Zitat von Chrysopelea:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Darwin27:

Also, wenn man den vorgegebenen Rezepten bei der kalorienzähl app glauben darf, waren das für mich heute ca. 960 Kalorien. Noch kein Weltuntergang, aber ziemlich demotivierend heute. Ich hoffe, übermorgen wird das besser. Irgendwie kommt mir da gerade auch die Frage auf, wie das vor der Periode funktionieren soll.

Ich versage vor der Mens regelmäßig. In der Woche ist mein Ziel das Gewicht zu halten und nicht dem Jojoeffekt zum Opfer zu fallen. Wenn ich danach wieder abnehme, geht es langsam ja auch nach unten. Also alles kein Beinbruch, solange du dran bleibst.
Ich bin gerade eh an einem Punkt an dem mein Gewicht stagniert. Hat jemand einen Tipp?

Kommt drauf an, wo dein Gewicht stagniert. Wenn du bereits deutlich unter der Obergrenze für Normalgewicht bist (BMI 21 bwp.), dann ist klar, dass es stagniert. Ansonsten hab ich früher mal ne Woche oder 2 Wochen ne "Diät"pause eingelegt, also keine Kalorien zählen, kein Intervallfasten, sondern einfach essen und trinken, was man will, aber eben nicht in Massen (da sind dann in 2 Wochen gern mal 5 kg (inklusive Wassereinlagerungen) wieder drauf) sondern "normal". Da waren dann zwar erstmal 1-2 kg wieder drauf, aber danach ging es dann umso schneller wieder runter. Momentan brauch ich auch ca. 1-2 Monate, um 1 kg Ballast loszuwerden.

Ich wiege aktuell 62 kg auf 170 cm Größe. Mein BMi liegt aktuell also bei 21,5. Ich lege ja immer am Wochenende eine Pause ein und letzte Woche auch an drei Tagen in der Woche Außerdem esse ich nur leicht unter meinem Bedarf (schätzungsweise esse ich ca. 1400 kcal am Tag) mein Ziel sind die 58 KG, die ich vor der Schwangerschaft hatte. Mal schauen wo ich nach der Mens stehe, vielleicht wurde ja wirklich Wasser eingelagert. Danke für den Tipp.

Ja so is es bei mir momentan auch. Also ca. 59-60 kg auf 1,67 m. Mein Ziel sind ebenfalls 58 kg. Und das geht gerade in 100-200 g Schritten runter (also pro Woche). Ich esse aber mehr als du. An den beiden Fastentagen 500 kcal und an den anderen Tagen insgesamt ca. 10000 kcal (Freitag, Samstag (da zähl ich mittlerweile auch gar nicht mehr) mehr und unter der Woche weniger kcal), also pro Tag im Schnitt 2000 kcal. Ich glaube, du isst zu wenig?! Wenn du wirklich nur 1400 kcal am Tag hast und dann 2 Tage mit 500 kcal, dann kommst du ja pro Woche nur auf ca. 8000 kcal, also im Schnitt auf 1142 kcal am Tag. Das dürfte deutlich unter deinem Grundumsatz liegen und ist somit wahrscheinlich kontraproduktiv. Ich komme inklusive Fastentagen auf ca. 1600 kcal pro Tag (Wochendurchschnitt). Das liegt deutlich über meinem Grundumsatz (ca. 1300 kcal), aber leicht unter meinem Gesamtbedarf ( der bei etwa 1770 -1800 kcal liegt). Das heißt ich liege wöchentlich 1180 kcal bis 1400 kcal unter meinem Gesamtbedarf und das entspricht in etwa einem Gewichtsverlust von 170 - 200 g pro Woche. Das passt auch ungefähr.

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

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Kommt drauf an, wo dein Gewicht stagniert. Wenn du bereits deutlich unter der Obergrenze für Normalgewicht bist (BMI 21 bwp.), dann ist klar, dass es stagniert. Ansonsten hab ich früher mal ne Woche oder 2 Wochen ne "Diät"pause eingelegt, also keine Kalorien zählen, kein Intervallfasten, sondern einfach essen und trinken, was man will, aber eben nicht in Massen (da sind dann in 2 Wochen gern mal 5 kg (inklusive Wassereinlagerungen) wieder drauf) sondern "normal". Da waren dann zwar erstmal 1-2 kg wieder drauf, aber danach ging es dann umso schneller wieder runter. Momentan brauch ich auch ca. 1-2 Monate, um 1 kg Ballast loszuwerden.

