Wir halten zusammen, egal was kommt
03.09.2013 19:46
Zitat von Thrini:
Puh, die erstem beiden Nächte ohne hilfe von meinem mann sind geschafft. Die erste Nacht und der Tag gestern waren ein Albtraum. Ich hab kaum geschlafen und luisa war gestern tagsüber so quengelig und auch übermüdet, dass sie nicht einschlafen konnte, nicht mal im KiWa. Heute kann's nur besser werden, immerhin hatte ich auch 4 Stunden Schlaf, wenn auch nicht am Stück![]()
Müüs, Louis und Luisa können sich gerne mal kennenlernen, aber momentan sind mir größere Ausflüge zu stressig. Ich muss das Pumpen und ihren trinkrhythmus koordinieren, überall die Pumpe mit hinschleppen, die abgepumpte Milch danach wegschütten, weil die ja direkt eingefroren oder in den Kühlschrank muss und ihre Milch muss ich ja auch gekühlt mitnehmen... Da Brauch ich noch zeit, bis ich in der Hinsicht entspannter binzur zeit ist das Mega stressig für mich, wenn wir irgendwo hin müssen.
das ist ja gar kein problem. lass dir zeit und melde dich einfach. je nachdem wie weit es ist, kann louis auch die luisa daheim besuchen

03.09.2013 19:46
Zitat von Bommel:
ihr seid alle so tolle mamas![]()
![]()
und du wirst eine megaaaa tolle mama



hast du meine mail bekommen?

03.09.2013 19:47
louis hatte heute einen papa-ist-scheiße-abend.
weil der papa in einem bestimmenden ton NEIN gesagt hat. dann wollte er nur noch zu mir und gar nicht mehr zum papa und fing an zu weinen sobald ich mich nen meter entfernte. uiuiui
weil der papa in einem bestimmenden ton NEIN gesagt hat. dann wollte er nur noch zu mir und gar nicht mehr zum papa und fing an zu weinen sobald ich mich nen meter entfernte. uiuiui

03.09.2013 19:56
Zitat von Müüs:
Zitat von Bommel:
ihr seid alle so tolle mamas![]()
![]()
und du wirst eine megaaaa tolle mama![]()
![]()
![]()
hast du meine mail bekommen?![]()
ja, liebste müüs - deine mail hab ich bekommen, vielen


leider hat unser kumpel an meinem lappi was gemacht und seit dem geht mein mailprogramm nicht mehr




LG, bommel
03.09.2013 22:21
Zitat von Bommel:bin nciht böse. wollt nur nachhaken
Zitat von Müüs:
Zitat von Bommel:
ihr seid alle so tolle mamas![]()
![]()
und du wirst eine megaaaa tolle mama![]()
![]()
![]()
hast du meine mail bekommen?![]()
ja, liebste müüs - deine mail hab ich bekommen, vielendank dafür
![]()
leider hat unser kumpel an meinem lappi was gemacht und seit dem geht mein mailprogramm nicht mehrkomm nicht mehr rein und kann auch nicht lesen oder schreiben
![]()
sei nicht böse
![]()
LG, bommel

