Mütter- und Schwangerenforum

Der tausende Abnehmthread...nur wie geht es?!?

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28.01.2020 14:12
Zitat von Christen:

Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Zitat von Viala:

Anmerkung zu "nur weniger Input als Output"... Ja, mag funktionieren... Aber wenn man da nicht auf das was achtet, kann der Schuss langfristig nach hinten losgehen. Auch beim Abnehmen rein durch Kaloriendefizit sollte man darauf achten, was man isst.

Ab der Stelle übrigens noch ein Tipp an die TS:
Baue Muskeln auf!
Muskeln (gerade die richtig großen zb im Oberschenkel) verbrauchen Kalorien. Immer. Auch wenn du zb schläfst.
Und Muskeln definieren auch den Körper... Ich wiege zu viel, werde aber immer auf weniger geschätzt, da ich trotz übergewicht entsprechende Muskeln habe... Und 5kg Abnahme durch Sport mit Muskelaufbau können wirken wie 10kg rein nur durch Ernährung.

Andere basics sind: Stress vermeiden, genug trinken, am besten Wasser oder wenigstens ungesüßt (der Körper registriert keine Kalorien durch trinken, wer wird nicht satt), genug Schlaf, auf eine gute Qualität der Lebensmittel achten und vor allem auch auf die Zutaten der verarbeiteten Lebensmittel gucken. Das findest du zumindest in den meisten Diäten/Ernährungsumstellungen... Sozusagen der gemeinsame Kern
beim ersten Absatz hast du natürlich recht. Grundsätzlich sollte es schon gesund und ausgewogen sein. Aber zwischendurch lasse ich es auch krachen und das macht sich null auf der Waage bemerkbar
das aber verstehe ich Grad nicht... Zwischen kalorienreduziert aber gesund leben und "ich Hunger noch mit wenig Kalorien und Fertigfutter runter" liegen ja Welten

Kalorien runter allein ist es halt nicht auf Dauer
wieso?Umgekehrt kann man sich auch mit gesunden Sachen dick futtern..
Ein gesundes Maß ist meiner Meinung nach alles. Ich kann es mir erlauben, auch mal am Wochenende eine Packung Chips oder einen Burger platt zu machen, das gleiche ich halt in der Woche wieder aus
ich sag doch gar nichts anderes... Deshalb habe ich das "aber" nicht verstanden
28.01.2020 14:18
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Zitat von Viala:

Anmerkung zu "nur weniger Input als Output"... Ja, mag funktionieren... Aber wenn man da nicht auf das was achtet, kann der Schuss langfristig nach hinten losgehen. Auch beim Abnehmen rein durch Kaloriendefizit sollte man darauf achten, was man isst.

Ab der Stelle übrigens noch ein Tipp an die TS:
Baue Muskeln auf!
Muskeln (gerade die richtig großen zb im Oberschenkel) verbrauchen Kalorien. Immer. Auch wenn du zb schläfst.
Und Muskeln definieren auch den Körper... Ich wiege zu viel, werde aber immer auf weniger geschätzt, da ich trotz übergewicht entsprechende Muskeln habe... Und 5kg Abnahme durch Sport mit Muskelaufbau können wirken wie 10kg rein nur durch Ernährung.

Andere basics sind: Stress vermeiden, genug trinken, am besten Wasser oder wenigstens ungesüßt (der Körper registriert keine Kalorien durch trinken, wer wird nicht satt), genug Schlaf, auf eine gute Qualität der Lebensmittel achten und vor allem auch auf die Zutaten der verarbeiteten Lebensmittel gucken. Das findest du zumindest in den meisten Diäten/Ernährungsumstellungen... Sozusagen der gemeinsame Kern
beim ersten Absatz hast du natürlich recht. Grundsätzlich sollte es schon gesund und ausgewogen sein. Aber zwischendurch lasse ich es auch krachen und das macht sich null auf der Waage bemerkbar
das aber verstehe ich Grad nicht... Zwischen kalorienreduziert aber gesund leben und "ich Hunger noch mit wenig Kalorien und Fertigfutter runter" liegen ja Welten

Kalorien runter allein ist es halt nicht auf Dauer


Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich koche zwar nur frisch, aber hab super abgenommen mit sehr vielen ungesunden Sachen. Klar, man darf davon eben weniger essen, weil die Kalorien dann schnell voll sind, aber es geht sehr gut. Ich habe nur angefangen, mich gesünder zu ernähren aufgrund des Sports und das auch erst seit einem halben Jahr ca. Dennoch esse ich noch gerne einiges an Ungsesundem. Das geht auch langfristig gut.

