Mütter- und Schwangerenforum

Glaubt ihr?

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07.02.2019 09:50
Zitat von Alaska:

Ich möchte auch nochmal was anfügen.
Hier schmeißen so viele in den Raum, dass "es keinen Gott gibt, der lenkt". Das ist nicht unbedingt Bestandteil des Christentums, denn auch dort gibt mehrere Glaubensrichtungen.
Ich werf mal nur den Deismus in den Raum, der auch von vielen Katholiken geglaubt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deismus

Dann stimm ich Viala zu, dass Glaube und Religion zweierlei Dinge sind.

Und Wissenschaft, Physik, Chemie und der Glaube an etwas Höheres schließen sich überhaupt nicht aus. Das geht beides parallel.
Ich glaube überhaupt nicht daran, dass es "nichts" gibt, dafür gibt es zu viele offene Fragen auf die auch Wissenschaftler keine Antwort kennen.
An Schicksal glaub ich auch, aber vielleicht definiert das auch jeder anders. Schicksal bedeutet für mich nicht, dass ich generell mein Leben nicht in der Hand habe und lenken kann. Aber in vielen Dingen ist es eben so. Ich kann nicht steuern, ob ich krank werde (mal abgesehen von Krankheiten, die ich mir selber zufügen kann), ob ich die Liebe meines Lebens finde, ob ich Kinder bekommen kann...
Manche Dinge liegen einfach außerhalb meiner Kraft und das ist für mich dann "Schicksal". Etwas, das in meinem Leben einfach so hat kommen müssen. Meist empfind ich "Schicksal" tatsächlich eher bei den guten Dingen.

Ich hab früher auch oft betont, dass Religionen viel Schlechtes in die Welt bringen. Inzwischen glaub ich das nicht mehr. Das ist mir zu oberflächlich. Ich glaube, dass Religion fast immer ein Vorwand ist - von machtgierigen und gnadenlosen Menschen. Hätten sie nicht die Religion, was sie "berechtigt" Krieg gegen andere Menschen zu führen (egal ob bei Islamisten oder den Kreuzzügen), hätten sie einen anderen Grund, um ihre Spiele zu spielen.
Selbst das Papstum im Mittelalter hatte vorrangig nichts mit Glauben zu tun, es war eine andere Form von Macht, ähnlich dem Kaiser (höher dem Kaiser!). Wirklich "christlich" nach der Bibel gelebt hat von den hohen Herren doch fast niemand.

Obwohl ich Katholik bin, steh ich vielem sehr kritisch gegenüber. Trotzdem ändert das nichts an meinem christlichen Glauben.
Für mich ist das auch keine Flucht. Ich glaub nur nicht daran, dass nach unserem Tod einfach nichts ist. Das "fühl" ich einfach. Ich kann nicht glauben, dass wir nicht aus "mehr" bestehen, ohne das näher definieren zu können (nennen wir es einfach Seele).

Irgendwie find ich sogar sehr traurig, wenn Menschen daran glauben (!), dass einfach Nichts ist nach dem Tod. Die würd ich immer am liebsten in den Arm nehmen und sie bemitleiden.

Ein sehr guter Beitrag, danke Alaska!

Zum Thema "Leben nach dem Tod" möchte ich auch noch was anfügen: Daran glaube ich nämlich auch. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass nach unserem Tod nur eine große Leere herrscht, wo nichts mehr ist. Und was ist "nichts" überhaupt??
Das ist mir zu wenig. Ich glaube, dass unsere Energie - die ja auch messbar und wissenschaftlich belegbar ist; also das, was andere "Seele" nennen - nicht einfach verpufft, sobald wir sterben. Irgendwo geht das hin. Und ich finde, es ist ein tröstlicher Gedanke, dass wir nach unserem Tod dorthin kommen, wo bereits andere, uns sehr liebe Menschen, auf uns warten. Oder auch vierbeinige Familienmitglieder.
Das empfinde ich als sehr viel "besser" als dieses nichts...
Alaska
18847 Beiträge
07.02.2019 09:56
Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Alaska:

Ich möchte auch nochmal was anfügen.
Hier schmeißen so viele in den Raum, dass "es keinen Gott gibt, der lenkt". Das ist nicht unbedingt Bestandteil des Christentums, denn auch dort gibt mehrere Glaubensrichtungen.
Ich werf mal nur den Deismus in den Raum, der auch von vielen Katholiken geglaubt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deismus

Dann stimm ich Viala zu, dass Glaube und Religion zweierlei Dinge sind.