04.09.2013 20:38
Geburtsbericht von Thrini und Luisa
Ich hatte ja kurz vor der Geburt noch das Nähen als neues Hobby für mich entdeckt. Und irgendwie war ich auch überzeugt davon, dass unser Baby sich nachts auf den Weg machen würde. Jeden Abend, wenn ich mit einem Nähprojekt nicht fertig geworden war, hab ich spaßeshalber zu unserer Zwergnase gesagt „Bitte nicht heute Nacht kommen. Mama muss erst morgen noch das ... fertig nähen.“ Am 09.08. habe ich abends ein Hängeutensilo fertig gestellt und da ich keine neuen Ideen mehr hatte und kaum noch Stoffe, habe ich gesagt „Nun kannst du kommen.“
Am Samstag morgen, 10.08., ist um 4.30 Uhr tatsächlich die Fruchtblase geplatzt. Ich wurde wach, weil alles nass wurde und habe erst mal meinen Mann geweckt. Der hat mir ein Handtuch gegeben und damit bin ich dann ins Bad gewatschelt. Wir haben uns dann fertig gemacht und mein Mann hat das Auto mit einem blauen Sack und Handtüchern bestückt. Während ich mich fertig gemacht habe, fing ich stark an zu zittern, weil ich doch ziemliche Angst bekam vor dem, was da nun kommen würde. Mein Mann wurde leicht nervös, weil er das unkontrollierbare Zittern nicht einschätzen konnte. Wehen hatte ich noch keine, nur ab und zu mal ein leichtes Ziehen. 5.30 Uhr kamen wir im KH an und ich wurde untersucht. Diagnose: Blasensprung, keine Wehen, Muttermund 1 cm. 24 Stunden sollten wir warten, ob Wehen einsetzen, sonst würden sie eingeleitet.
Wir sind dann tagsüber viel spazieren gegangen, um die Wehen zu fördern. Ich war ziemlich genervt von dem Fruchtwasser, was ständig schwallartig kam
. Alle paar Stunden wurde ein CTG geschrieben, aber es waren höchstens minimale Wehen drauf. Ich war deprimiert, weil ich beim Spazieren gehen doch die eine oder andere Wehe ganz gut gemerkt hatte. Dazu sagte die Hebamme nur „Tja, das waren dann wohl keine richtigen, geburtswirksamen Wehen.“ Na super...
Abends hatte ich ein mulmiges Gefühl, als mein Mann nach Hause fuhr, weil ich dachte, es wird bestimmt am nächsten Morgen eingeleitet und davor hatte ich richtig Angst. Aber es kam anders. Die Nachtschwester beruhigte mich noch und meinte augenzwinkernd, dass ich noch die ganze Nacht hätte, in der die Wehen von allein einsetzen könnten.
Ich war todmüde und wollte eigentlich früh schlafen, aber das ging nicht, weil ich noch einen Antibiotikum-Tropf bekam und ein CTG. Als ich endlich 23 Uhr fertig war, fielen mir die Augen zu. 23.45 Uhr wurde ich von der ersten Wehe geweckt. Eine Stunde lang habe ich sie so veratmet, dann bin ich raus auf den Flur und da auf- und abgelaufen, weil ich es bei Bewegung besser ertragen konnte. Ab 01.15 Uhr kamen sie schon alle 5 Minuten und ich kam in ein Wehenzimmer zur Untersuchung. Diagnose: Muttermund 2 cm, Wehen viel zu heftig. Mir wurde ein Schmerzmittel angeboten, damit ich noch mal Kraft schöpfen kann. Das nahm ich dankbar an, auch wenn die Warnung war, dass es Übelkeit verursachen kann. Das Gefühl war wunderbar, ich konnte die Wehen plötzlich besser veratmen und ein bißchen vor mich hindösen. Ich fühlte mich wie auf Wolken, irgendwie benebelt. So stelle ich mir einen Drogenrausch vor
. Nach 2 Stunden kam ich erst mal zurück aufs Zimmer und sollte mich melden, wenn ich es nicht mehr aushalte. Es ging auch recht schnell wieder los und ich kam wieder in das Wehenzimmer. Nach einer Stunde tapferen Wehenveratmens rief ich meinen Mann an, dass er kommen sollte. Halb sieben war er da (kam gerade zur Tür rein, als ich mich übergeben musste – da hatte das Schmerzmittel doch noch seine Nebenwirkung) und die Hebamme schlug mir ein Entspannungsbad vor, um zu schauen, ob sich der Muttermund vielleicht weiter öffnen würde. Das Bad war sehr entspannend, aber die Wehen in so einer Wanne zu veratmen, fand ich sehr schwierig. Das Veratmen fiel mir an der Sprossenwand im Wehenzimmer viel leichter. Eine Wassergeburt, wie ich sie mir gewünscht hatte, fiel also raus
