die Wölfe.

Und ja, bei einigen hat Gebrüder Grimm wirklich sehr viel gebracht

Auf ZDF läuft gerade ein toller Bericht was passiert, Wildtiere keine natürlichen Feinde haben. Wildschweinen haben auf Rügen einen jährlichen Zuwachs von 400%... aber den Wolf brauchen wir nicht

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Once-upon-a-time:

https://www.elli-radinger.de/wissen-wolf-mehrfacht oetung-von-schafen-ist-kein-blutrausch/

So viel zum Thema „Blutrausch“. Wie man das nun nennt ist wohl egal-Fakt ist, dass der Wolf (wie die meisten Raubtiere) so lange tötet, solange sich was bewegt.

Und von wegen „der Wolf hätte Angst vorm Menschen“...ihr glaubt ja wohl nicht ernsthaft, dass sich so ein wolfsrudel von einem
Spaziergänger vertreiben lässt?
Wer in der Stadt lebt hat hier leicht reden-da kommt mit Sicherheit kein wolf hin.
Aber auf dem Land würde es mit Wolf kaum mehr möglich sein, einfach so im/am Wald spazieren zu gehen.

Ich lebe auf dem Land, bei uns gibt es Wölfe, in unmittelbarer Nähe... so viel dazu
Ein Wolfsrudel wird gar nicht in die Nähe eines Spaziergängers kommen.
Schaut euch doch die weltweiten Statistiken zum Thema Wolf an! Meine Güte, wie kann man so ignorant sein. Am Ende ist der Wolf nämlich auch nur ein unbeliebter Asylant. Die laufen ja auch mordend und vergewaltigend durch sämtliche Großstädte. Wenn man keinen Bock auf eine sinnvolle, argumentativ korrekte Diskussion hat, dann muss man das sagen. Dann schreibt bitte „der Wolf muss weg, weil ich das so will!“ und kommt nicht mit irgendwelchen Pseudoargumenten aus der Jägerbravo.

Irgendwer schrieb auch noch, dass den Nutztierhaltern das Herz Blüten würde, wenn sie ihre toten Tiere sehen... komisch, dass denen nur das Herz blutet wenn Wölfe die Tiere reißen, nicht aber, wenn sie zum Schlachthof verladen werden. Denen blutet nicht das Herz, denen blutet das Portemonnaie!

Sorry, aber das ist doch ein himmelweiter unterschied! Dass du die schlachtung mit dem reissen vergleichst, zeugt davon, dass du null ahnung vom halten der nutztiere hast. Was soll das denn? Es gibt strenge tierschutzgesetze(zumindest bei uns in der schweiz). Was auch den transport der tiere regelt (das hat glaube ich jemand anderes geschrieben, von wegen doppelmoral)

Zitat von MaWe:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Once-upon-a-time:

https://www.elli-radinger.de/wissen-wolf-mehrfacht oetung-von-schafen-ist-kein-blutrausch/

So viel zum Thema „Blutrausch“. Wie man das nun nennt ist wohl egal-Fakt ist, dass der Wolf (wie die meisten Raubtiere) so lange tötet, solange sich was bewegt.

Und von wegen „der Wolf hätte Angst vorm Menschen“...ihr glaubt ja wohl nicht ernsthaft, dass sich so ein wolfsrudel von einem
Spaziergänger vertreiben lässt?
Wer in der Stadt lebt hat hier leicht reden-da kommt mit Sicherheit kein wolf hin.
Aber auf dem Land würde es mit Wolf kaum mehr möglich sein, einfach so im/am Wald spazieren zu gehen.

Ich lebe auf dem Land, bei uns gibt es Wölfe, in unmittelbarer Nähe... so viel dazu
Ein Wolfsrudel wird gar nicht in die Nähe eines Spaziergängers kommen.
Schaut euch doch die weltweiten Statistiken zum Thema Wolf an! Meine Güte, wie kann man so ignorant sein. Am Ende ist der Wolf nämlich auch nur ein unbeliebter Asylant. Die laufen ja auch mordend und vergewaltigend durch sämtliche Großstädte. Wenn man keinen Bock auf eine sinnvolle, argumentativ korrekte Diskussion hat, dann muss man das sagen. Dann schreibt bitte „der Wolf muss weg, weil ich das so will!“ und kommt nicht mit irgendwelchen Pseudoargumenten aus der Jägerbravo.

Irgendwer schrieb auch noch, dass den Nutztierhaltern das Herz Blüten würde, wenn sie ihre toten Tiere sehen... komisch, dass denen nur das Herz blutet wenn Wölfe die Tiere reißen, nicht aber, wenn sie zum Schlachthof verladen werden. Denen blutet nicht das Herz, denen blutet das Portemonnaie!