Und Wissenschaft, Physik, Chemie und der Glaube an etwas Höheres schließen sich überhaupt nicht aus. Das geht beides parallel.
Ich glaube überhaupt nicht daran, dass es "nichts" gibt, dafür gibt es zu viele offene Fragen auf die auch Wissenschaftler keine Antwort kennen.
An Schicksal glaub ich auch, aber vielleicht definiert das auch jeder anders. Schicksal bedeutet für mich nicht, dass ich generell mein Leben nicht in der Hand habe und lenken kann. Aber in vielen Dingen ist es eben so. Ich kann nicht steuern, ob ich krank werde (mal abgesehen von Krankheiten, die ich mir selber zufügen kann), ob ich die Liebe meines Lebens finde, ob ich Kinder bekommen kann...
Manche Dinge liegen einfach außerhalb meiner Kraft und das ist für mich dann "Schicksal". Etwas, das in meinem Leben einfach so hat kommen müssen. Meist empfind ich "Schicksal" tatsächlich eher bei den guten Dingen.

Ich hab früher auch oft betont, dass Religionen viel Schlechtes in die Welt bringen. Inzwischen glaub ich das nicht mehr. Das ist mir zu oberflächlich. Ich glaube, dass Religion fast immer ein Vorwand ist - von machtgierigen und gnadenlosen Menschen. Hätten sie nicht die Religion, was sie "berechtigt" Krieg gegen andere Menschen zu führen (egal ob bei Islamisten oder den Kreuzzügen), hätten sie einen anderen Grund, um ihre Spiele zu spielen.
Selbst das Papstum im Mittelalter hatte vorrangig nichts mit Glauben zu tun, es war eine andere Form von Macht, ähnlich dem Kaiser (höher dem Kaiser!). Wirklich "christlich" nach der Bibel gelebt hat von den hohen Herren doch fast niemand.

Obwohl ich Katholik bin, steh ich vielem sehr kritisch gegenüber. Trotzdem ändert das nichts an meinem christlichen Glauben.
Für mich ist das auch keine Flucht. Ich glaub nur nicht daran, dass nach unserem Tod einfach nichts ist. Das "fühl" ich einfach. Ich kann nicht glauben, dass wir nicht aus "mehr" bestehen, ohne das näher definieren zu können (nennen wir es einfach Seele).

Irgendwie find ich sogar sehr traurig, wenn Menschen daran glauben (!), dass einfach Nichts ist nach dem Tod. Die würd ich immer am liebsten in den Arm nehmen und sie bemitleiden.

Ein sehr guter Beitrag, danke Alaska!

Zum Thema "Leben nach dem Tod" möchte ich auch noch was anfügen: Daran glaube ich nämlich auch. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass nach unserem Tod nur eine große Leere herrscht, wo nichts mehr ist. Und was ist "nichts" überhaupt??
Das ist mir zu wenig. Ich glaube, dass unsere Energie - die ja auch messbar und wissenschaftlich belegbar ist; also das, was andere "Seele" nennen - nicht einfach verpufft, sobald wir sterben. Irgendwo geht das hin. Und ich finde, es ist ein tröstlicher Gedanke, dass wir nach unserem Tod dorthin kommen, wo bereits andere, uns sehr liebe Menschen, auf uns warten. Oder auch vierbeinige Familienmitglieder.
Das empfinde ich als sehr viel "besser" als dieses nichts...


