Mütter- und Schwangerenforum

Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?

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zwei92
887 Beiträge
17.05.2020 09:40
Zitat von Choco:

Zitat von zwei92:

Noch eine unpopuläre Meinung von mir :
Es gibt keine Menschen, die Ausländer aufgrund ihrer Hautfarbe als "kanacken", "Neger" oder "Abschaum" betiteln und nicht rassistisch sind.
Ich habe leider so eine ungeliebte Schwägerin. Sie verwendet solche Wörter, aber schwört darauf nicht rassistisch zu sein.


Öhm... was ist an der Meinung unpopulär?


Weil sehr viele mittlerweile diese Meinung meiner Schwägerin vertreten
shelyra
69109 Beiträge
17.05.2020 09:42
Zitat von nilou:

Zitat von Jadaflo:

Warum wird die anonymfunktion schon wieder missbraucht

Kein Verständnis
Dafür ist sie nicht da


Meine Meinung dazu: für das wofür die Anonym Funktion in der Theorie (also laut Forenregel?) da ist wird sie oft nicht benutzt. Aber das ist egal, wenn die Moderatoren sie dann nicht aufheben bzw. sich eben bei der Prüfung nicht an das halten was doch in der „Regel“ zu anonymen Threads steht .

Ich bin dafür entweder die Regel für anonyme Threads umzuschreiben oder eben solche Threads erst nach Prüfung freizugeben.

Wir arbeiten an diesem Problem.

Es dauert nur etwas da Markus wenig Zeit hat
Chrysopelea
14620 Beiträge
17.05.2020 09:43
Zitat von zwei92:

Zitat von Choco:

Zitat von zwei92:

Noch eine unpopuläre Meinung von mir :
Es gibt keine Menschen, die Ausländer aufgrund ihrer Hautfarbe als "kanacken", "Neger" oder "Abschaum" betiteln und nicht rassistisch sind.
Ich habe leider so eine ungeliebte Schwägerin. Sie verwendet solche Wörter, aber schwört darauf nicht rassistisch zu sein.


Öhm... was ist an der Meinung unpopulär?


Weil sehr viele mittlerweile diese Meinung meiner Schwägerin vertreten


Ich kenne keinen einzigen, der die Meinung deiner Schwägerin vertritt
LittleTiger
1231 Beiträge
17.05.2020 09:44
Zitat von zwei92:

Zitat von Choco:

Zitat von zwei92:

Noch eine unpopuläre Meinung von mir :
Es gibt keine Menschen, die Ausländer aufgrund ihrer Hautfarbe als "kanacken", "Neger" oder "Abschaum" betiteln und nicht rassistisch sind.
Ich habe leider so eine ungeliebte Schwägerin. Sie verwendet solche Wörter, aber schwört darauf nicht rassistisch zu sein.


Öhm... was ist an der Meinung unpopulär?


Weil sehr viele mittlerweile diese Meinung meiner Schwägerin vertreten


Die sind dann aber Rassisten
Zwerginator
7678 Beiträge
17.05.2020 09:45
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von zwei92:

Zitat von Choco:

Zitat von zwei92:

Noch eine unpopuläre Meinung von mir :
Es gibt keine Menschen, die Ausländer aufgrund ihrer Hautfarbe als "kanacken", "Neger" oder "Abschaum" betiteln und nicht rassistisch sind.
Ich habe leider so eine ungeliebte Schwägerin. Sie verwendet solche Wörter, aber schwört darauf nicht rassistisch zu sein.


Öhm... was ist an der Meinung unpopulär?


Weil sehr viele mittlerweile diese Meinung meiner Schwägerin vertreten


Ich kenne keinen einzigen, der die Meinung deiner Schwägerin vertritt

Ich habe ehrlich gesagt keinen freiwilligen Kontakt zu Leuten, die sich nicht schämen, so über Menschen zu reden.
Jadaflo
78044 Beiträge
17.05.2020 09:47
Zitat von shelyra:

Zitat von nilou:

Zitat von Jadaflo:

Warum wird die anonymfunktion schon wieder missbraucht

Kein Verständnis
Dafür ist sie nicht da


Meine Meinung dazu: für das wofür die Anonym Funktion in der Theorie (also laut Forenregel?) da ist wird sie oft nicht benutzt. Aber das ist egal, wenn die Moderatoren sie dann nicht aufheben bzw. sich eben bei der Prüfung nicht an das halten was doch in der „Regel“ zu anonymen Threads steht .

Ich bin dafür entweder die Regel für anonyme Threads umzuschreiben oder eben solche Threads erst nach Prüfung freizugeben.

Wir arbeiten an diesem Problem.

Es dauert nur etwas da Markus wenig Zeit hat


Ich möchte weder in Markus seiner Haut noch in den anderen beiden seiner Haut stecken

Den Job möchte ich gar nicht

Sie tun ihr bestes
So wieder jeder kann
-Brünni88
23365 Beiträge
17.05.2020 10:00
Zitat von Zwerginator:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von nilou:

Zitat von -Brünni88:

Danke für die Antworten, aber das waren jetzt eigentlich keine Beispiele, die ich meinte.

Sondern wenn man gar nicht mehr nach der Schwangerschaft in der studierten Richtung arbeitet oder mehr als 5-6-7 Jahre nicht und dann in seinem Fachgebiet nicht mehr ankommt. Das lese ich hier ja oft, dass man dann nur noch schwer oder gar keinen Fuß mehr fasst. Ich kenne mich da null aus. Mein Fachbereich ändert sich nicht viel


Ich habe studiert, berufsbegleitend noch einen Master drauf. Über 10 Jahre bis zur Schwangerschaft darin gearbeitet. Nach der Elternzeit noch 1 Jahr in dem Bereich gearbeitet. Bereits in der Elternzeit habe ich fachlich die Richtung gewechselt und mittlerweile bin ich aus meiner ursprünglichen Studienrichtung raus.

