Mütter- und Schwangerenforum

Vorurteile - Namen

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15.08.2014 07:58
namen mit falscher schreibweise schieben für mich im unterbewusstsein das kind samt deren eltern direkt in die bildungsfernen familien ab.
ein tolles beispiel dafür is meik oder falsch gesetzte akzente.

ansonsten finde ich persönlich pseudo englische und weltoffene namen, im sinne von ashley maria baumann, fürchterlich schrecklich.

schrecklich find ich auch für die kinder, wenn die eltern sie nach irgendwelchen stars/kinderserienfiguren benannt haben -> lilly-fee

was ich dagegen schön finde, sind biblische, alte und einfache namen, die dennoch nicht 5x in einer klasse vorkommen.
dazu gehören namen wie moses, jakob, rahel, rebekka, samuel
15.08.2014 08:02
Zitat von Cappotella:

namen mit falscher schreibweise schieben für mich im unterbewusstsein das kind samt deren eltern direkt in die bildungsfernen familien ab.
ein tolles beispiel dafür is meik oder falsch gesetzte akzente.

ansonsten finde ich persönlich pseudo englische und weltoffene namen, im sinne von ashley maria baumann, fürchterlich schrecklich.

schrecklich find ich auch für die kinder, wenn die eltern sie nach irgendwelchen stars/kinderserienfiguren benannt haben -> lilly-fee

was ich dagegen schön finde, sind biblische, alte und einfache namen, die dennoch nicht 5x in einer klasse vorkommen.
dazu gehören namen wie moses, jakob, rahel, rebekka, samuel

In Moses finde ich schon komisch wenn einer so heißer zumindest außergewöhnlich, dann eher Noah!

Schlimm finde ich dienen die so langgezogen werden und die Eltern auf dem Spielplatz rufen: kääävin, maaaarvin, leeeeaah

Wir haben einen schönen alten Namen gewählt den man nicht verunstalten kann
anakey
6743 Beiträge
15.08.2014 08:08
Mein Mann hat einen Kevin bei sich auf Arbeit und der hat keinerlei Probleme gehabt,,weder in der Schule noch einen Ausbildungs- und später Arbeitsplatz zu finden.

Ich finde eher, das ein Name wie Kevin-Justin-Brian nach Kevinismus schreit..aber nur der einzelne Name?
Uns war auch wichtig, das man die Namen nicht großartig verniedlichen kann, sie keinen großen Freiraum bei der Aussprache und Schreibweise lassen und eben zum Nachnamen passen.
Allerdings werden sich wohl alle 3 mit der Frage "mit C oder mit K?" Anfreunden müssen. Das wurde mir ihm Krankenhaus dann bewusst...

Aber hänseln nur wegen des Namens? Daran glaube ich nicht.
15.08.2014 08:13
Zitat von julemaus:

Zitat von Cappotella:

namen mit falscher schreibweise schieben für mich im unterbewusstsein das kind samt deren eltern direkt in die bildungsfernen familien ab.
ein tolles beispiel dafür is meik oder falsch gesetzte akzente.

ansonsten finde ich persönlich pseudo englische und weltoffene namen, im sinne von ashley maria baumann, fürchterlich schrecklich.

schrecklich find ich auch für die kinder, wenn die eltern sie nach irgendwelchen stars/kinderserienfiguren benannt haben -> lilly-fee

was ich dagegen schön finde, sind biblische, alte und einfache namen, die dennoch nicht 5x in einer klasse vorkommen.
dazu gehören namen wie moses, jakob, rahel, rebekka, samuel

In Moses finde ich schon komisch wenn einer so heißer zumindest außergewöhnlich, dann eher Noah!

