Zitat von Sumsislaw:

Nee, alleine kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Wirklich gar nicht. Das schaffe ich nicht. Ich brauche da meinen Mann dabei. Ich werde mich mal an eine Liste machen, wer alles in Frage kommt und die nächsten Tage und Wochen alle abklappern. Bei uns wird es im worst case wohl eher so sein, dass der Zwerg not-not-notfalls mit dabei ist. wobei ich das auch nicht wirklich möchte, nicht dass er da traumatisiert wird.

Entbindet du in der Klinik? In meiner waren Begleitpersonen unter 16 im Kreißsaal nicht gestattet und auch nur maximal ein Begleiter, weil es sonst zu voll und unruhig würde.

Kinder sind robuster als man denkt... Und von einem Tag der komisch läuft nehmen sie idr keinen Schaden, wenn der Rest stimmt
Der grosse war 2 als der mittlere kam... Ich habe so lang wie möglich gewartet, dann haben wir ihn gegen 2 oder 3 zu meinen Schwiegereltern gebracht... Die haben ihn mit süßkram und Co. Verwöhnt und fertig...
Als die kleine geboren wurde, war es eine Hausgeburt. Die kleinen saßen erst oben bei Oma, dann hat sie beide eingepackt und zu McDonald's gefahren... In der Zeit ist die kleine geschlüpft.

Wir haben keine Familie hier, die wohnt 1500 km weit weg.
Bei Kind 2 hatten wir es so geplant, dass eine meiner Schwägerinnen 1 Woche vor ET bei uns Urlaub gemacht hat und dann meine Schwester abgelöst hat. Für die Zeit bevor meine Schwägerin kam hatten wir Freunde gefragt. Die "mussten" dann auch einspringen weil der kleine sich genau am Abend bevor meine Schwägerin kam auf den Weg gemacht hat.
Bei Kind 3 haben wir meinen Schwiepa gefragt, ob er für 3 Wochen kommen kann und das hat super hingehauen.
Mit dem 4. lag ich schon bei 35+0 im Kh mit Wehen, die mit Schmerzmittel und Adalat unterdrückt wurden. Da haben wir von einem auf den anderen Tag wieder meinen Schwiepa einfliegen lassen. Er hat sich dann in den 2 Wochen bis zur Entbindung mit um die Jungs gekümmert und war dann auch unter der Entbindung bei ihnen.
Wir hatten da echt Glück, dass Schwiepa Rentner ist und auch immer bereit war uns da zu unterstützen.
Ich hätte nicht ohne meinen Mann entbinden wollen, nur er konnte mich von meiner Panik vor und unter der Geburt ablenken und unterstützen. Auch wenn mein Mann immer noch denkt wr hätte nichts gemacht, aber nie im Leben hätte ich es ohne ihn geschafft - vom Gefühl her.

Zitat von Cookie88:

Zitat von blubba272:

Zitat von kataleia:

Zitat von cogito_ergo_sum:

...

Wenn das im Vorfeld kommuniziert wird ist es doch nix anderes für den Chef ob es der Papa oder wer auch immer ist.

Und bei mir ging es zwei Mal nachts los
Sorry daher dachte ich daran.

:
Hier auch 2x nachts los gegangen

Hier 3 Mal tagsüber.

Und ich finde es schon bisschen viel verlangt dass eine Freundin von der Arbeit weg soll. Je nach Chef kann das ganz arg nach hinten losgehen. Ist eben nicht der Papa sondern nur ne Freundin.

Sowas soll man ja Wochen im Vorfeld klären mit dem Chef
Ich würde es für Freunde machen für sowas Überstunden oder gar nen halben oder ganzen Tag Urlaub nehmen.
Wäre für mich selbstverständlich.
Außerdem wenn das Kind in Kindergarten oder Schule geht kann man ja arbeiten gehen.

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von Alaska:

...