Eben. Und wenn da später tatsächlich nichts sein sollte... dann hab ich doch nur gewonnen? Ich bin gestorben mit dem schönen Gedanken, gleich meine verstorbene Familie wieder zu sehen, meine Haustiere... ich stell mir vor, wie ich die Tür zum Bauernhof meiner Großeltern aufmache und in den Flur gehe. Es ist Samstag und meine Oma und Großtante lachen aus der Küche heraus, alles duftet nach frischem warmen Weißbrot im alten Ofen. Rechts in der Stube sitzt mein Opa vor der Zeitung.
Und dann sollen alle mein Haustiere auf mich zuspringen... und ich möchte meine Vorfahren kennenlernen.

Ist doch ein schönes Sterben.
Und wenn ich dann doch aufhöre zu existieren... mei, dann isses so. Dann hatte ich einen wesentlich schöneren Glauben als alle Atheisten, Hoffnung, gute Gedanken, Vorfreude. Was verlier ich denn?

PS: Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass man sich einfach dafür entscheiden kann, wieder in einen Körper hineingeboren zu werden. Aber auch das ist die Entscheidung jeder einzelnen Seele. Ich glaub wirklich, dass alles in einem Kreis ist, es gibt kein Anfang und kein Ende.
07.02.2019 10:06
Zitat von Alaska:

Zitat von Pantoufle27:

Zitat von Alaska:

Ich möchte auch nochmal was anfügen.
Hier schmeißen so viele in den Raum, dass "es keinen Gott gibt, der lenkt". Das ist nicht unbedingt Bestandteil des Christentums, denn auch dort gibt mehrere Glaubensrichtungen.
Ich werf mal nur den Deismus in den Raum, der auch von vielen Katholiken geglaubt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deismus

Dann stimm ich Viala zu, dass Glaube und Religion zweierlei Dinge sind.

Und Wissenschaft, Physik, Chemie und der Glaube an etwas Höheres schließen sich überhaupt nicht aus. Das geht beides parallel.
Ich glaube überhaupt nicht daran, dass es "nichts" gibt, dafür gibt es zu viele offene Fragen auf die auch Wissenschaftler keine Antwort kennen.
An Schicksal glaub ich auch, aber vielleicht definiert das auch jeder anders. Schicksal bedeutet für mich nicht, dass ich generell mein Leben nicht in der Hand habe und lenken kann. Aber in vielen Dingen ist es eben so. Ich kann nicht steuern, ob ich krank werde (mal abgesehen von Krankheiten, die ich mir selber zufügen kann), ob ich die Liebe meines Lebens finde, ob ich Kinder bekommen kann...
Manche Dinge liegen einfach außerhalb meiner Kraft und das ist für mich dann "Schicksal". Etwas, das in meinem Leben einfach so hat kommen müssen. Meist empfind ich "Schicksal" tatsächlich eher bei den guten Dingen.

Ich hab früher auch oft betont, dass Religionen viel Schlechtes in die Welt bringen. Inzwischen glaub ich das nicht mehr. Das ist mir zu oberflächlich. Ich glaube, dass Religion fast immer ein Vorwand ist - von machtgierigen und gnadenlosen Menschen. Hätten sie nicht die Religion, was sie "berechtigt" Krieg gegen andere Menschen zu führen (egal ob bei Islamisten oder den Kreuzzügen), hätten sie einen anderen Grund, um ihre Spiele zu spielen.
Selbst das Papstum im Mittelalter hatte vorrangig nichts mit Glauben zu tun, es war eine andere Form von Macht, ähnlich dem Kaiser (höher dem Kaiser!). Wirklich "christlich" nach der Bibel gelebt hat von den hohen Herren doch fast niemand.

Obwohl ich Katholik bin, steh ich vielem sehr kritisch gegenüber. Trotzdem ändert das nichts an meinem christlichen Glauben.
Für mich ist das auch keine Flucht. Ich glaub nur nicht daran, dass nach unserem Tod einfach nichts ist. Das "fühl" ich einfach. Ich kann nicht glauben, dass wir nicht aus "mehr" bestehen, ohne das näher definieren zu können (nennen wir es einfach Seele).

Irgendwie find ich sogar sehr traurig, wenn Menschen daran glauben (!), dass einfach Nichts ist nach dem Tod. Die würd ich immer am liebsten in den Arm nehmen und sie bemitleiden.

