Wohin mit dem Kind während der Entbindung?
16.12.2019 20:34
Zitat von MiramitLionel:Danke
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Sumsislaw:
...
Und warum?
Ich möchte es nicht alleine und fertig.![]()
Darum.
Ich verstehe dich. Käme für mich auch nicht infrage ohne meinen Mann zu entbinden![]()
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine gute Lösung findet.
16.12.2019 20:59
Könnte eine Erzieherin aus dem Kiga vielleicht Backup sein?
16.12.2019 21:09
Zitat von TiniBini:
Könnte eine Erzieherin aus dem Kiga vielleicht Backup sein?
Das hatte ich ehrlich gesagt auch schon überlegt. Das fände ich sogar super. Aber ich weiß nicht... macht man das? Also fragt man da? Ich verstehe mich da mit allen echt gut und ratsche gerne. Aber ich bin mit keiner richtig befreundet. Allerdings fände ich da mein Kind sehr gut aufgehoben.
@all: Hat das schonmal jemand gemacht? Eine Erzieherin gefragt?
16.12.2019 21:14
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Doch, alleine entbinden schließe ich definitiv kategorisch aus. Das kommt für mich gar nicht in Frage.
Und warum?
Ich möchte es nicht alleine und fertig.![]()
Darum.
Warum bist du denn so unfreundlich?
Ich dachte du hast vllt irgendwelche Ängste mit denen man dir helfen kann.
Mir wäre halt lieber gewesen mein(e) Kind(er) während der Geburt gut betreut zu wissen als ne halbseidene Lösung zu finden nur damit ich nicht allein bin.
Viel Glück beim Suchen einer Lösung.
16.12.2019 21:14
Also ich hätte auch nie alleine entbunden. Es ist unser Baby und da sollte ein Papa schon dabei sein. Das ist einfach so ein besonderes Erlebnis im Leben. Das ist zumindest meine Meinung.
Meine Töchter wurden immer von den Großeltern betreut, das war bei uns zum Glück nie ein Problem. Ansonsten würde ich die Kinder wirklich von Freunden betreuen lassen. Gerade in den nächsten Monaten kann die Beziehung zwischen den Kindern und den möglichen Freunden ja gut gefestigt werden.
Außerdem bin ich der Meinung, das Kinder das nicht unbedingt mit einem furchtbaren Schaden überstehen, wenn jmd anderes als die Eltern mal ausnahmsweise aufpassen.
Meine Töchter wurden immer von den Großeltern betreut, das war bei uns zum Glück nie ein Problem. Ansonsten würde ich die Kinder wirklich von Freunden betreuen lassen. Gerade in den nächsten Monaten kann die Beziehung zwischen den Kindern und den möglichen Freunden ja gut gefestigt werden.
Außerdem bin ich der Meinung, das Kinder das nicht unbedingt mit einem furchtbaren Schaden überstehen, wenn jmd anderes als die Eltern mal ausnahmsweise aufpassen.
16.12.2019 21:25
Zitat von FrauNovember:
Also ich hätte auch nie alleine entbunden. Es ist unser Baby und da sollte ein Papa schon dabei sein. Das ist einfach so ein besonderes Erlebnis im Leben. Das ist zumindest meine Meinung.
Meine Töchter wurden immer von den Großeltern betreut, das war bei uns zum Glück nie ein Problem. Ansonsten würde ich die Kinder wirklich von Freunden betreuen lassen. Gerade in den nächsten Monaten kann die Beziehung zwischen den Kindern und den möglichen Freunden ja gut gefestigt werden.
Außerdem bin ich der Meinung, das Kinder das nicht unbedingt mit einem furchtbaren Schaden überstehen, wenn jmd anderes als die Eltern mal ausnahmsweise aufpassen.
Als ob das für mich und meinen Mann weniger besonders oder weniger wichtig wäre
Und wie kommst Du denn zu Deinem letzten Absatz? Manchmal kommt es halt anders als geplant, gerade wenn man nicht in der glücklichen Lage ist, dass die Großeltern aufpassen können! Liebe TS, ich wünsche Dir, dass Ihr eine Betreuung findet! Die Kindergärtnerin würde ich zumindest fragen. mehr als „nein” sagen kann sie doch nicht. Außerdem mal im Krankenhaus nachfragen, wie eng die das sehen; vielleicht kann Euer Kind ja auch zumindest solange mit, bis jemand kommt? Denn das Schwierigste an der Planung ist ja, dass die betreuende Person spontan kommen muss
16.12.2019 21:57
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von FrauNovember:
Also ich hätte auch nie alleine entbunden. Es ist unser Baby und da sollte ein Papa schon dabei sein. Das ist einfach so ein besonderes Erlebnis im Leben. Das ist zumindest meine Meinung.
