Mütter- und Schwangerenforum

Wohin mit dem Kind während der Entbindung?

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16.12.2019 18:33
Zitat von Anata:

Da wir ja schon ein paar Kinder zuhause haben , und keine Oma , Freunde oder sonst jemand da ist , ist mein Mann bei den Kindern geblieben , und meine Schwester ist mit zur Geburt gegangen , mittlerweile ist mein älteste Sohn 17 und wenn alle Stricke reißen , muss er dieses Mal die Kinder hüten , bis mein Mann wieder da ist , im Notfall muss ich alleine zur Geburt , da meine Schwester gerade selbst entbunden hat , fällt sie dieses Mal auch raus


Warum ist nicht deine Schwester zu den Kindern und dein Mann mit zur Geburt?

Wie alt sind denn die Kinder?

Könnte man im Zweifelsfall nicht die Schwester für die Kleinen nehmen und den großer mit den größeren zusammen sein?
Sumsislaw
1707 Beiträge
16.12.2019 19:03
Zitat von Alaska:

Zitat von Sumsislaw:

Nee, alleine kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Wirklich gar nicht. Das schaffe ich nicht. Ich brauche da meinen Mann dabei. Ich werde mich mal an eine Liste machen, wer alles in Frage kommt und die nächsten Tage und Wochen alle abklappern. Bei uns wird es im worst case wohl eher so sein, dass der Zwerg not-not-notfalls mit dabei ist. wobei ich das auch nicht wirklich möchte, nicht dass er da traumatisiert wird.


Das war in unserem Krankenhaus z.B. absolut verboten.


Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.
16.12.2019 19:17
Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Alaska:

Zitat von Sumsislaw:

Nee, alleine kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Wirklich gar nicht. Das schaffe ich nicht. Ich brauche da meinen Mann dabei. Ich werde mich mal an eine Liste machen, wer alles in Frage kommt und die nächsten Tage und Wochen alle abklappern. Bei uns wird es im worst case wohl eher so sein, dass der Zwerg not-not-notfalls mit dabei ist. wobei ich das auch nicht wirklich möchte, nicht dass er da traumatisiert wird.


Das war in unserem Krankenhaus z.B. absolut verboten.


Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.
16.12.2019 19:21
Zitat von kataleia:

Zitat von Anata:

Da wir ja schon ein paar Kinder zuhause haben , und keine Oma , Freunde oder sonst jemand da ist , ist mein Mann bei den Kindern geblieben , und meine Schwester ist mit zur Geburt gegangen , mittlerweile ist mein älteste Sohn 17 und wenn alle Stricke reißen , muss er dieses Mal die Kinder hüten , bis mein Mann wieder da ist , im Notfall muss ich alleine zur Geburt , da meine Schwester gerade selbst entbunden hat , fällt sie dieses Mal auch raus


Warum ist nicht deine Schwester zu den Kindern und dein Mann mit zur Geburt?

Wie alt sind denn die Kinder?

Könnte man im Zweifelsfall nicht die Schwester für die Kleinen nehmen und den großer mit den größeren zusammen sein?


Weil ich sie nicht mit sieben Kindern alleine lassen wollte , zumal es noch nachmittags mit der Geburt los ging , da wäre das volle Programm mit essen machen ,ins Bett bringen usw gewesen wäre , da war es einfach leichter das der Papa zuhause bleibt , für mich war das aber jetzt nicht so das Problem , Hauptsache ich war nicht alleine
16.12.2019 19:42
Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Alaska:

Zitat von Sumsislaw:

Nee, alleine kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Wirklich gar nicht. Das schaffe ich nicht. Ich brauche da meinen Mann dabei. Ich werde mich mal an eine Liste machen, wer alles in Frage kommt und die nächsten Tage und Wochen alle abklappern. Bei uns wird es im worst case wohl eher so sein, dass der Zwerg not-not-notfalls mit dabei ist. wobei ich das auch nicht wirklich möchte, nicht dass er da traumatisiert wird.


Das war in unserem Krankenhaus z.B. absolut verboten.


Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.
blubba272
4893 Beiträge
16.12.2019 19:46
Wir haben due Schwiegereltern nachts angerufen u wenn die nicht in der nähe gewesen wären hätten wir liebe Nachbarn...
Mein Schwiegereltern haben den Grössen dann in kiga gebracht. Mein vater hat ihn abgeholt u mein mann der die Geburt trotzdem verpasst hat , hat jack auf halbem Weg mit meinen vater getroffen u is dann mit ihm ins kh gekommen...
16.12.2019 19:47
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Alaska:

...


Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Wenn das im Vorfeld kommuniziert wird ist es doch nix anderes für den Chef ob es der Papa oder wer auch immer ist.

Und bei mir ging es zwei Mal nachts los
Sorry daher dachte ich daran.
blubba272
4893 Beiträge
16.12.2019 19:49
Zitat von kataleia:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

...


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Wenn das im Vorfeld kommuniziert wird ist es doch nix anderes für den Chef ob es der Papa oder wer auch immer ist.

Und bei mir ging es zwei Mal nachts los
Sorry daher dachte ich daran.


:
Hier auch 2x nachts los gegangen
16.12.2019 19:52
Zitat von blubba272:

Zitat von kataleia:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

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Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Wenn das im Vorfeld kommuniziert wird ist es doch nix anderes für den Chef ob es der Papa oder wer auch immer ist.

Und bei mir ging es zwei Mal nachts los
Sorry daher dachte ich daran.


:
Hier auch 2x nachts los gegangen

Hier 3 Mal tagsüber.

Und ich finde es schon bisschen viel verlangt dass eine Freundin von der Arbeit weg soll. Je nach Chef kann das ganz arg nach hinten losgehen. Ist eben nicht der Papa sondern nur ne Freundin.
16.12.2019 19:54
Zitat von kataleia:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

...


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Wenn das im Vorfeld kommuniziert wird ist es doch nix anderes für den Chef ob es der Papa oder wer auch immer ist.

Und bei mir ging es zwei Mal nachts los
Sorry daher dachte ich daran.

Das stimmt, aber nicht jeder Chef ist so kulant!
Sumsislaw
1707 Beiträge
16.12.2019 20:12
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Alaska:

...


Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Doch, alleine entbinden schließe ich definitiv kategorisch aus. Das kommt für mich gar nicht in Frage.
Sumsislaw
1707 Beiträge
16.12.2019 20:17
Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Alaska:

Zitat von Sumsislaw:

Nee, alleine kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Wirklich gar nicht. Das schaffe ich nicht. Ich brauche da meinen Mann dabei. Ich werde mich mal an eine Liste machen, wer alles in Frage kommt und die nächsten Tage und Wochen alle abklappern. Bei uns wird es im worst case wohl eher so sein, dass der Zwerg not-not-notfalls mit dabei ist. wobei ich das auch nicht wirklich möchte, nicht dass er da traumatisiert wird.


Das war in unserem Krankenhaus z.B. absolut verboten.


Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Das ist super von dir. Aber problematisch ist halt echt, wenn es genau während der regulären Arbeitszeiten losgeht. Da würde bei uns dann nur Schwiegermutter können. Wobei Zwerg theoretisch bis 16 Uhr im Kiga bleiben kann.

Puh, das ist alles gar nicht so einfach
16.12.2019 20:19
Zitat von Sumsislaw:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

...


Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Doch, alleine entbinden schließe ich definitiv kategorisch aus. Das kommt für mich gar nicht in Frage.

Und warum?
Sumsislaw
1707 Beiträge
16.12.2019 20:30
Zitat von Cookie88:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von kataleia:

...

Ihr geht immer davon aus, dass es am Wochenende oder abends losgeht, kann das sein? Aus der Arbeit kann man ja vielleicht nicht so schnell raus, wenn man „nur der Babysitter” ist. Liebe TS, mein Rat: mach Dir einen Plan, vielleicht auch einen Plan B, aber schließe nicht kategorisch aus, ohne Deinen Mann zu entbinden! Einfach um Druck rauszunehmen und um, wenn alles doch anders kommen sollte als geplant, Du trotzdem positiv in die Geburt gehen kannst! Ich kann Dir nur von mir berichten: als mein Mann (bei einer von vier Geburten) nicht dabei sein konnte, hat sich das Personal im Krankenhaus sehr um mich bemüht.

Ein Kleinkind würde ich übrigens auch dann nicht zur Geburt mitnehmen, wenn das Krankenhaus das zulassen würde.


Doch, alleine entbinden schließe ich definitiv kategorisch aus. Das kommt für mich gar nicht in Frage.

Und warum?


Ich möchte es nicht alleine und fertig.
Darum.
MiramitLionel
7456 Beiträge
16.12.2019 20:32
Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von cogito_ergo_sum:

...


Doch, alleine entbinden schließe ich definitiv kategorisch aus. Das kommt für mich gar nicht in Frage.

Und warum?


Ich möchte es nicht alleine und fertig.
Darum.


Ich verstehe dich. Käme für mich auch nicht infrage ohne meinen Mann zu entbinden

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine gute Lösung findet.
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