Ah okay, gut zu wissen. Wobei das für mich eigentlich auch gar nicht in Frage kommt.
Aber zumindest sind mal 10 Leute auf der Liste nach erstem kurzen Brainstorming, vielleicht weiß Mann noch jemand. Und hoffentlich kann da dann irgendwer genau dann, wenn's soweit ist.

Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Das ist super von dir. Aber problematisch ist halt echt, wenn es genau während der regulären Arbeitszeiten losgeht. Da würde bei uns dann nur Schwiegermutter können. Wobei Zwerg theoretisch bis 16 Uhr im Kiga bleiben kann.

Puh, das ist alles gar nicht so einfach

wenn du dich für sagen wir mal kalenderwoche XY auf eine bestimmte Person eingeschossen hast und die kommuniziert mit ihrem Chef im Vorfeld ob es möglich ist, an einem Tag in dieser Woche entweder später zur Arbeit zu kommen oder etwas früher zu gehen um dein Kind in den Kindergarten zu bringen oder zu holen dann hat doch kaum ein Chef etwas dagegen
und wenn es bei dieser Person in der einen kalenderwoche nicht geht dann im Vorfeld mit einer anderen Person die andere kalenderwoche abklären.

so würde ich es wohl machen damit nicht eine Person z.b. auch die Schwiegermutter jederzeit parat sein kann und sie weiß wenn das Kind in der oder der Woche kommt kümmert sich eine andere Person.

außer du redest mit der Schwiegermutter für wie viele Wochen es für sie okay wäre gegebenenfalls Dinge abzusagen oder sie zu fragen welche Sachen unumgänglich sind die sie auf jeden Fall wahrnehmen möchte und dann für diese Zeit eben Freunde in petto zu haben.

So würde ich es wohl handhaben und im Vorfeld jede Eventualität abklären aufschreiben und es auch den Personen die mit involviert sind schriftlich geben damit keinesfalls Missverständnisse vorliegen.

ich denke auch dein Kind würde es verkraften wenn es dann halt mal erst um 4 Uhr oder 3:30 Uhr oder so abgeholt wird und eben auch mal von einer anderen Person.

Gut wäre es denke ich nur wenn du gerade wenn es immer wahrscheinlicher ist dass es passiert dem Kind jeden Tag sagst dass es sein kann dass wenn das Baby kommen möchte Person XY es abholt.

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

...

Also ich würde für ne Freundin alles mögliche absagen um in so einer Situation auf ihr Kind aufzupassen.
Wenn es nicht gerade Konzerttickets sind oder so immer.

Das ist super von dir. Aber problematisch ist halt echt, wenn es genau während der regulären Arbeitszeiten losgeht. Da würde bei uns dann nur Schwiegermutter können. Wobei Zwerg theoretisch bis 16 Uhr im Kiga bleiben kann.

Puh, das ist alles gar nicht so einfach

wenn du dich für sagen wir mal kalenderwoche XY auf eine bestimmte Person eingeschossen hast und die kommuniziert mit ihrem Chef im Vorfeld ob es möglich ist, an einem Tag in dieser Woche entweder später zur Arbeit zu kommen oder etwas früher zu gehen um dein Kind in den Kindergarten zu bringen oder zu holen dann hat doch kaum ein Chef etwas dagegen
und wenn es bei dieser Person in der einen kalenderwoche nicht geht dann im Vorfeld mit einer anderen Person die andere kalenderwoche abklären.

so würde ich es wohl machen damit nicht eine Person z.b. auch die Schwiegermutter jederzeit parat sein kann und sie weiß wenn das Kind in der oder der Woche kommt kümmert sich eine andere Person.

außer du redest mit der Schwiegermutter für wie viele Wochen es für sie okay wäre gegebenenfalls Dinge abzusagen oder sie zu fragen welche Sachen unumgänglich sind die sie auf jeden Fall wahrnehmen möchte und dann für diese Zeit eben Freunde in petto zu haben.

So würde ich es wohl handhaben und im Vorfeld jede Eventualität abklären aufschreiben und es auch den Personen die mit involviert sind schriftlich geben damit keinesfalls Missverständnisse vorliegen.

ich denke auch dein Kind würde es verkraften wenn es dann halt mal erst um 4 Uhr oder 3:30 Uhr oder so abgeholt wird und eben auch mal von einer anderen Person.