Meine Töchter wurden immer von den Großeltern betreut, das war bei uns zum Glück nie ein Problem. Ansonsten würde ich die Kinder wirklich von Freunden betreuen lassen. Gerade in den nächsten Monaten kann die Beziehung zwischen den Kindern und den möglichen Freunden ja gut gefestigt werden.
Außerdem bin ich der Meinung, das Kinder das nicht unbedingt mit einem furchtbaren Schaden überstehen, wenn jmd anderes als die Eltern mal ausnahmsweise aufpassen.
Als ob das für mich und meinen Mann weniger besonders oder weniger wichtig wäreUnd wie kommst Du denn zu Deinem letzten Absatz? Manchmal kommt es halt anders als geplant, gerade wenn man nicht in der glücklichen Lage ist, dass die Großeltern aufpassen können!
Liebe TS, ich wünsche Dir, dass Ihr eine Betreuung findet! Die Kindergärtnerin würde ich zumindest fragen. mehr als „nein” sagen kann sie doch nicht. Außerdem mal im Krankenhaus nachfragen, wie eng die das sehen; vielleicht kann Euer Kind ja auch zumindest solange mit, bis jemand kommt? Denn das Schwierigste an der Planung ist ja, dass die betreuende Person spontan kommen muss![]()
Das ist doch von mir nicht böse gemeint gewesen und ich sage auch nicht, dass es anderen (dir z.B.) nicht wichtig ist. Mir war und wäre die Unterstützung meines Partners aber zu wichtig, um auf ihn verzichten zu können. Da würde ich lieber eine nicht perfekte Betreuung für die Kinder wählen.
Auf den letzten Absatz komme ich, weil hier so viele schreiben, dass sie ihre Kinder nicht von Freunden gut betreut wüssten. Aber ich traue es selbst meinen kinderlosen Freunden zu, meine Kinder in so einer Ausnahmesituation liebevoll zu betreuen. Daher hätte ich gar keine Angst, dass meine Kinder nicht gut untergebracht wären. Ich wüsste auch gar nicht, woher die Angst um die Kinder kommen sollte. Was sollten unsere Freunde denn so verkehrt machen, dass sie nicht aufpassen könnten? Selbst wenn ich keine Freunde und Verwandte in der Nähe hätte, weil die nicht frei bekommen würden, würde ich lieber jmd bezahlen und in den nächsten Monaten zusammen mit den Kindern kennen lernen.
Da muss einfach jeder für sich entscheiden, was für alle Beteiligten in Frage kommt und das ist nicht wertend gemeint.
16.12.2019 22:03
Zitat von Cookie88:
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Sumsislaw:
...
Und warum?
Ich möchte es nicht alleine und fertig.![]()
Darum.
Warum bist du denn so unfreundlich?
Ich dachte du hast vllt irgendwelche Ängste mit denen man dir helfen kann.
Mir wäre halt lieber gewesen mein(e) Kind(er) während der Geburt gut betreut zu wissen als ne halbseidene Lösung zu finden nur damit ich nicht allein bin.
Viel Glück beim Suchen einer Lösung.
Das war nicht unfreundlich.
Das interpretierst du da rein.
16.12.2019 22:07
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von FrauNovember:
Also ich hätte auch nie alleine entbunden. Es ist unser Baby und da sollte ein Papa schon dabei sein. Das ist einfach so ein besonderes Erlebnis im Leben. Das ist zumindest meine Meinung.
Meine Töchter wurden immer von den Großeltern betreut, das war bei uns zum Glück nie ein Problem. Ansonsten würde ich die Kinder wirklich von Freunden betreuen lassen. Gerade in den nächsten Monaten kann die Beziehung zwischen den Kindern und den möglichen Freunden ja gut gefestigt werden.
Außerdem bin ich der Meinung, das Kinder das nicht unbedingt mit einem furchtbaren Schaden überstehen, wenn jmd anderes als die Eltern mal ausnahmsweise aufpassen.
Als ob das für mich und meinen Mann weniger besonders oder weniger wichtig wäreUnd wie kommst Du denn zu Deinem letzten Absatz? Manchmal kommt es halt anders als geplant, gerade wenn man nicht in der glücklichen Lage ist, dass die Großeltern aufpassen können!
Liebe TS, ich wünsche Dir, dass Ihr eine Betreuung findet! Die Kindergärtnerin würde ich zumindest fragen. mehr als „nein” sagen kann sie doch nicht. Außerdem mal im Krankenhaus nachfragen, wie eng die das sehen; vielleicht kann Euer Kind ja auch zumindest solange mit, bis jemand kommt? Denn das Schwierigste an der Planung ist ja, dass die betreuende Person spontan kommen muss![]()
Danke
ja genau, das ist es ja, dass man nicht weiß, wann und wie schnell es losgeht und wann und wie schnell dementsprechend jemand da sein kann.