Da der Muttermund in der Badewanne nur unwesentlich weiter aufgegangen war, wurde mir eine PDA nahe gelegt. Die bekam ich um 8 Uhr, da war der Muttermund bei ca. 4 cm. Leider dauerte das Legen sehr lange, weil der Anästhesist nicht zwischen die Wirbel kam oder so ähnlich. Ein wehenhemmendes Mittel bekam ich auch nicht, sodass wir zwischendurch immer Pause machen mussten. Und dann musste ich 3 mal klingeln und nachjustieren lassen, weil nur die linke Seite betäubt war. Als dann nach 2-3 Stunden endlich alles richtig war, konnte ich mich entspannen. Da ich kaum geschlafen hatte, döste ich wieder vor mich hin. Die Hebamme meinte um 11.45 Uhr nach einer Untersuchung, mein Mann könnte ruhig noch nach Hause fahren, sich noch entspannen, das würde noch dauern. Dazu muss ich sagen, dass wir von der Klinik nach Hause so 25-30 Minuten fahren, je nach Verkehrslage. Er fuhr also los und die Hebamme untersuchte mich eine Stunde später erneut, stellte fest, dass der Muttermund bei 9 cm war und orderte meinen Mann zurück, der mal gerade eine halbe Stunde zu Hause war
. Mein Mann kam um 13.10 Uhr wieder an, pünktlich zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich das zweite mal heftig übergeben musste. Die Hebammen hatten gerade Schichtwechsel, als ich merkte, dass die PDA „nachließ“. Fakt war, sie ließ gar nicht nach, ich bekam nur Presswehen und spürte den Druck, aber leider fühlte es sich gar nicht nach Druck an. Ich hatte leider keinen Pressdrang, die Hebammen halfen mir also mit ihren Ansagen, wann ich schieben sollte. Ich war völlig überrascht, dass es nun plötzlich Ernst wurde und versuchte mit aller Kraft zu schieben. Die Hebammen versuchten mich anzuleiten, mehr Kraft aufzubringen. Ich bemerkte, wie sie sich nach einer Weile mit Blicken mit der Ärztin über irgendetwas verständigten, aber ich dachte mir, dass ich gar nicht wissen will, was genau als nächstes passiert
. War auch besser für mich, denn es wurde leider ein Dammschnitt vorgenommen. Die Ärztin musste dann noch nachhelfen, indem sie mit ihren Unterarmen auf meinen Bauch drückte, weil ich irgendwie nicht genug Kraft hatte, unser Baby alleine auf die Welt zu bringen. Das war etwas unangenehm, weil ich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen.
Dann war unsere Motte kurze Zeit später schon da, ich konnte es gar nicht glauben. Mein Mann wurde angewiesen, mich zu stützen, sodass ich sehen konnte, wie sie da lag und flüchtig sauber gemacht wurde. Wir waren völlig überrascht, dass es ein Mädchen ist. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass wir einen Jungen bekommen. Zuerst hatte ich etwas Sorge, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung ist, sie war so blau. Aber dann bewegte sie sich endlich und gab ein paar Töne von sich.
Ich durfte sie die ganze Zeit bei mir haben, während ich genäht wurde. Ich hätte gedacht, sie nehmen sie gleich weg für diese ganzen ersten Untersuchungen. Sogar die U1 wurde verschoben, weil ich die Kleine gerade mit der Hebamme angelegt hatte und die Ärztin meinte, dabei will sie nicht stören. Es war unbeschreiblich, dieses winzige Wunder in den Armen zu halten. Sie lag da und schaute mich mit ihren großen Augen an. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie überhaupt viel geschrien hat. Sie war einfach wach und aufmerksam und das ist sie bis heute. Mein Mann und ich bestaunten sie in aller Ruhe. Diese kleinen Fingerchen und diese winzigen Fingernägel. Die perfekten Öhrchen, das niedliche Näschen... das, was wahrscheinlich alle Eltern machen
Es war ein einmalig schönes Erlebnis für mich. Ich hatte vorher schon Angst vor der Geburt und wenn man mich während der Wehen gefragt hätte, hätte ich auch sicher nicht gesagt, dass es gerade ein tolles Erlebnis ist. Aber so im Nachhinein ist es einfach ein wunderbares Gefühl, diesen kleinen Menschen geboren zu haben.
Ich hatte ja kurz vor der Geburt noch das Nähen als neues Hobby für mich entdeckt. Und irgendwie war ich auch überzeugt davon, dass unser Baby sich nachts auf den Weg machen würde. Jeden Abend, wenn ich mit einem Nähprojekt nicht fertig geworden war, hab ich spaßeshalber zu unserer Zwergnase gesagt „Bitte nicht heute Nacht kommen. Mama muss erst morgen noch das ... fertig nähen.“ Am 09.08. habe ich abends ein Hängeutensilo fertig gestellt und da ich keine neuen Ideen mehr hatte und kaum noch Stoffe, habe ich gesagt „Nun kannst du kommen.“