Gut wäre es denke ich nur wenn du gerade wenn es immer wahrscheinlicher ist dass es passiert dem Kind jeden Tag sagst dass es sein kann dass wenn das Baby kommen möchte Person XY es abholt.

Es sitzen aber nicht alle im Büro. Die Grundschullehrerin soll dann auch mal eben die Klasse sitzen lassen, wenn die Freundin anruft?

Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

Zitat von kataleia:

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Das ist super von dir. Aber problematisch ist halt echt, wenn es genau während der regulären Arbeitszeiten losgeht. Da würde bei uns dann nur Schwiegermutter können. Wobei Zwerg theoretisch bis 16 Uhr im Kiga bleiben kann.

Puh, das ist alles gar nicht so einfach

wenn du dich für sagen wir mal kalenderwoche XY auf eine bestimmte Person eingeschossen hast und die kommuniziert mit ihrem Chef im Vorfeld ob es möglich ist, an einem Tag in dieser Woche entweder später zur Arbeit zu kommen oder etwas früher zu gehen um dein Kind in den Kindergarten zu bringen oder zu holen dann hat doch kaum ein Chef etwas dagegen
und wenn es bei dieser Person in der einen kalenderwoche nicht geht dann im Vorfeld mit einer anderen Person die andere kalenderwoche abklären.

so würde ich es wohl machen damit nicht eine Person z.b. auch die Schwiegermutter jederzeit parat sein kann und sie weiß wenn das Kind in der oder der Woche kommt kümmert sich eine andere Person.

außer du redest mit der Schwiegermutter für wie viele Wochen es für sie okay wäre gegebenenfalls Dinge abzusagen oder sie zu fragen welche Sachen unumgänglich sind die sie auf jeden Fall wahrnehmen möchte und dann für diese Zeit eben Freunde in petto zu haben.

So würde ich es wohl handhaben und im Vorfeld jede Eventualität abklären aufschreiben und es auch den Personen die mit involviert sind schriftlich geben damit keinesfalls Missverständnisse vorliegen.

ich denke auch dein Kind würde es verkraften wenn es dann halt mal erst um 4 Uhr oder 3:30 Uhr oder so abgeholt wird und eben auch mal von einer anderen Person.

Gut wäre es denke ich nur wenn du gerade wenn es immer wahrscheinlicher ist dass es passiert dem Kind jeden Tag sagst dass es sein kann dass wenn das Baby kommen möchte Person XY es abholt.

Es sitzen aber nicht alle im Büro. Die Grundschullehrerin soll dann auch mal eben die Klasse sitzen lassen, wenn die Freundin anruft?

Es haben ja nicht alle so außergewöhnliche Berufe, ist doch klar, dass man sowas berücksichtigt. Genauso wie, dass Lehrer nicht jeden Tag gleich viele Stunden haben oder gar nen freien Tag und dass das Geschwisterkind, wie von der TE mitgeteilt, in den Kindergarten geht und je nachdem wann es los geht dorthin gebracht oder geholt werden muss.

Und um beim Beispiel Lehrer zu bleiben, ist das bei deren Arbeitszeit meistens möglich vor oder nach der Arbeit.

Wenn man kein Umstandskrämer ist, bekommt man das schon organisiert unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände.