16.12.2019 22:21
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Sumsislaw:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Doch, alleine entbinden schließe ich definitiv kategorisch aus. Das kommt für mich gar nicht in Frage.
Und warum?
Ich möchte es nicht alleine und fertig.![]()
Darum.
Das versteh ich total. Das wäre mein absoluter Supergau gewesen, auch wenn beide Geburten im Prinzip völlig unkompliziert waren. Ich brauch meinen psychischen Halt in dem Moment.
16.12.2019 22:22
Ich kenne niemanden der die Erzieher gefragt hat fürs aufpassen bei möglicher Entbindung.
Aber fragen kostet ja nichts kannst du ja mal im kiga fagen und die Freunde auf der liste auch fragen ob sie es sich vorstellen können. Dein Kind um 16 uhr aus kiga abholen oder ggf nachts dann vorbei zu kommen u Kind in kiga bringen... Oder er kann dann bei einem kiga freune mit nach hause u da erst spielen...
Edit. Hat die patentante evtl n partner der dann den Hund hat während sie bei euch aufs Kind aufpasst? Für n paar Stunden ( vor oder nach kiga) kann sie doch bestimmt vom Hotel los eisen ( ist ihr eigenes?)
Aber fragen kostet ja nichts kannst du ja mal im kiga fagen und die Freunde auf der liste auch fragen ob sie es sich vorstellen können. Dein Kind um 16 uhr aus kiga abholen oder ggf nachts dann vorbei zu kommen u Kind in kiga bringen... Oder er kann dann bei einem kiga freune mit nach hause u da erst spielen...
Edit. Hat die patentante evtl n partner der dann den Hund hat während sie bei euch aufs Kind aufpasst? Für n paar Stunden ( vor oder nach kiga) kann sie doch bestimmt vom Hotel los eisen ( ist ihr eigenes?)
16.12.2019 22:51
Hallo,
unsere Variante ist eher selten, aber mein Sohn damals (23 Monate) hat während der Geburt, es war ein Kaiserschnitt im Krankenhaus im Kinderwagen geschlafen. Die Großeltern haben aufgepasst und sind mit ihm spazieren gefahren und mein Mann war dann beim Ks dabei.
Unser Krankenhaus ist über eine Stunde von zu Hause weg. Mein Mann & mein Sohn haben sich dort eine Ferienwohnung genommen. Meine Schwiegereltern sind jeden Tag gekommen und haben auf unseren Sohn aufgepasst, während den Zeiten, wo ich meinen Mann gebraucht habe bzw wenn ich spazieren gegangen bin ,war mein Sohn dann auch bei mir.
Wir waren nämlich bis dato nie getrennt und mir fiel es so schwer und ich musste schon ,vor der Geburt viel weinen. Ich wurde auf einen Sonntag eingeleitet und zwischen den Ctgs bin ich mit meiner Familie spazieren gewesen. Oder im Krankenhausgarten mit meinen Sohn gespielt.
Nach 3.5 Tagen Einleitung tat sich nichts und es wurde dann in der Früh beschlossen, es wird doch ein Ks gemacht. Mein Mann hat den Großen zum Schlafen gebracht und dann kam er zu mir, ich wurde währenddessen vorbereitet für den Ks.
Als wir fertig gewesen sind ,hatten wir sogar Zeit gemeinsam im Aufwachraum, unser Baby zu genießen. Dann ist der Papa wieder zum Großen und er wurde dann erst munter als alles vorbei war.
Für uns die beste Lösung
unsere Variante ist eher selten, aber mein Sohn damals (23 Monate) hat während der Geburt, es war ein Kaiserschnitt im Krankenhaus im Kinderwagen geschlafen. Die Großeltern haben aufgepasst und sind mit ihm spazieren gefahren und mein Mann war dann beim Ks dabei.
Unser Krankenhaus ist über eine Stunde von zu Hause weg. Mein Mann & mein Sohn haben sich dort eine Ferienwohnung genommen. Meine Schwiegereltern sind jeden Tag gekommen und haben auf unseren Sohn aufgepasst, während den Zeiten, wo ich meinen Mann gebraucht habe bzw wenn ich spazieren gegangen bin ,war mein Sohn dann auch bei mir.
Wir waren nämlich bis dato nie getrennt und mir fiel es so schwer und ich musste schon ,vor der Geburt viel weinen. Ich wurde auf einen Sonntag eingeleitet und zwischen den Ctgs bin ich mit meiner Familie spazieren gewesen. Oder im Krankenhausgarten mit meinen Sohn gespielt.