Ein sehr guter Beitrag, danke Alaska!

Zum Thema "Leben nach dem Tod" möchte ich auch noch was anfügen: Daran glaube ich nämlich auch. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass nach unserem Tod nur eine große Leere herrscht, wo nichts mehr ist. Und was ist "nichts" überhaupt??
Das ist mir zu wenig. Ich glaube, dass unsere Energie - die ja auch messbar und wissenschaftlich belegbar ist; also das, was andere "Seele" nennen - nicht einfach verpufft, sobald wir sterben. Irgendwo geht das hin. Und ich finde, es ist ein tröstlicher Gedanke, dass wir nach unserem Tod dorthin kommen, wo bereits andere, uns sehr liebe Menschen, auf uns warten. Oder auch vierbeinige Familienmitglieder.
Das empfinde ich als sehr viel "besser" als dieses nichts...


Eben. Und wenn da später tatsächlich nichts sein sollte... dann hab ich doch nur gewonnen? Ich bin gestorben mit dem schönen Gedanken, gleich meine verstorbene Familie wieder zu sehen, meine Haustiere... ich stell mir vor, wie ich die Tür zum Bauernhof meiner Großeltern aufmache und in den Flur gehe. Es ist Samstag und meine Oma und Großtante lachen aus der Küche heraus, alles duftet nach frischem warmen Weißbrot im alten Ofen. Rechts in der Stube sitzt mein Opa vor der Zeitung.
Und dann sollen alle mein Haustiere auf mich zuspringen... und ich möchte meine Vorfahren kennenlernen.

Ist doch ein schönes Sterben.
Und wenn ich dann doch aufhöre zu existieren... mei, dann isses so. Dann hatte ich einen wesentlich schöneren Glauben als alle Atheisten, Hoffnung, gute Gedanken, Vorfreude. Was verlier ich denn?

PS: Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass man sich einfach dafür entscheiden kann, wieder in einen Körper hineingeboren zu werden. Aber auch das ist die Entscheidung jeder einzelnen Seele. Ich glaub wirklich, dass alles in einem Kreis ist, es gibt kein Anfang und kein Ende.


Und im ewigen Kreis
Dreht sich unser Leben
Dem Gesetz der Natur, sind wir geweiht
Wir sind alle Teil, dieses Universums
Und das Leben, ein ewiger Kreis


… hat sich gerade angeboten. Soll nicht despektierlich rüberkommen, ganz im Gegenteil. Ich stimme voll zu!
Obsidian
15967 Beiträge
07.02.2019 10:12
Vielen Dank für das Mitgefühl aber für Realität muss ich wirklich nicht in den Arm genommen werden
Dann darf ich dir sagen, dass ich Menschen bemitleide, die mit der Realität so wenig klarkommen, dass sie sich derart abstruse Dinge ausdenken müssen um sich zu trösten
Alaska
18847 Beiträge
07.02.2019 10:16
Zitat von Obsidian:

Vielen Dank für das Mitgefühl aber für Realität muss ich wirklich nicht in den Arm genommen werden
Dann darf ich dir sagen, dass ich Menschen bemitleide, die mit der Realität so wenig klarkommen, dass sie sich derart abstruse Dinge ausdenken müssen um sich zu trösten


Realität ist immer so eine Sache. Beweise, dass es absolut nichts da draußen/da oben gibt. Ist genauso wenig möglich wie zu beweisen, dass es etwas gibt. Deswegen nennt man es Glaube.
Natürlich darfst du das denken. Ich glaub trotzdem, dass du völlig auf dem Holzweg bist.
Und ich bete dafür, dass sich Gott deiner abtrünnigen Seele und der deiner Kinder trotzdem nach dem Tod annimmt. *humoristwennmantrotzdemlacht
Obsidian
15967 Beiträge
07.02.2019 10:16
Ich kann jetzt gerade nicht wirklich ausführlich schreiben, ich tippe quasi per Spracherkennung am Handy. Habe ein anhängliches Baby und ein spuckendes Kind hier.
Weitere Diskussionen gerne nachmittags am Laptop
07.02.2019 10:21
Zitat von Obsidian:

Vielen Dank für das Mitgefühl aber für Realität muss ich wirklich nicht in den Arm genommen werden
Dann darf ich dir sagen, dass ich Menschen bemitleide, die mit der Realität so wenig klarkommen, dass sie sich derart abstruse Dinge ausdenken müssen um sich zu trösten
ich finde es ja ziemlich realitätsfremd davon auszugehen, man könnte sich einen glauben nur ausdenken, weil man Trost braucht oder nicht mit der Realität klarkommt
Wunschkind_No.3
213 Beiträge
07.02.2019 10:26
Ich glaube an Jesus Christus und gehe in eine freie Gemeinde. Ich lebe meinen Glauben im Alltag voll aus. Der Glaube gibt mir Halt und Kraft.
Obsidian
15967 Beiträge
07.02.2019 10:36
Zitat von Viala:

Zitat von Obsidian:

Vielen Dank für das Mitgefühl aber für Realität muss ich wirklich nicht in den Arm genommen werden
Dann darf ich dir sagen, dass ich Menschen bemitleide, die mit der Realität so wenig klarkommen, dass sie sich derart abstruse Dinge ausdenken müssen um sich zu trösten
ich finde es ja ziemlich realitätsfremd davon auszugehen, man könnte sich einen glauben nur ausdenken, weil man Trost braucht oder nicht mit der Realität klarkommt


Das habe ich doch gar nicht geschrieben
07.02.2019 10:46
Zitat von blubba272:

Ich GlAube schon, aber nicht an Gott.. An irgendwas wird da sein. Schicksal glaub ich gibt es auch...
Bin auch noch in der Kirche
Kinder sind getauft. Sie können sich trotzdem ne eigene Meinung bilden... Wenn sie nicht möchten müssen sie auch nicht konfirmiert werden zb...

Das ist ein Punkt, den ich noch nie verstanden habe.
Warum hast du deine Kinder taufen lassen, wenn du selbst nicht an Gott glaubst?
07.02.2019 10:49
Ich glaube an Gott, den Vater, den allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde , und an Jesus Christus, seinen Eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter pontius pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur rechten des Gottes, ,des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die Heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Ich hab jetzt einfach mal das glaubensbekenntnis hier reingeschrieben, denn das sagt tatsächlich das aus, was ich glaube und lebe.

born-in-helsinki
18903 Beiträge
07.02.2019 10:51
Ich sitze auf den fingern....
07.02.2019 10:56
Zitat von born-in-helsinki:

Ich sitze auf den fingern....


Wegen mir? Es war doch die Frage, was man glaubt, bzw ob man glaubt. Und ich glaube eben das, was ich gerade schrieb. Warum soll ich mir selbst was aus den Fingern saugen, wenn's schon ne Zusammenfassung meines Glaubens gibt?

Das der mit vielen/allen Hier nicht übereinstimmt, ist mir schon klar, aber das war ja nicht das Thema.
07.02.2019 11:08
Zitat von Obsidian:

Zitat von Viala:

Zitat von Obsidian:

Vielen Dank für das Mitgefühl aber für Realität muss ich wirklich nicht in den Arm genommen werden
Dann darf ich dir sagen, dass ich Menschen bemitleide, die mit der Realität so wenig klarkommen, dass sie sich derart abstruse Dinge ausdenken müssen um sich zu trösten
ich finde es ja ziemlich realitätsfremd davon auszugehen, man könnte sich einen glauben nur ausdenken, weil man Trost braucht oder nicht mit der Realität klarkommt


Das habe ich doch gar nicht geschrieben
las sich so
07.02.2019 11:16
Zitat von mia85:

Ich glaube an Gott, den Vater, den allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde , und an Jesus Christus, seinen Eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter pontius pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur rechten des Gottes, ,des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die Heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Ich hab jetzt einfach mal das glaubensbekenntnis hier reingeschrieben, denn das sagt tatsächlich das aus, was ich glaube und lebe.

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