Schlimm finde ich dienen die so langgezogen werden und die Eltern auf dem Spielplatz rufen: kääävin, maaaarvin, leeeeaah

Wir haben einen schönen alten Namen gewählt den man nicht verunstalten kann

noah is hier ein allerweltsname, jedes 2. kind heißt so

aber hier im dorf gibts auch nen bruno
15.08.2014 08:15
Zitat von Cappotella:

Zitat von julemaus:

Zitat von Cappotella:

namen mit falscher schreibweise schieben für mich im unterbewusstsein das kind samt deren eltern direkt in die bildungsfernen familien ab.
ein tolles beispiel dafür is meik oder falsch gesetzte akzente.

ansonsten finde ich persönlich pseudo englische und weltoffene namen, im sinne von ashley maria baumann, fürchterlich schrecklich.

schrecklich find ich auch für die kinder, wenn die eltern sie nach irgendwelchen stars/kinderserienfiguren benannt haben -> lilly-fee

was ich dagegen schön finde, sind biblische, alte und einfache namen, die dennoch nicht 5x in einer klasse vorkommen.
dazu gehören namen wie moses, jakob, rahel, rebekka, samuel

In Moses finde ich schon komisch wenn einer so heißer zumindest außergewöhnlich, dann eher Noah!

Schlimm finde ich dienen die so langgezogen werden und die Eltern auf dem Spielplatz rufen: kääävin, maaaarvin, leeeeaah

Wir haben einen schönen alten Namen gewählt den man nicht verunstalten kann

noah is hier ein allerweltsname, jedes 2. kind heißt so

aber hier im dorf gibts auch nen bruno

Bruno? Sehr geil!
Da fällt mir ein, hatte in den 90 ern einenin der klasse aber nur kurz, der hieß Waldemar!!! Und der sag aus wie wolle Petry son billigen Porno-Balken und lange zotteln
15.08.2014 08:19
Guten Morgen.

Wir haben bei der Namenswahl nicht auf das Mobbing Thema geachtet, denn egal ob der Name leicht dazu neigt zu mobben, denn wenn es nicht am Namen liegt, dann finden Kinder andere Dinge.

Man sollte den Namen nicht danach wählen, sondern danach ob er zum Nachnamen passt und das er einem gefällt.

LG
Mama1982
9632 Beiträge
15.08.2014 08:41
Also ich find ja das wenn jemand gemobbt wird ist es den die mobben völlig egla wie der jenige heisst heut zu tage brauchst nur komisch gucken schon gehts los oder etwas auffälliger und das ist das ausschlag gebene!
Ich zu meinen Teil hab einen eher seltenen Namen Aniko´und man hat mich in der schule auch versucht zu hänseln aber das ging mir echt am arsch vorbei denn ich liebe meinen Namen da nicht jeder so heisst Sprüche wie Aniko popaniko hat puppenschuhe an zerissen beschissen und damit gibt sie an oder aniko steckt den fingen in den po usw wenn die angefangen haben hab ich den spruch beendet und schon war ruhe! Wir haben unser Kinder kurz namen gegeben weil wir lange nicht so toll finden!
Seramonchen
37798 Beiträge
15.08.2014 08:45
Ich halte es für ein Gerücht, dass Namen sich auf den beruflichen Erfolg auswirken. Hab ich noch nie erlebt und ich war eine Weile in der Personalabteilung beschäftigt.

Mir persönlich ist es total egal, was andere von den Namen meiner Kinder halten. Die große ist eine Yasmin und wurde noch nie gehänselt deswegen. Das fröschi könnte als junge ein Richard werden, als Mädchen vielleicht eine Louisa oder paulina oder Martha. Da sind wir noch nicht sicher.

Menschen, die andere auf Grund ihrer Namen verurteilen, sind für mich oberflächlich und nicht interessant
15.08.2014 08:47
Zitat von julemaus:

Zitat von Mamota:

Dass Kevinismus nicht von ungefähr kommt, hat ja Zaubi schon anschaulich erklärt. Dazu lasse ich mich mal gar nicht mehr aus.
Dass man immer was zu Hänseln finden kann, wenn man möchte, ist auch klar. Der neueste Basti in meiner Schulkarriere wird jedenfalls nicht gehänselt. Das würde sich keiner trauen, so rein staturbedingt.