Sorry, aber das ist doch ein himmelweiter unterschied! Dass du die schlachtung mit dem reissen vergleichst, zeugt davon, dass du null ahnung vom halten der nutztiere hast. Was soll das denn? Es gibt strenge tierschutzgesetze(zumindest bei uns in der schweiz). Was auch den transport der tiere regelt (das hat glaube ich jemand anderes geschrieben, von wegen doppelmoral)

Nee, du hast freilich recht, als Tochter eines Landwirts habe ich davon keine Ahnung.
Guck dir mal die Videos von deutschen Schlachthöfen an und dann kannst du mir gerne nochmal was vom Tierschutz erzählen. Guck dir die Mastställe an, die Zuchtbetriebe... ganz ehrlich, mir brauchste da nix erzählen.
Aber vielleicht muss man dem Wolf einfach mal die Tierschutzgesetze näher bringen.
Tiere töten nach ihren Möglichkeiten und nach ihrem Bedarf. Komisch ist, dass sich alle darüber aufregen, dass Wölfe z.B. in großen Schafherden Tiere reißen und nicht alles verwerten, wenn der Lidl aber wieder kiloweise Fleisch wegschmeißt, dann ist das halt so.... zum Thema Doppelmoral.

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MaWe:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Once-upon-a-time:

https://www.elli-radinger.de/wissen-wolf-mehrfacht oetung-von-schafen-ist-kein-blutrausch/

So viel zum Thema „Blutrausch“. Wie man das nun nennt ist wohl egal-Fakt ist, dass der Wolf (wie die meisten Raubtiere) so lange tötet, solange sich was bewegt.

Und von wegen „der Wolf hätte Angst vorm Menschen“...ihr glaubt ja wohl nicht ernsthaft, dass sich so ein wolfsrudel von einem
Spaziergänger vertreiben lässt?
Wer in der Stadt lebt hat hier leicht reden-da kommt mit Sicherheit kein wolf hin.
Aber auf dem Land würde es mit Wolf kaum mehr möglich sein, einfach so im/am Wald spazieren zu gehen.

Ich lebe auf dem Land, bei uns gibt es Wölfe, in unmittelbarer Nähe... so viel dazu
Ein Wolfsrudel wird gar nicht in die Nähe eines Spaziergängers kommen.
Schaut euch doch die weltweiten Statistiken zum Thema Wolf an! Meine Güte, wie kann man so ignorant sein. Am Ende ist der Wolf nämlich auch nur ein unbeliebter Asylant. Die laufen ja auch mordend und vergewaltigend durch sämtliche Großstädte. Wenn man keinen Bock auf eine sinnvolle, argumentativ korrekte Diskussion hat, dann muss man das sagen. Dann schreibt bitte „der Wolf muss weg, weil ich das so will!“ und kommt nicht mit irgendwelchen Pseudoargumenten aus der Jägerbravo.

Irgendwer schrieb auch noch, dass den Nutztierhaltern das Herz Blüten würde, wenn sie ihre toten Tiere sehen... komisch, dass denen nur das Herz blutet wenn Wölfe die Tiere reißen, nicht aber, wenn sie zum Schlachthof verladen werden. Denen blutet nicht das Herz, denen blutet das Portemonnaie!

Sorry, aber das ist doch ein himmelweiter unterschied! Dass du die schlachtung mit dem reissen vergleichst, zeugt davon, dass du null ahnung vom halten der nutztiere hast. Was soll das denn? Es gibt strenge tierschutzgesetze(zumindest bei uns in der schweiz). Was auch den transport der tiere regelt (das hat glaube ich jemand anderes geschrieben, von wegen doppelmoral)

Nee, du hast freilich recht, als Tochter eines Landwirts habe ich davon keine Ahnung.
Guck dir mal die Videos von deutschen Schlachthöfen an und dann kannst du mir gerne nochmal was vom Tierschutz erzählen. Guck dir die Mastställe an, die Zuchtbetriebe... ganz ehrlich, mir brauchste da nix erzählen.
Aber vielleicht muss man dem Wolf einfach mal die Tierschutzgesetze näher bringen.
Tiere töten nach ihren Möglichkeiten und nach ihrem Bedarf. Komisch ist, dass sich alle darüber aufregen, dass Wölfe z.B. in großen Schafherden Tiere reißen und nicht alles verwerten, wenn der Lidl aber wieder kiloweise Fleisch wegschmeißt, dann ist das halt so.... zum Thema Doppelmoral.

Wie gesagt, ich weiss nicht wie es bei euch in deutschland abläuft bezüglich tierschutz etc.
Das mit dem wegschmeissen ist ein problem unserer gesellschaft und nicht der bauern.