Nach 3.5 Tagen Einleitung tat sich nichts und es wurde dann in der Früh beschlossen, es wird doch ein Ks gemacht. Mein Mann hat den Großen zum Schlafen gebracht und dann kam er zu mir, ich wurde währenddessen vorbereitet für den Ks.
Als wir fertig gewesen sind ,hatten wir sogar Zeit gemeinsam im Aufwachraum, unser Baby zu genießen. Dann ist der Papa wieder zum Großen und er wurde dann erst munter als alles vorbei war.
Für uns die beste Lösung
16.12.2019 22:51
Bei Bekannten von mir lag der Mann während der Geburt seines Kindes in einem (anderen) Krankenhaus (nichts ernstes, aber doch so, dass er halt nicht aufstehen konnte). Kann also auch mit einem Plan z völlig anders kommen, als man sich das vorgestellt hat. Daher ist es vermutlich nie gut, sich zu fest an eine Vorstellung zu klammern.
Was macht deine Mutter denn so unzuverlässig? Kommt sie dann einfach nicht? Oder dauerts zu lang? Oder unzuverlässig in der Betreuung des Kindes?
Bei der Geburt unserer kleinen sind die Großeltern eingesprungen. Da mein Schwiegervater aber recht problemlos nach Hause kommen kann oder eh im Homeoffice arbeitet, war’s kein Problem. Im Endeffekt ging’s dann nachts los. Die Große hat geschlafen, wurde dann morgens vom Opa in den Kindergarten gebracht und nachmittags von der Oma abgeholt. Bis dahin war ihre Schwester dann da und sie sind direkt zu uns gefahren.
Ich hätte mein Kind aber auch problemlos unseren besten Freunden anvertraut. Die kennt sie alle und auch wenn sie noch nie länger mit ihnen allein war, hätte das bestimmt super geklappt. Aber die wären halt zeitlich weniger flexibel gewesen. Daher wars mit den Großeltern ganz praktisch.
Was macht deine Mutter denn so unzuverlässig? Kommt sie dann einfach nicht? Oder dauerts zu lang? Oder unzuverlässig in der Betreuung des Kindes?
Bei der Geburt unserer kleinen sind die Großeltern eingesprungen. Da mein Schwiegervater aber recht problemlos nach Hause kommen kann oder eh im Homeoffice arbeitet, war’s kein Problem. Im Endeffekt ging’s dann nachts los. Die Große hat geschlafen, wurde dann morgens vom Opa in den Kindergarten gebracht und nachmittags von der Oma abgeholt. Bis dahin war ihre Schwester dann da und sie sind direkt zu uns gefahren.
Ich hätte mein Kind aber auch problemlos unseren besten Freunden anvertraut. Die kennt sie alle und auch wenn sie noch nie länger mit ihnen allein war, hätte das bestimmt super geklappt. Aber die wären halt zeitlich weniger flexibel gewesen. Daher wars mit den Großeltern ganz praktisch.
16.12.2019 23:05
Wir sind die "Kindergarten Variante".
Grosseltern (bereits zu alt) oder Freunde kamen nicht in Frage. Es ergab sich per Zufall - die Erzieherin unseres Sohnes bot mir direkt ihre Hilfe an und war auch für die Geburt von K3 bei uns daheim, obwohl sie zu dem Zeitpunkt bereits in einer anderen Einrichtung arbeitete. Ich bin ihr bis heute unendlich dankbar für diese tolle Hilfe, denn sonst wäre mein Mann daheim bei den Kindern geblieben. Eine bessere Betreuung hätten wir uns nicht wünschen können.
Grosseltern (bereits zu alt) oder Freunde kamen nicht in Frage. Es ergab sich per Zufall - die Erzieherin unseres Sohnes bot mir direkt ihre Hilfe an und war auch für die Geburt von K3 bei uns daheim, obwohl sie zu dem Zeitpunkt bereits in einer anderen Einrichtung arbeitete. Ich bin ihr bis heute unendlich dankbar für diese tolle Hilfe, denn sonst wäre mein Mann daheim bei den Kindern geblieben. Eine bessere Betreuung hätten wir uns nicht wünschen können.
16.12.2019 23:07
Bei Kind 2 habe ich alleine entbunden, und mein Mann hat sich um Kind 1 gekümmert. Wird jetzt bei K3 auch nicht anders sein - sollte mein Mann nicht schnell genug greifbar sein, kümmern sich die Großeltern um die Kinder, während ich mich dann ins Krankenhaus fahren lasse.
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