Was ich noch anmerken möchte, sind die regionalen Unterschiede, die ja schon im Eingangspost angemerkt wurden. Ich würde z.B. ein schwäbisches Kind niemals Astrid nennen und einen Bayern nicht Odel. Gut, ich würde sowieso kein Kind Odel nennen. Jedenfalls sind da auch die Geschmäcker ganz unterschiedlich. Während ich als Südi auch Ludwig, Korbinian, Luis und Josefa auf dem Schirm hatte, kamen von meinem lieben "Preiß" eher Namen wie Fynn, Jantje, Hagen, Finja,... Meine klangen für ihn alle nach "Schlag mich". Letztendlich haben wir uns dann für eine klassisch griechische Schönheit entschieden mit einer starken Frau aus der Bibel hinten angehängt zwecks Ausgleich.

Helena?

15.08.2014 08:54
Zitat von Seramonchen:

Ich halte es für ein Gerücht, dass Namen sich auf den beruflichen Erfolg auswirken. Hab ich noch nie erlebt und ich war eine Weile in der Personalabteilung beschäftigt.

Mir persönlich ist es total egal, was andere von den Namen meiner Kinder halten. Die große ist eine Yasmin und wurde noch nie gehänselt deswegen. Das fröschi könnte als junge ein Richard werden, als Mädchen vielleicht eine Louisa oder paulina oder Martha. Da sind wir noch nicht sicher.

Menschen, die andere auf Grund ihrer Namen verurteilen, sind für mich oberflächlich und nicht interessant

Na, aber sowas macht man doch nicht bewusst. Das passiert tief drin im Unterbewusstsein. Klar kann man bewusst dagegen angehen, aber das ist nicht immer ganz einfach und bedarf viiiiiiel Reflexionsarbeit. Unser Gehirn neigt nunmal aus rein lebenspraktischen Gründen dazu permanent Schubladen zu bilden. Das hat sich im Zuge der Evolution hervorragend bewährt. Nur leider gibt es dabei fiese Nebenwirkungen wie Sexismus, Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus und Kevinismus.
Seramonchen
37798 Beiträge
15.08.2014 09:03
Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Ich halte es für ein Gerücht, dass Namen sich auf den beruflichen Erfolg auswirken. Hab ich noch nie erlebt und ich war eine Weile in der Personalabteilung beschäftigt.

Mir persönlich ist es total egal, was andere von den Namen meiner Kinder halten. Die große ist eine Yasmin und wurde noch nie gehänselt deswegen. Das fröschi könnte als junge ein Richard werden, als Mädchen vielleicht eine Louisa oder paulina oder Martha. Da sind wir noch nicht sicher.

Menschen, die andere auf Grund ihrer Namen verurteilen, sind für mich oberflächlich und nicht interessant

Na, aber sowas macht man doch nicht bewusst. Das passiert tief drin im Unterbewusstsein. Klar kann man bewusst dagegen angehen, aber das ist nicht immer ganz einfach und bedarf viiiiiiel Reflexionsarbeit. Unser Gehirn neigt nunmal aus rein lebenspraktischen Gründen dazu permanent Schubladen zu bilden. Das hat sich im Zuge der Evolution hervorragend bewährt. Nur leider gibt es dabei fiese Nebenwirkungen wie Sexismus, Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus und Kevinismus.


Keine Ahnung, bei mir ist das nicht so und in unserer Umgebung auch nicht. Klar haben wir Namen, die uns gefallen und eben welche, die uns nicht gefallen aber das war es dann auch schon. Ich würde nie denken, der ist bestimmt dumm, weil er Kevin heißt. Mein Chef hieß Adolf. Kann er ja aber nichts für und trotzdem hat er es zur Leitung eines gut gehenden Unternehmens gebracht. Vielleicht bin ich einfach generell nicht so von Vorurteilen behaftet in meiner kleinen Seifenblase aber für mich hat das schon was mit Oberflächlichkeit zu tun.
15.08.2014 09:15
Wir haben darauf geachtet das die Namen "einfach" aber selten sind, gesprochen wie geschrieben werden und man groß keine Hänselnamen eben drauß machen kann, es sind kurze Namen die auch in keine Schubladen fallen. Zudem selbst für die Kinder einfach zu schreiben.
Es sind nordische Namen
15.08.2014 09:21
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Ich halte es für ein Gerücht, dass Namen sich auf den beruflichen Erfolg auswirken. Hab ich noch nie erlebt und ich war eine Weile in der Personalabteilung beschäftigt.