Ich wiege aktuell 62 kg auf 170 cm Größe. Mein BMi liegt aktuell also bei 21,5. Ich lege ja immer am Wochenende eine Pause ein und letzte Woche auch an drei Tagen in der Woche Außerdem esse ich nur leicht unter meinem Bedarf (schätzungsweise esse ich ca. 1400 kcal am Tag) mein Ziel sind die 58 KG, die ich vor der Schwangerschaft hatte. Mal schauen wo ich nach der Mens stehe, vielleicht wurde ja wirklich Wasser eingelagert. Danke für den Tipp.

Ja so is es bei mir momentan auch. Also ca. 59-60 kg auf 1,67 m. Mein Ziel sind ebenfalls 58 kg. Und das geht gerade in 100-200 g Schritten runter (also pro Woche). Ich esse aber mehr als du. An den beiden Fastentagen 500 kcal und an den anderen Tagen insgesamt ca. 10000 kcal (Freitag, Samstag (da zähl ich mittlerweile auch gar nicht mehr) mehr und unter der Woche weniger kcal), also pro Tag im Schnitt 2000 kcal. Ich glaube, du isst zu wenig?! Wenn du wirklich nur 1400 kcal am Tag hast und dann 2 Tage mit 500 kcal, dann kommst du ja pro Woche nur auf ca. 8000 kcal, also im Schnitt auf 1142 kcal am Tag. Das dürfte deutlich unter deinem Grundumsatz liegen und ist somit wahrscheinlich kontraproduktiv. Ich komme inklusive Fastentagen auf ca. 1600 kcal pro Tag (Wochendurchschnitt). Das liegt deutlich über meinem Grundumsatz (ca. 1300 kcal), aber leicht unter meinem Gesamtbedarf ( der bei etwa 1770 -1800 kcal liegt). Das heißt ich liege wöchentlich 1180 kcal bis 1400 kcal unter meinem Gesamtbedarf und das entspricht in etwa einem Gewichtsverlust von 170 - 200 g pro Woche. Das passt auch ungefähr.

Edit: Diese 2 Links find ich noch ganz interessant und was zum Thema zu wenig essen erklärt wird, stimmt auch größtenteils (bei mir fast zu 100 %, darum pass ich auch auf, dass ich immer schön (und zwar weit) überm Grundumsatz bleibe).

https://www.gesundepfunde.com/grundumsatz-leistung sumsatz-gesamtumsatz-berechnen/

https://www.gesundepfunde.com/abnehmen-wenig-essen -mehr-gewicht-zunehmen/

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Chrysopelea:

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Kommt drauf an, wo dein Gewicht stagniert. Wenn du bereits deutlich unter der Obergrenze für Normalgewicht bist (BMI 21 bwp.), dann ist klar, dass es stagniert. Ansonsten hab ich früher mal ne Woche oder 2 Wochen ne "Diät"pause eingelegt, also keine Kalorien zählen, kein Intervallfasten, sondern einfach essen und trinken, was man will, aber eben nicht in Massen (da sind dann in 2 Wochen gern mal 5 kg (inklusive Wassereinlagerungen) wieder drauf) sondern "normal". Da waren dann zwar erstmal 1-2 kg wieder drauf, aber danach ging es dann umso schneller wieder runter. Momentan brauch ich auch ca. 1-2 Monate, um 1 kg Ballast loszuwerden.

Ich wiege aktuell 62 kg auf 170 cm Größe. Mein BMi liegt aktuell also bei 21,5. Ich lege ja immer am Wochenende eine Pause ein und letzte Woche auch an drei Tagen in der Woche Außerdem esse ich nur leicht unter meinem Bedarf (schätzungsweise esse ich ca. 1400 kcal am Tag) mein Ziel sind die 58 KG, die ich vor der Schwangerschaft hatte. Mal schauen wo ich nach der Mens stehe, vielleicht wurde ja wirklich Wasser eingelagert. Danke für den Tipp.