Es gibt einen Grundumsatz und einen Gesamtumsatz und solange man im Defizit isst, funktioniert die Abnahme - Schwankungen durch Wasser im Körper etc. sind klar.
ich schrieb "auf Dauer"... Klar nimmt man sogar ab, wenn man nur 1000kcal pro Tag in Form von Zuckerwürfeln zu sich nimmt und sich nicht bewegt... Aber auf lange Sicht geht das dann in die Hose...
Wie viel Jahre kommt man mit zu wenig Nährstoffen hin? Selbst wenn man stur ist und ein Leben lang weiter Kalorien zählt... Irgendwann wird man krank...
Bei dem einen geht das 20 Jahre, beim nächsten 30 aber ein anderer ist dann plötzlich in 5 Jahren schon krank...

Und ja, ihr alle natürlich nicht... Aber es gibt leider SO viele, die sich schlecht ernähren, dann eben von dem schlechten weniger essen und denken, sie tun sich noch was Gutes dabei...
Ich finde den Satz "du musst nur weniger essen als du verbrauchst" einfach gefährlich, wenn man ihn ohne Beiwerk reinsetzt... Gibt zu viele, die nicht mitdenken
Redbabyization
10961 Beiträge
28.01.2020 14:21
Ich kann nur empfehlen 2 Wochen lang wirklich alles abzuwiegen und in eine App (z.b yazio) einzutragen um so zu sehen wie viele Kalorien du tatsächlich zu dir nimmst und wo deine versteckten Sünden lauern - danach kannst du dafür kaloriengünstigere Alternativen suchen

So lernst du am besten und nachhaltigsten, warum du zu- oder abnimmst und wovon du lieber selten essen solltest.
MiramitLionel
7456 Beiträge
28.01.2020 14:24
Zitat von Viala:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

...
das aber verstehe ich Grad nicht... Zwischen kalorienreduziert aber gesund leben und "ich Hunger noch mit wenig Kalorien und Fertigfutter runter" liegen ja Welten

Kalorien runter allein ist es halt nicht auf Dauer


Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich koche zwar nur frisch, aber hab super abgenommen mit sehr vielen ungesunden Sachen. Klar, man darf davon eben weniger essen, weil die Kalorien dann schnell voll sind, aber es geht sehr gut. Ich habe nur angefangen, mich gesünder zu ernähren aufgrund des Sports und das auch erst seit einem halben Jahr ca. Dennoch esse ich noch gerne einiges an Ungsesundem. Das geht auch langfristig gut.

Es gibt einen Grundumsatz und einen Gesamtumsatz und solange man im Defizit isst, funktioniert die Abnahme - Schwankungen durch Wasser im Körper etc. sind klar.
ich schrieb "auf Dauer"... Klar nimmt man sogar ab, wenn man nur 1000kcal pro Tag in Form von Zuckerwürfeln zu sich nimmt und sich nicht bewegt... Aber auf lange Sicht geht das dann in die Hose...
Wie viel Jahre kommt man mit zu wenig Nährstoffen hin? Selbst wenn man stur ist und ein Leben lang weiter Kalorien zählt... Irgendwann wird man krank...
Bei dem einen geht das 20 Jahre, beim nächsten 30 aber ein anderer ist dann plötzlich in 5 Jahren schon krank...

Und ja, ihr alle natürlich nicht... Aber es gibt leider SO viele, die sich schlecht ernähren, dann eben von dem schlechten weniger essen und denken, sie tun sich noch was Gutes dabei...
Ich finde den Satz "du musst nur weniger essen als du verbrauchst" einfach gefährlich, wenn man ihn ohne Beiwerk reinsetzt... Gibt zu viele, die nicht mitdenken


Na lassen wir das Thema einfach die Ts wird sicher ihren eigenen Weg finden. Mit dir über Ernährung zu diskutieren, erscheint mir nicht sinnig - es wurde nach Tipps gefragt und gut ist
Christen
25059 Beiträge
28.01.2020 14:32
Ich denke halt auch, wenn man unendlich leidet bei Diäten wegen des Verzichts, sollte man lieber gewohntes essen und in den Kalorien bleiben. Hat eindeutig mehr Erfolgsaussichten.
Man kann ja ab und zu was gesundes einbauen und Vitamine dazu nehmen. Immer noch besser, als jeden Tag frustriert vor seinem Teller zu hocken
28.01.2020 14:37
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Viala:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Viala:

...


Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich koche zwar nur frisch, aber hab super abgenommen mit sehr vielen ungesunden Sachen. Klar, man darf davon eben weniger essen, weil die Kalorien dann schnell voll sind, aber es geht sehr gut. Ich habe nur angefangen, mich gesünder zu ernähren aufgrund des Sports und das auch erst seit einem halben Jahr ca. Dennoch esse ich noch gerne einiges an Ungsesundem. Das geht auch langfristig gut.

Es gibt einen Grundumsatz und einen Gesamtumsatz und solange man im Defizit isst, funktioniert die Abnahme - Schwankungen durch Wasser im Körper etc. sind klar.
ich schrieb "auf Dauer"... Klar nimmt man sogar ab, wenn man nur 1000kcal pro Tag in Form von Zuckerwürfeln zu sich nimmt und sich nicht bewegt... Aber auf lange Sicht geht das dann in die Hose...
Wie viel Jahre kommt man mit zu wenig Nährstoffen hin? Selbst wenn man stur ist und ein Leben lang weiter Kalorien zählt... Irgendwann wird man krank...
Bei dem einen geht das 20 Jahre, beim nächsten 30 aber ein anderer ist dann plötzlich in 5 Jahren schon krank...

Und ja, ihr alle natürlich nicht... Aber es gibt leider SO viele, die sich schlecht ernähren, dann eben von dem schlechten weniger essen und denken, sie tun sich noch was Gutes dabei...
Ich finde den Satz "du musst nur weniger essen als du verbrauchst" einfach gefährlich, wenn man ihn ohne Beiwerk reinsetzt... Gibt zu viele, die nicht mitdenken


Na lassen wir das Thema einfach die Ts wird sicher ihren eigenen Weg finden. Mit dir über Ernährung zu diskutieren, erscheint mir nicht sinnig - es wurde nach Tipps gefragt und gut ist
oh, mit mir darüber zu diskutieren geht eigentlich sogar Recht gut... Solange man sachlich bleibt zumindest in echten Leben
Abarth ja, vielleicht nicht hier... Mir ist die Ergänzung halt allgemein sehr wichtig
28.01.2020 14:39
Zitat von Christen:

Ich denke halt auch, wenn man unendlich leidet bei Diäten wegen des Verzichts, sollte man lieber gewohntes essen und in den Kalorien bleiben. Hat eindeutig mehr Erfolgsaussichten.
Man kann ja ab und zu was gesundes einbauen und Vitamine dazu nehmen. Immer noch besser, als jeden Tag frustriert vor seinem Teller zu hocken
na, von Diäten halte ich noch weniger... Die laufen idr auch nur über kalorienreduktion... Nur mit höherem Risiko, was kaputt zu machen
MiramitLionel
7456 Beiträge
28.01.2020 14:40
Zitat von Viala:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Viala:

Zitat von MiramitLionel:

...
ich schrieb "auf Dauer"... Klar nimmt man sogar ab, wenn man nur 1000kcal pro Tag in Form von Zuckerwürfeln zu sich nimmt und sich nicht bewegt... Aber auf lange Sicht geht das dann in die Hose...
Wie viel Jahre kommt man mit zu wenig Nährstoffen hin? Selbst wenn man stur ist und ein Leben lang weiter Kalorien zählt... Irgendwann wird man krank...
Bei dem einen geht das 20 Jahre, beim nächsten 30 aber ein anderer ist dann plötzlich in 5 Jahren schon krank...

Und ja, ihr alle natürlich nicht... Aber es gibt leider SO viele, die sich schlecht ernähren, dann eben von dem schlechten weniger essen und denken, sie tun sich noch was Gutes dabei...
Ich finde den Satz "du musst nur weniger essen als du verbrauchst" einfach gefährlich, wenn man ihn ohne Beiwerk reinsetzt... Gibt zu viele, die nicht mitdenken


Na lassen wir das Thema einfach die Ts wird sicher ihren eigenen Weg finden. Mit dir über Ernährung zu diskutieren, erscheint mir nicht sinnig - es wurde nach Tipps gefragt und gut ist
oh, mit mir darüber zu diskutieren geht eigentlich sogar Recht gut... Solange man sachlich bleibt zumindest in echten Leben
Abarth ja, vielleicht nicht hier... Mir ist die Ergänzung halt allgemein sehr wichtig