Mir persönlich ist es total egal, was andere von den Namen meiner Kinder halten. Die große ist eine Yasmin und wurde noch nie gehänselt deswegen. Das fröschi könnte als junge ein Richard werden, als Mädchen vielleicht eine Louisa oder paulina oder Martha. Da sind wir noch nicht sicher.

Menschen, die andere auf Grund ihrer Namen verurteilen, sind für mich oberflächlich und nicht interessant

Na, aber sowas macht man doch nicht bewusst. Das passiert tief drin im Unterbewusstsein. Klar kann man bewusst dagegen angehen, aber das ist nicht immer ganz einfach und bedarf viiiiiiel Reflexionsarbeit. Unser Gehirn neigt nunmal aus rein lebenspraktischen Gründen dazu permanent Schubladen zu bilden. Das hat sich im Zuge der Evolution hervorragend bewährt. Nur leider gibt es dabei fiese Nebenwirkungen wie Sexismus, Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus und Kevinismus.


Keine Ahnung, bei mir ist das nicht so und in unserer Umgebung auch nicht. Klar haben wir Namen, die uns gefallen und eben welche, die uns nicht gefallen aber das war es dann auch schon. Ich würde nie denken, der ist bestimmt dumm, weil er Kevin heißt. Mein Chef hieß Adolf. Kann er ja aber nichts für und trotzdem hat er es zur Leitung eines gut gehenden Unternehmens gebracht. Vielleicht bin ich einfach generell nicht so von Vorurteilen behaftet in meiner kleinen Seifenblase aber für mich hat das schon was mit Oberflächlichkeit zu tun.

Wenn man es konkret denkt , ist man auch oberflächlich und womöglich auch ziemlich einfältig obendrein. Aber darum geht es ja nicht im eigentlichen Sinn. Es geht um unbewusste Vorurteile. Ich für mich kann nicht sagen, ob ich viele davon habe. Manchmal ertappe ich mich dabei und versuche dann gegenzusteuern. Ich halte es aber schon für etwas weit aus dem Fenster gelehnt zu sagen, man wäre völlig frei von Vorurteilen. Wenn das jemand wäre, würde sich die Wissenschaft bestimmt brennend für denjenigen interessieren.
Seramonchen
37798 Beiträge
15.08.2014 09:33
Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Ich halte es für ein Gerücht, dass Namen sich auf den beruflichen Erfolg auswirken. Hab ich noch nie erlebt und ich war eine Weile in der Personalabteilung beschäftigt.

Mir persönlich ist es total egal, was andere von den Namen meiner Kinder halten. Die große ist eine Yasmin und wurde noch nie gehänselt deswegen. Das fröschi könnte als junge ein Richard werden, als Mädchen vielleicht eine Louisa oder paulina oder Martha. Da sind wir noch nicht sicher.

Menschen, die andere auf Grund ihrer Namen verurteilen, sind für mich oberflächlich und nicht interessant

Na, aber sowas macht man doch nicht bewusst. Das passiert tief drin im Unterbewusstsein. Klar kann man bewusst dagegen angehen, aber das ist nicht immer ganz einfach und bedarf viiiiiiel Reflexionsarbeit. Unser Gehirn neigt nunmal aus rein lebenspraktischen Gründen dazu permanent Schubladen zu bilden. Das hat sich im Zuge der Evolution hervorragend bewährt. Nur leider gibt es dabei fiese Nebenwirkungen wie Sexismus, Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus und Kevinismus.