Am Samstag morgen, 10.08., ist um 4.30 Uhr tatsächlich die Fruchtblase geplatzt. Ich wurde wach, weil alles nass wurde und habe erst mal meinen Mann geweckt. Der hat mir ein Handtuch gegeben und damit bin ich dann ins Bad gewatschelt. Wir haben uns dann fertig gemacht und mein Mann hat das Auto mit einem blauen Sack und Handtüchern bestückt. Während ich mich fertig gemacht habe, fing ich stark an zu zittern, weil ich doch ziemliche Angst bekam vor dem, was da nun kommen würde. Mein Mann wurde leicht nervös, weil er das unkontrollierbare Zittern nicht einschätzen konnte. Wehen hatte ich noch keine, nur ab und zu mal ein leichtes Ziehen. 5.30 Uhr kamen wir im KH an und ich wurde untersucht. Diagnose: Blasensprung, keine Wehen, Muttermund 1 cm. 24 Stunden sollten wir warten, ob Wehen einsetzen, sonst würden sie eingeleitet.
Wir sind dann tagsüber viel spazieren gegangen, um die Wehen zu fördern. Ich war ziemlich genervt von dem Fruchtwasser, was ständig schwallartig kam

Abends hatte ich ein mulmiges Gefühl, als mein Mann nach Hause fuhr, weil ich dachte, es wird bestimmt am nächsten Morgen eingeleitet und davor hatte ich richtig Angst. Aber es kam anders. Die Nachtschwester beruhigte mich noch und meinte augenzwinkernd, dass ich noch die ganze Nacht hätte, in der die Wehen von allein einsetzen könnten.
Ich war todmüde und wollte eigentlich früh schlafen, aber das ging nicht, weil ich noch einen Antibiotikum-Tropf bekam und ein CTG. Als ich endlich 23 Uhr fertig war, fielen mir die Augen zu. 23.45 Uhr wurde ich von der ersten Wehe geweckt. Eine Stunde lang habe ich sie so veratmet, dann bin ich raus auf den Flur und da auf- und abgelaufen, weil ich es bei Bewegung besser ertragen konnte. Ab 01.15 Uhr kamen sie schon alle 5 Minuten und ich kam in ein Wehenzimmer zur Untersuchung. Diagnose: Muttermund 2 cm, Wehen viel zu heftig. Mir wurde ein Schmerzmittel angeboten, damit ich noch mal Kraft schöpfen kann. Das nahm ich dankbar an, auch wenn die Warnung war, dass es Übelkeit verursachen kann. Das Gefühl war wunderbar, ich konnte die Wehen plötzlich besser veratmen und ein bißchen vor mich hindösen. Ich fühlte mich wie auf Wolken, irgendwie benebelt. So stelle ich mir einen Drogenrausch vor


Da der Muttermund in der Badewanne nur unwesentlich weiter aufgegangen war, wurde mir eine PDA nahe gelegt. Die bekam ich um 8 Uhr, da war der Muttermund bei ca. 4 cm. Leider dauerte das Legen sehr lange, weil der Anästhesist nicht zwischen die Wirbel kam oder so ähnlich. Ein wehenhemmendes Mittel bekam ich auch nicht, sodass wir zwischendurch immer Pause machen mussten. Und dann musste ich 3 mal klingeln und nachjustieren lassen, weil nur die linke Seite betäubt war. Als dann nach 2-3 Stunden endlich alles richtig war, konnte ich mich entspannen. Da ich kaum geschlafen hatte, döste ich wieder vor mich hin. Die Hebamme meinte um 11.45 Uhr nach einer Untersuchung, mein Mann könnte ruhig noch nach Hause fahren, sich noch entspannen, das würde noch dauern. Dazu muss ich sagen, dass wir von der Klinik nach Hause so 25-30 Minuten fahren, je nach Verkehrslage. Er fuhr also los und die Hebamme untersuchte mich eine Stunde später erneut, stellte fest, dass der Muttermund bei 9 cm war und orderte meinen Mann zurück, der mal gerade eine halbe Stunde zu Hause war


Dann war unsere Motte kurze Zeit später schon da, ich konnte es gar nicht glauben. Mein Mann wurde angewiesen, mich zu stützen, sodass ich sehen konnte, wie sie da lag und flüchtig sauber gemacht wurde. Wir waren völlig überrascht, dass es ein Mädchen ist. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass wir einen Jungen bekommen. Zuerst hatte ich etwas Sorge, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung ist, sie war so blau. Aber dann bewegte sie sich endlich und gab ein paar Töne von sich.
Ich durfte sie die ganze Zeit bei mir haben, während ich genäht wurde. Ich hätte gedacht, sie nehmen sie gleich weg für diese ganzen ersten Untersuchungen. Sogar die U1 wurde verschoben, weil ich die Kleine gerade mit der Hebamme angelegt hatte und die Ärztin meinte, dabei will sie nicht stören. Es war unbeschreiblich, dieses winzige Wunder in den Armen zu halten. Sie lag da und schaute mich mit ihren großen Augen an. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie überhaupt viel geschrien hat. Sie war einfach wach und aufmerksam und das ist sie bis heute. Mein Mann und ich bestaunten sie in aller Ruhe. Diese kleinen Fingerchen und diese winzigen Fingernägel. Die perfekten Öhrchen, das niedliche Näschen... das, was wahrscheinlich alle Eltern machen