Oh ich mein das auch wirklich nicht böse also nicht falsch auffassen. Aber wir haben da so unterschiedliche Ansichten - was auch nicht schlimm ist. Ich denke einfach, es gibt da kein richtig und kein falsch. Klar es gibt Studien etc - die sich teilweise gegenseitig widerlegen. Ich glaube jeder muss da wirklich den für sich richtigen Weg finden. Wir sind ja durch so viele Faktoren geprägt auch durch unsere Kindheit. Ich lese dich trotzdem gern
Christen
25059 Beiträge
28.01.2020 14:43
Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Ich denke halt auch, wenn man unendlich leidet bei Diäten wegen des Verzichts, sollte man lieber gewohntes essen und in den Kalorien bleiben. Hat eindeutig mehr Erfolgsaussichten.
Man kann ja ab und zu was gesundes einbauen und Vitamine dazu nehmen. Immer noch besser, als jeden Tag frustriert vor seinem Teller zu hocken
na, von Diäten halte ich noch weniger... Die laufen idr auch nur über kalorienreduktion... Nur mit höherem Risiko, was kaputt zu machen
ich mag das Wort auch nicht..einigen wir uns auf Ernährungsumstellung?
Aber es gibt halt auch Menschen, die sich mit Gemüse und co nicht anfreunden können und sich damit jedes Esserlebnis versauen. Da sage ich, lieber Nahrungsergänzungsmittel dazu und weiterhin Spaß am Essen...und eben in den Kalorien bleiben. Damit ist schlank und gesund auch möglich
Indira
13680 Beiträge
28.01.2020 14:43
Ich finde ein guter Einstieg ist es, ein Ernährungstagebuch zu führen.

Einfach mal 14 Tage aufschreiben was und wann du isst.

Da musst du erst mal auch nix abwiegen oder so.
Falls du gesüßte Getränke trinkst, das auch aufschreiben.

Vielleicht erkennst du nur durchs aufschreiben was du verändern kannst.

Oft ist es einem gar nicht so bewusst wie viel und oft man isst.
Du hast ja auch schon erwähnt, dass du dich als Stresssesser bezeichnest und gerne große Portionen isst.

Das Thema Stressessen, da ist es vielleicht auch ne Idee am Thema "Umgang mit Stress" und Entspannung zu arbeiten. Gar nicht unbedingt am Thema Essen.

Ja, so würde ich das Thema angehen
Jaspina1
2347 Beiträge
28.01.2020 14:44
Ich würde versuchen meine Essensbelohnung auf gesundes umzustellen. Also feine Nüsse, leckere Avokado, leckeres Obst etc., keine Süssgetränke und Säfte im Haus haben. Keine Süssigkeiten im Haus haben. Und immer erst mal mit Salat anfangen wenn der grosse Hunger kommt, damit der Bauch erstmal gefüllt ist.
Dann finde ich ein positives Zielbild wichig. Also nicht: Ich will, dass mein Mann mich wieder gerne anschaut. Sondern: Ich will (für mich) wieder mit Leichtigkeit durchs Leben gehen (oder sowas).
Christen
25059 Beiträge
28.01.2020 14:44
Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Ich denke halt auch, wenn man unendlich leidet bei Diäten wegen des Verzichts, sollte man lieber gewohntes essen und in den Kalorien bleiben. Hat eindeutig mehr Erfolgsaussichten.
Man kann ja ab und zu was gesundes einbauen und Vitamine dazu nehmen. Immer noch besser, als jeden Tag frustriert vor seinem Teller zu hocken
na, von Diäten halte ich noch weniger... Die laufen idr auch nur über kalorienreduktion... Nur mit höherem Risiko, was kaputt zu machen
was genau macht Kalorienreduktion kaputt?
Christen
25059 Beiträge
28.01.2020 14:48
Zitat von Jaspina1:

Ich würde versuchen meine Essensbelohnung auf gesundes umzustellen. Also feine Nüsse, leckere Avokado, leckeres Obst etc., keine Süssgetränke und Säfte im Haus haben. Keine Süssigkeiten im Haus haben. Und immer erst mal mit Salat anfangen wenn der grosse Hunger kommt, damit der Bauch erstmal gefüllt ist.
Dann finde ich ein positives Zielbild wichig. Also nicht: Ich will, dass mein Mann mich wieder gerne anschaut. Sondern: Ich will (für mich) wieder mit Leichtigkeit durchs Leben gehen (oder sowas).
28.01.2020 14:51
Zitat von Christen:

Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Ich denke halt auch, wenn man unendlich leidet bei Diäten wegen des Verzichts, sollte man lieber gewohntes essen und in den Kalorien bleiben. Hat eindeutig mehr Erfolgsaussichten.
Man kann ja ab und zu was gesundes einbauen und Vitamine dazu nehmen. Immer noch besser, als jeden Tag frustriert vor seinem Teller zu hocken
na, von Diäten halte ich noch weniger... Die laufen idr auch nur über kalorienreduktion... Nur mit höherem Risiko, was kaputt zu machen
was genau macht Kalorienreduktion kaputt?
nicht die Reduktion an sich, sondern wie man sie durchführt... Nimm zb Mal die Kohlsuppendiät...
Oder diese hcg-Diät zb... Was gab es da nicht alles in der Vergangenheit
Diäten und Ernährungsumstellungen sind die mich 2 völlig verschiedene paar Schuhe... Letzteres kann ich ein Leben lang durchhalten, habe ich die richtige für mich, dann sogar ohne dass Gefühl, mich ständig einschränken zu müssen... Eine Diät zielt nur darauf an, möglichst schnell die Zahl auf der Waage zu korrigieren....
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
28.01.2020 15:03
Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Zitat von Viala:

Anmerkung zu "nur weniger Input als Output"... Ja, mag funktionieren... Aber wenn man da nicht auf das was achtet, kann der Schuss langfristig nach hinten losgehen. Auch beim Abnehmen rein durch Kaloriendefizit sollte man darauf achten, was man isst.

Ab der Stelle übrigens noch ein Tipp an die TS:
Baue Muskeln auf!
Muskeln (gerade die richtig großen zb im Oberschenkel) verbrauchen Kalorien. Immer. Auch wenn du zb schläfst.
Und Muskeln definieren auch den Körper... Ich wiege zu viel, werde aber immer auf weniger geschätzt, da ich trotz übergewicht entsprechende Muskeln habe... Und 5kg Abnahme durch Sport mit Muskelaufbau können wirken wie 10kg rein nur durch Ernährung.

Andere basics sind: Stress vermeiden, genug trinken, am besten Wasser oder wenigstens ungesüßt (der Körper registriert keine Kalorien durch trinken, wer wird nicht satt), genug Schlaf, auf eine gute Qualität der Lebensmittel achten und vor allem auch auf die Zutaten der verarbeiteten Lebensmittel gucken. Das findest du zumindest in den meisten Diäten/Ernährungsumstellungen... Sozusagen der gemeinsame Kern
beim ersten Absatz hast du natürlich recht. Grundsätzlich sollte es schon gesund und ausgewogen sein. Aber zwischendurch lasse ich es auch krachen und das macht sich null auf der Waage bemerkbar
das aber verstehe ich Grad nicht... Zwischen kalorienreduziert aber gesund leben und "ich Hunger noch mit wenig Kalorien und Fertigfutter runter" liegen ja Welten

Kalorien runter allein ist es halt nicht auf Dauer


Doch, wenn man starkes Übergewicht hat, dann kommt das in der Regel daher, dass man zu viele Kalorien zu sich nimmt. Sprich Kalorien runterfahren und Ernährung DAUERHAFT umstellen sollte das Ziel sein. Ein normalgewichtiger, "gesunder" Mensch braucht ca. 1800 bis 2500 Kalorien am Tag. Man sollte also seine Kalorien auf dieses gesunde Maß runterschrauben und zwar dauerhaft. Und wenn man das macht, dann nimmt man auch dauerhaft ab und irgendwann KANN man gar nicht mehr solche riesen Mengen oder so ungesundes Zeug essen ohne dass sich der Körper beschwert. Seh ich ja bei mir. Wenn ich es übertreibe, dann fühl ich mich (bzw. mein Magen) nicht mehr so wohl. Nach den Weihnachtsferien war ich regelrecht froh, dass die Völlerei ein Ende hatte (und ich hatte locker jeden Tag über 3000 kcal, die kommen schneller zusammen als man meint). Und es ist auch nicht nur die Menge, die mir nicht bekommt, sondern zu viel Zucker, zu viel Fett bekommt mir auch nicht mehr so. 2 Stück Kuchen á 200-300g bspw. liegen mir schwerer im Magen als ein paar (größere) Portionen Obst und Gemüse á 600 g und haben natürlich auch mind. doppelt oder dreimal so viele Kalorien.
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