Ja so is es bei mir momentan auch. Also ca. 59-60 kg auf 1,67 m. Mein Ziel sind ebenfalls 58 kg. Und das geht gerade in 100-200 g Schritten runter (also pro Woche). Ich esse aber mehr als du. An den beiden Fastentagen 500 kcal und an den anderen Tagen insgesamt ca. 10000 kcal (Freitag, Samstag (da zähl ich mittlerweile auch gar nicht mehr) mehr und unter der Woche weniger kcal), also pro Tag im Schnitt 2000 kcal. Ich glaube, du isst zu wenig?! Wenn du wirklich nur 1400 kcal am Tag hast und dann 2 Tage mit 500 kcal, dann kommst du ja pro Woche nur auf ca. 8000 kcal, also im Schnitt auf 1142 kcal am Tag. Das dürfte deutlich unter deinem Grundumsatz liegen und ist somit wahrscheinlich kontraproduktiv. Ich komme inklusive Fastentagen auf ca. 1600 kcal pro Tag (Wochendurchschnitt). Das liegt deutlich über meinem Grundumsatz (ca. 1300 kcal), aber leicht unter meinem Gesamtbedarf ( der bei etwa 1770 -1800 kcal liegt). Das heißt ich liege wöchentlich 1180 kcal bis 1400 kcal unter meinem Gesamtbedarf und das entspricht in etwa einem Gewichtsverlust von 170 - 200 g pro Woche. Das passt auch ungefähr.

Nein, ich fasten immer zwischen 21 und 12 Uhr, esse dann zwischen 12 und 21 Uhr ca. 1400 kcal. Und das an fünf Tagen in der Woche. Am Wochenende esse ich soviel und worauf ich Lust habe. war vermutlich verwirrend geschrieben.

Ich muss gestehen, ich habe letzte Woche Donnerstag pausiert. Meine Kinder sind beide krank. Außerdem hatte ich ein Vorstellungsgespräch und andere aufregende Dinge im Leben. Bevor ich nicht weiß, dass ich einen Weg habe, den ich auch gut gehen kann, wollte ich es jetzt erstmal ruhen lassen. Leider bin ich in meinem Buch auch noch nicht allzu weit gekommen. Bzw. Ist es mittlerweile das zweite Buch zum Thema.

Irgendwie schade, ich hatte mir das so gut zu händeln vorgestellt. Jetzt weiß ich nicht mal, welche Form ich machen will und komme mir dabei ziemlich dämlich vor. Um das ganze etwas auszugleichen war ich gestern 1,5 Stunden im Fitnessstudio und die haben wirklich wirklich gut getan. Das 16:8 Fasten mit dem Wochenend Joker lasse ich mir mal noch mal durch den Kopf gehen. Das Frühstück mit der Familie am Wochenende ist mir nämlich wirklich wichtig.

Zitat von Darwin27:

Ich muss gestehen, ich habe letzte Woche Donnerstag pausiert. Meine Kinder sind beide krank. Außerdem hatte ich ein Vorstellungsgespräch und andere aufregende Dinge im Leben. Bevor ich nicht weiß, dass ich einen Weg habe, den ich auch gut gehen kann, wollte ich es jetzt erstmal ruhen lassen. Leider bin ich in meinem Buch auch noch nicht allzu weit gekommen. Bzw. Ist es mittlerweile das zweite Buch zum Thema.