Es war ein einmalig schönes Erlebnis für mich. Ich hatte vorher schon Angst vor der Geburt und wenn man mich während der Wehen gefragt hätte, hätte ich auch sicher nicht gesagt, dass es gerade ein tolles Erlebnis ist. Aber so im Nachhinein ist es einfach ein wunderbares Gefühl, diesen kleinen Menschen geboren zu haben.
04.09.2013 22:41
Ein wuuuuuunderschöner Bericht! ! Und einige Gemeinsamkeiten mit meinem Bericht
schön! !
bei uns gings ja auch nachts los mit blasensprung und mein freund hat auch handtücher und blauen sack ins auto gelegt, ich fing auch mega an zu zittern, wir kamen auch eine stunde nach blasensprung im KH an, ich hatte auch nen dammschnitt, die haben auch mit dem arm auf meinen bauch gedrückt um nachzuhelfen, ich konnte auch nicht die gewünschte wassergeburt haben und es ging bei uns auch los, als alles soweit fertig und ich bereit war
unser weg zum KH dauert bei uns normalerweise auch 25-30 minuten. ein paar parallelen
und natürlich Louis/Luisa

bei uns gings ja auch nachts los mit blasensprung und mein freund hat auch handtücher und blauen sack ins auto gelegt, ich fing auch mega an zu zittern, wir kamen auch eine stunde nach blasensprung im KH an, ich hatte auch nen dammschnitt, die haben auch mit dem arm auf meinen bauch gedrückt um nachzuhelfen, ich konnte auch nicht die gewünschte wassergeburt haben und es ging bei uns auch los, als alles soweit fertig und ich bereit war



07.09.2013 19:59
Zitat von Müüs:
Ein wuuuuuunderschöner Bericht! ! Und einige Gemeinsamkeiten mit meinem Berichtschön! !
bei uns gings ja auch nachts los mit blasensprung und mein freund hat auch handtücher und blauen sack ins auto gelegt, ich fing auch mega an zu zittern, wir kamen auch eine stunde nach blasensprung im KH an, ich hatte auch nen dammschnitt, die haben auch mit dem arm auf meinen bauch gedrückt um nachzuhelfen, ich konnte auch nicht die gewünschte wassergeburt haben und es ging bei uns auch los, als alles soweit fertig und ich bereit warunser weg zum KH dauert bei uns normalerweise auch 25-30 minuten. ein paar parallelen
und natürlich Louis/Luisa
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Ich muss gestehen, dass ich deinen Bericht nicht mehr so vor Augen hatte/habe. Aber das mit den blauen Säcken und den Handtüchern wusste ich auch noch von dir

Alle anderen Gemeinsamkeiten sind ja lustig


Dazu sind wir beide auch noch "Pädagogen". Hörst du dir auch immer an, dass Pädagogenkinder die schlimmsten Kinder sind?

10.09.2013 17:18













12.09.2013 08:08
Müüs, ich habe deinen Bericht nochmal gelesen. Wirklich einige ge
12.09.2013 08:12
Sorry, falsch geklickt.
Also, da sind wirklich einige Gemeinsamkeiten in unseren geburtsberichten. War interessant, deinen noch mal zu lesen, jetzt mit eigener Erfahrung
Die Bilder von Louis sind sehr schön. Kann mir noch gar nich vorstellen, dass Luisa in 1 Jahr auch schon ihre ersten Schritte macht...
Bommel, Madleen, alles klar bei euch? Gibt's was neues?
Also, da sind wirklich einige Gemeinsamkeiten in unseren geburtsberichten. War interessant, deinen noch mal zu lesen, jetzt mit eigener Erfahrung

Die Bilder von Louis sind sehr schön. Kann mir noch gar nich vorstellen, dass Luisa in 1 Jahr auch schon ihre ersten Schritte macht...
Bommel, Madleen, alles klar bei euch? Gibt's was neues?
12.09.2013 12:50
Zitat von Thrini:ja das geht sooooooooooo schnell
Sorry, falsch geklickt.
Also, da sind wirklich einige Gemeinsamkeiten in unseren geburtsberichten. War interessant, deinen noch mal zu lesen, jetzt mit eigener Erfahrung![]()
Die Bilder von Louis sind sehr schön. Kann mir noch gar nich vorstellen, dass Luisa in 1 Jahr auch schon ihre ersten Schritte macht...
Bommel, Madleen, alles klar bei euch? Gibt's was neues?
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