Zitat von kataleia:

Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von kataleia:

Zitat von Sumsislaw:

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wenn du dich für sagen wir mal kalenderwoche XY auf eine bestimmte Person eingeschossen hast und die kommuniziert mit ihrem Chef im Vorfeld ob es möglich ist, an einem Tag in dieser Woche entweder später zur Arbeit zu kommen oder etwas früher zu gehen um dein Kind in den Kindergarten zu bringen oder zu holen dann hat doch kaum ein Chef etwas dagegen
und wenn es bei dieser Person in der einen kalenderwoche nicht geht dann im Vorfeld mit einer anderen Person die andere kalenderwoche abklären.

so würde ich es wohl machen damit nicht eine Person z.b. auch die Schwiegermutter jederzeit parat sein kann und sie weiß wenn das Kind in der oder der Woche kommt kümmert sich eine andere Person.

außer du redest mit der Schwiegermutter für wie viele Wochen es für sie okay wäre gegebenenfalls Dinge abzusagen oder sie zu fragen welche Sachen unumgänglich sind die sie auf jeden Fall wahrnehmen möchte und dann für diese Zeit eben Freunde in petto zu haben.

So würde ich es wohl handhaben und im Vorfeld jede Eventualität abklären aufschreiben und es auch den Personen die mit involviert sind schriftlich geben damit keinesfalls Missverständnisse vorliegen.

ich denke auch dein Kind würde es verkraften wenn es dann halt mal erst um 4 Uhr oder 3:30 Uhr oder so abgeholt wird und eben auch mal von einer anderen Person.

Gut wäre es denke ich nur wenn du gerade wenn es immer wahrscheinlicher ist dass es passiert dem Kind jeden Tag sagst dass es sein kann dass wenn das Baby kommen möchte Person XY es abholt.

Es sitzen aber nicht alle im Büro. Die Grundschullehrerin soll dann auch mal eben die Klasse sitzen lassen, wenn die Freundin anruft?

Es haben ja nicht alle so außergewöhnliche Berufe, ist doch klar, dass man sowas berücksichtigt. Genauso wie, dass Lehrer nicht jeden Tag gleich viele Stunden haben oder gar nen freien Tag und dass das Geschwisterkind, wie von der TE mitgeteilt, in den Kindergarten geht und je nachdem wann es los geht dorthin gebracht oder geholt werden muss.

Und um beim Beispiel Lehrer zu bleiben, ist das bei deren Arbeitszeit meistens möglich vor oder nach der Arbeit.

Wenn man kein Umstandskrämer ist, bekommt man das schon organisiert unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände.

Wir haben sogar eine Lehrerin mit auf der Liste. Mit viel Glück kommt das Baby in den Osterferien und sie ist daheim die ganze Zeit. Das wäre super

Hab mittlerweile mit der Schwiegermama gesprochen. Sie ist gedanklich schon am durchplanen, wann, wo sie auf Abruf bereit stehen soll. Hat schon gesagt, dass sie dann definitiv im Januar in den Urlaub fährt und April dann auf jeden Fall Zuhause ist.
Und eine liebe Freundin und die Patentante vom großen Zwerg haben auch schon zugesagt, bei Bedarf auf ihn aufzupassen. Bin schon viel beruhigter.
Inklusive meiner Mutter also schonmal 4 Leute von 4 gefragten. 8 sind noch auf der Liste, die ich noch fragen werde die Tage, 2 überlegen wir noch, die kämen notfalls auch noch in Betracht.
Wird schon irgendwie werden.
Panik etwas in den Griff bekommen, danke euch für Ideen und Berichte.

Huhu.
Na da hast du ja schon viele Zusagen, müsste ja schon gewaltig was schief laufen wenn alle 4 nicht könnten.

Wir hatten damals 1 im petto, hat gereicht aber ich bin irgendwie garnicht auf die Idee gekommen, dass derjenige nicht gekonnt hätte

Da hab ich mich einfach drauf verlassen.

Denke bei 4 Zusagen kannst du wirklich beruhigt sein.

PS. Für mich war es auch keine Option ohne Mann zu entbinden

Hallo!
Ich verstehen, dass du Babysitter nicht vertrauen kannst. Ich kann gut deine Ängste nachvollziehen.
Aber in deiner Situation wäre Babysitter als ein Ausweg.
Hast du nicht Bekannten, die Babysitterdienste nutzen?
Heute kann man wirklich gute Mädchen über Agenturen finden. Oder du kannst auch bei nahegelegener KiTa fragen, dein Kind betreuen kann. Das gibt es doch viele Fachleute.