Irgendwie schade, ich hatte mir das so gut zu händeln vorgestellt. Jetzt weiß ich nicht mal, welche Form ich machen will und komme mir dabei ziemlich dämlich vor. Um das ganze etwas auszugleichen war ich gestern 1,5 Stunden im Fitnessstudio und die haben wirklich wirklich gut getan. Das 16:8 Fasten mit dem Wochenend Joker lasse ich mir mal noch mal durch den Kopf gehen. Das Frühstück mit der Familie am Wochenende ist mir nämlich wirklich wichtig.

das Frühstück oder auch mal spätabends essen ist doch gar kein Problem. Du kannst die 8Stunden ja so legen, wie sie am besten zu dir und deinem Tag passen

Zitat von Christen:

Zitat von Darwin27:

Ich muss gestehen, ich habe letzte Woche Donnerstag pausiert. Meine Kinder sind beide krank. Außerdem hatte ich ein Vorstellungsgespräch und andere aufregende Dinge im Leben. Bevor ich nicht weiß, dass ich einen Weg habe, den ich auch gut gehen kann, wollte ich es jetzt erstmal ruhen lassen. Leider bin ich in meinem Buch auch noch nicht allzu weit gekommen. Bzw. Ist es mittlerweile das zweite Buch zum Thema.

Irgendwie schade, ich hatte mir das so gut zu händeln vorgestellt. Jetzt weiß ich nicht mal, welche Form ich machen will und komme mir dabei ziemlich dämlich vor. Um das ganze etwas auszugleichen war ich gestern 1,5 Stunden im Fitnessstudio und die haben wirklich wirklich gut getan. Das 16:8 Fasten mit dem Wochenend Joker lasse ich mir mal noch mal durch den Kopf gehen. Das Frühstück mit der Familie am Wochenende ist mir nämlich wirklich wichtig.

das Frühstück oder auch mal spätabends essen ist doch gar kein Problem. Du kannst die 8Stunden ja so legen, wie sie am besten zu dir und deinem Tag passen

Am Wochenende passt das halt gar nicht. Wir hatten gestern abend Besuch und haben noch um 1 Uhr genascht. Und heute morgen will ich mit meiner Familie frühstücken.

Ja, verzichten muss ich noch lernen.

Naja, verzichten muss man wollen.... Aber nicht müssen... Wenn man von etwas überzeugt ist, ist es kein Verzicht... Nur wenn man verzichtet weil man glaubt, dass das sein müsste, dann ist es Verzicht und entsprechend schwer.
Ich habe inzwischen übers Intervallfasten so viel gesehen, gelesen und gehört, dass ich einfach davon überzeugt bin, mit diesen 2 Tagen in der Woche meinem Körper richtig gut zu tun.
Ich musste die letzten 2 Wochen aussetzen mit Fasten, weil ich was getestet habe und sich das nicht vertragen hatte. Davor war ich krank... Heute ist wieder Fastentag und ich freue mich irgendwie sogar drauf
Hatte gerade meinen Kaffee mit Milch und wenn sie Kinder im Kindergarten sind, mache ich mir meine erste Flasche mit Magnesiumwasser für heute und setzte mich an die Arbeit.
Was ich mir zu essen mache, weiß ich noch nicht, aber es wird irgendwas mit Eiern und/oder magerquark sein

Ohne Verzicht und Umstellung wird es wahrscheinlich nicht funktionieren.

Ich mach ja 16 8 und ich muss entweder morgen oder abends verzichten...

Dafür hab ich ein großes Zeitfenster in dem ich essen kann und darf. Auch spontan mal zwischen den geplanten Mahlzeiten.
Und ich kann auch mal das Zeitfenster dehnen auf 10,11 oder 12 h. Ich muss nur danach wieder 16 h Pause machen.

Eigentlich funktioniert das wirklich an 6 von 7 Tagen.

Egal ob im Alltag, im Urlaub oder am Wochenende.
Aber ich will das auch so. Ich fühle mich besser.
Deswegen ist es kein richtiger Verzicht