Keine Ahnung, bei mir ist das nicht so und in unserer Umgebung auch nicht. Klar haben wir Namen, die uns gefallen und eben welche, die uns nicht gefallen aber das war es dann auch schon. Ich würde nie denken, der ist bestimmt dumm, weil er Kevin heißt. Mein Chef hieß Adolf. Kann er ja aber nichts für und trotzdem hat er es zur Leitung eines gut gehenden Unternehmens gebracht. Vielleicht bin ich einfach generell nicht so von Vorurteilen behaftet in meiner kleinen Seifenblase aber für mich hat das schon was mit Oberflächlichkeit zu tun.

Wenn man es konkret denkt , ist man auch oberflächlich und womöglich auch ziemlich einfältig obendrein. Aber darum geht es ja nicht im eigentlichen Sinn. Es geht um unbewusste Vorurteile. Ich für mich kann nicht sagen, ob ich viele davon habe. Manchmal ertappe ich mich dabei und versuche dann gegenzusteuern. Ich halte es aber schon für etwas weit aus dem Fenster gelehnt zu sagen, man wäre völlig frei von Vorurteilen. Wenn das jemand wäre, würde sich die Wissenschaft bestimmt brennend für denjenigen interessieren.


Hab ich ja zum Glück nicht behauptet, nicht dass ich noch Unters Messer komme ich bin einfach wirklich vielleicht nicht so stark davon betroffen wie andere, was einfach auch mit den persönlichen Erlebnissen zusammenhängen kann. Und gerade hier lese ich so oft Themen zu Namen und finde einige Aussagen echt heftig. Auf solche Ideen wäre ich nie im Leben gekommen. Für mich ist es eher etwas, naja komisch, wenn sich Eltern hinsetzen und sich selbst tausend mögliche Abwandlungen einfallen lassen, die eventuell möglicherweise zum Mobbing führen können oder sich dauernd fragen, was andere von den Namen halten.
soev
7357 Beiträge
15.08.2014 10:23
Zitat von Winterkinder:

Zitat von Marille:

Zitat von Mehi08:

Zitat von Marille:

Unser Kind wird halb deutsch, halb russisch sein und zweisprachig aufwachsen. Wir suchen ganz bewusst nach einem Vornamen, der klassisch deutsch, aber auch im russischen nicht fremd klingt.
Mir ist sehr wichtig, dass der zukünftige Vorname z.B. in einem Bewerbungsschreiben nicht ausländisch klingt, denn so traurig es auch ist, statistisch betrachtet wirkt sich das noch immer negativ aus (das Kind wird den Nachnamen des Vaters tragen, der klingt bzw. ist sehr norddeutsch).

Außerdem überlegen wir bei den favorisierten Namen auch gleich mit, wie die Abkürzung gebildet werden würde und ob wir und das Kind damit leben könnten.

Oh, Gott da sind ja so viele Punkte zu beachten, da hätte ich sicher nie einen Namen gefunden.


Es ist SO schwer. Mädchennamen hätten wir zwei zur Auswahl, aber für Jungs? Nichts!
Wir haben uns überlegt, dass Kind im Zweifelsfall die Vornamen unserer Väter zu geben- er hieße dann Ivan-Detlef


Ivan-Detlef. Wunderschön.
Das mache ich nun auch so. Unser Sohn wird dann mal "Kari-Klaus" heissen. Oder "Klaus-Kari" ? Man darf ja (zumindest hier) auch ganz neue Namen erfinden. Er heisst dann also Klauskari. Oskari gibt's ja schliesslich auch.

Hier gibt's auch den Namen "Ossi". Der wird mit einer kleinen Pause in der Mitte gesprochen, es klingt also nicht gaaaaanz wie der "Ossi" in Deutschland, aber schon extremst ähnlich. DEN würde ich dann eher auch nicht vergeben.


Mein Opa hieß Oswald und wurd immer Ossi abgekürzt, sein Leben lang. Ich glaube die Verbindung hat niemand gecheckt.
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