Guten Morgen.
Ich mache 16:8 auch am Wochenende. Früher habe ich 1 Brötchen gegessen und was getrunken, mehr nicht. Vielleicht zelebrieren wir das Frühstück am Wochenende aber auch nicht so groß wie andere. Nun sitze ich mit am Tisch und trinke Tee. Ich habe nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Mit meiner Familie am Tisch sitzen, hat ja nicht immer was mit Essen zu tun. Wir können uns unterhalten, lachen und alles was dazu gehört. Es ist auch schon vorgekommen, das wir alle sehr spät aufgestanden sind und meine Familie hat um 10 gefrühstückt. Da habe ich dann auch schon mitgegessen. Ich esse ab halb elf und da wären sie gerade fertig gewesen.
Das mag ich am 16:8. Man kann es schieben, wie man es braucht. Und natürlich gibt es mal Tage an denen passt es nicht. Dann macht man am nächsten Tag weiter.
Ich kämpfe übrigens mit der kack 64. Das schein das Wohlfühlgewicht meines Körpers zu sein. Bin ich mal unter 64( geht nur in Mini Mini Schritten) und ich habe dann mal einen Tag zu viel gegessen, zack habe ich deutlich die 64 und muss um jedes Gramm Kämpfen. Ich würde so gern mal die 62 da stehen haben. Aber 100 g Abnahme dauert bei mir eine Woche. Und es nervt.
So, genug gejammert. Weiter gehts

Zitat von Viala:

Naja, verzichten muss man wollen.... Aber nicht müssen... Wenn man von etwas überzeugt ist, ist es kein Verzicht... Nur wenn man verzichtet weil man glaubt, dass das sein müsste, dann ist es Verzicht und entsprechend schwer.
Ich habe inzwischen übers Intervallfasten so viel gesehen, gelesen und gehört, dass ich einfach davon überzeugt bin, mit diesen 2 Tagen in der Woche meinem Körper richtig gut zu tun.
Ich musste die letzten 2 Wochen aussetzen mit Fasten, weil ich was getestet habe und sich das nicht vertragen hatte. Davor war ich krank... Heute ist wieder Fastentag und ich freue mich irgendwie sogar drauf
Hatte gerade meinen Kaffee mit Milch und wenn sie Kinder im Kindergarten sind, mache ich mir meine erste Flasche mit Magnesiumwasser für heute und setzte mich an die Arbeit.
Was ich mir zu essen mache, weiß ich noch nicht, aber es wird irgendwas mit Eiern und/oder magerquark sein

Ich bin überzeugt, dass es mir gut tut und deshalb hat es ja auch an Tag 1+2 gut geklappt. Aber Verzicht ist es für mich eindeutig, denn ich esse unglaublich gerne. Insbesondere Süßigkeiten. Unser Leben ist allerdings gerade auch so, dass ich das Gefühl habe, Kraft durch Nahrung ziehen zu müssen. Schlaf ist absolut überbewertet.

So lange wir hier alle erkältet sind, werde ich nicht fasten. Und bis dahin hab ich nen Plan und lese gerne noch von euren Routinen.

Klingt nach nem Plan

Letztlich ist es so, dass der Stoffwechsel sich anpassen muss. Gehen wir von einer normalen Ernährung aus, dann ist er ja drauf spezialisiert, erstmal sofort Kohlenhydrate verbrennen zu können und danach, wenn der Ofen schon an ist, Eiweiß und Fett zu nutzen... Und zwar das, was frisch zugeführt wurde und nicht das aus dem Lager.
Nun zwingt man ihn aber mit Intervallfasten (egal ob 16:8, 5:2 oder andere) eben das alte Zeug aus dem Lager zu nehmen und das ohne grillanzünder vorweg.
Bis der das drauf hat dauert es etwas...

Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich da sehr flexibel geworden bin... Früher bin ich ohne regelmäßiges Essen sofort fahrig und unkonzentriert geworden und ohne entsprechenden Anteil Kohlenhydrate habe ich auch richtigen Heißhunger auf Zucker gehabt und eben.... Hunger. Inzwischen ist es kein Problem, ein Essen auch Mal ne Stunde zu schieben oder eben einen Fastentag einzulegen... Und von einem Gericht mit viel Gemüse und Eiweiß werde ich dann auch satt... Quasi ein Hybrid-Stoffwechsel, der sich tagesaktuell anpasst
Nur 16:8 oder dauerhafte Kohlenhydratreduktion laufen irgendwie nicht... Weil sie die mich Verzicht und Einschränkung bedeuten... Ist halt viel Kopfsache

Es lohnt sich also schon, immer wieder da hin zu kommen.... Will man auf lange Sicht Lebensqualität dazubekommen durch geringere Abhängigkeit von Futterquellen

Zitat von Viala:

Klingt nach nem Plan

Letztlich ist es so, dass der Stoffwechsel sich anpassen muss. Gehen wir von einer normalen Ernährung aus, dann ist er ja drauf spezialisiert, erstmal sofort Kohlenhydrate verbrennen zu können und danach, wenn der Ofen schon an ist, Eiweiß und Fett zu nutzen... Und zwar das, was frisch zugeführt wurde und nicht das aus dem Lager.
Nun zwingt man ihn aber mit Intervallfasten (egal ob 16:8, 5:2 oder andere) eben das alte Zeug aus dem Lager zu nehmen und das ohne grillanzünder vorweg.
Bis der das drauf hat dauert es etwas...

Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich da sehr flexibel geworden bin... Früher bin ich ohne regelmäßiges Essen sofort fahrig und unkonzentriert geworden und ohne entsprechenden Anteil Kohlenhydrate habe ich auch richtigen Heißhunger auf Zucker gehabt und eben.... Hunger. Inzwischen ist es kein Problem, ein Essen auch Mal ne Stunde zu schieben oder eben einen Fastentag einzulegen... Und von einem Gericht mit viel Gemüse und Eiweiß werde ich dann auch satt... Quasi ein Hybrid-Stoffwechsel, der sich tagesaktuell anpasst
Nur 16:8 oder dauerhafte Kohlenhydratreduktion laufen irgendwie nicht... Weil sie die mich Verzicht und Einschränkung bedeuten... Ist halt viel Kopfsache

Es lohnt sich also schon, immer wieder da hin zu kommen.... Will man auf lange Sicht Lebensqualität dazubekommen durch geringere Abhängigkeit von Futterquellen

Ganz genau was du beschreibst, fühle ich. Ich habe das Gefühl, ständig Nahrung zuführen zu müssen. Und obwohl mir der erste Fastentag so gut getan hat, wächst mit jedem Tag der vergeht, die Angst vor einem erneuten Fastentag. Wahrscheinlich ziehe ich mich deswegen auch so.

Um meinem Körper mal ein Gefühl fürs Fasten zu geben und eine gewisse Routine zu entwickeln werde ich mich wohl auf 16:8 festlegen und wenn das dann Routine ist, kann ich ja einen kompletten Fastentag dazunehmen. Gott sei Dank kann man im Leben ja selbst entscheiden und Entscheidungen auch noch mal überarbeiten und muss sich nicht an irgendwelche Vorgaben halten.

Danke für dein input! Um meine Sucht zu durchbrechen muss ich auf jeden Fall einen festen Plan im Kopf haben, sonst wird das nichts.

Ja, ein Plan hilft da echt
Wegen der sucht: geht ja bald wieder die Fastenzeit los.... Vielleicht hilft dir ja auch ein Zucker- oder Süßigkeitenfasten? Gibt hier ja immer Gruppen dazu

Zitat von Viala:

Ja, ein Plan hilft da echt
Wegen der sucht: geht ja bald wieder die Fastenzeit los.... Vielleicht hilft dir ja auch ein Zucker- oder Süßigkeitenfasten? Gibt hier ja immer Gruppen dazu

eins nach dem anderen, bitte.

Ich habe früher auch ständig gegessen...
Also so rumgenascht und dafür eigentlich nur einmal am Tag richtig gegessen.

Ich fand es am Anfang auch komisch so lange am Stück gar nichts zu essen und es hat bestimmt 2 Wochen gedauert, bis ich es das erste Mal 2 Tage hintereinander durchgehalten habe.

Erst als ich mich körperlich und mental besser fühle wenn ich nicht ständig esse, erst seitdem läuft es.

5:2 finde ich deutlich schwieriger.
Ich mach schon über drei Jahren 16 8 und erst seit ein paar Wochen schaffe ich es hin und wieder mal einen Fasten Tag mit unter 500 Kalorien einzulegen.
Der macht mir dann aber gar keine Probleme, auch wenn es selten ist.
Am nächsten Tag fühle ich mich dann immer super, das ist dann der Lohn