Wieder reinzukommen wäre seitens der Arbeitgeber wahrscheinlich schwieriger da ich einfach mehrere Jahre raus bin und hier meist aktuelle Erfahrung gesucht wird.

Aber da möchte auch gar nicht mehr unbedingt rein. Studium und alles war genau richtig, aber im Lauf des Berufslebens verändert man sich, Interessen/Erfahrungen/Wünsche etc ändern sich. Nur weil ich x studiert habe heißt das doch nicht das ich x immer machen will und „muss“.

Und „natürlich“ hat man nicht umsonst studiert. Jede Station im Leben bringt einen zur nächsten. Und das Wissen, die Fähigkeiten die ich da erlangt habe sind zumindest bei mir weder weg noch umsonst. Ich kann sie auch heute noch einsetzen.


Ok. Das verstehe ich. Vermutlich bin ich dafür mittlerweile echt zu einfach gestrickt.
Keine Ahnung. Ich habe mit 16 eine Ausbildung angefangen, mit 19 abgeschlossen und arbeite seitdem mit 2 mal 1,5-2 Jahren Pause immer noch im selben Betrieb und das sehr gerne. Da kam noch nie der Wunsch nach was anderem. Lediglich einem großen Traum habe ich. Ich hätte irgendwann mal gerne meinen eigenen Hofladen, so aufgebaut, dass die Kunden die Tiere sehen können, die sie dann kaufen. Aber das aufzubauen wird viel Geld, Zeit und Energie kostet, daher liegt der Traum noch für mindestens 10 Jahre auf Eis, bis die kinder aus dem gröbsten raus sind.

So weit weg von deiner Ausbildung ist dein Traum ja auch gar nicht. Ich hoffe wirklich, du machst das irgendwann!

Ich habe während des Studium angefangen in einer ganz anderen Branche zu arbeiten und bin dabei geblieben. Aber ich könnte trotz der großen zeitlichen Lücke zum Studium jederzeit in meinen studierten Beruf einsteigen weil der Bedarf groß genug ist.


Ja, im Endeeffekt würde ich fast das gleiche wie vorher machen, nur halt auf selbstständiger Basis. Ich kann meine eigenen Küchenfertigen Produkte nach Lust und Laune herstellen, würde halt natürlich das Sortiment noch um Eier, Milch, Kartoffeln und eine kleine Auswahl an saisonalem Gemüse erweitern.

Jetzt merke ich gerade, dass ich gar nicht weiß was du studiert hast. Ich dachte, das wäre ein Studium in deiner Branche gewesen
-Brünni88
23365 Beiträge
17.05.2020 10:02
Zitat von zwei92:

Zitat von Choco:

Zitat von zwei92:

Noch eine unpopuläre Meinung von mir :
Es gibt keine Menschen, die Ausländer aufgrund ihrer Hautfarbe als "kanacken", "Neger" oder "Abschaum" betiteln und nicht rassistisch sind.
Ich habe leider so eine ungeliebte Schwägerin. Sie verwendet solche Wörter, aber schwört darauf nicht rassistisch zu sein.


Öhm... was ist an der Meinung unpopulär?


Weil sehr viele mittlerweile diese Meinung meiner Schwägerin vertreten


Naja, wenn ich eine bestimmte „Rasse“ Mensch als Abschaum betitelt, bin ich ein Rassist. Das ist u.a. die Definition von Rassist

Sobald ich anfange, Menschen in Kategorien zu unterteilen, bin ich rassistisch. Punkt aus!

Kannst du den besagten Menschen gerne so weitergeben
Mathelenlu
49370 Beiträge
17.05.2020 10:05
Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Umi:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Christen:

...

Also, jetzt muss ich mal dazwischen gehen: als ich meinen ersten Sohn bekommen hab, gab’s bis auf Kindergeld gar nix. Mein Mann hat den Lebensunterhalt verdient, davon auch Kitabeiträge etc. ganz normal gezahlt. Kein Wohngeld, keine Aufstockung und keine Ermäßigungen! Ich hab nach acht Semestern mein erstes Staatsexamen gemacht, dann ganz normal Referendariat und zweites Staatsexamen. Du finanzierst Deine Familie auch nicht mehr als ich damals, oder?


Eben.
Mit einem Verdiener im Haus stehen einem kaum Zuschläge zu. Keine kostenlose Betreuung, Wohngeld oder sonst mehr Geld. Daher ist die Entscheidung auch sehr gut überlegt.

Cogito bei uns war es genauso.

Wir waren beim ersten Kind beide noch Studenten. Selbst da gabs keine kostenlose Betreuung. Schön wärs Den Rest haben wir nicht beantragt. Wir haben durch unsere Jobs + Elterngeld + Kindergeld „die Familie selbst finanziert“. Aber das Leben ist natürlich leichter, wenn man für jeden Menschen und jedes Familienmodell die passende Schublade im Kopf hat.


Wir auch damals (vor 22 Jahren). Es gab das normale Elterngeld, damals 600 Mark. Ende Gelände. Das bekamen alle anderen auch. Sonst nichts!
-M-Y-A-
23183 Beiträge
17.05.2020 10:11
Zu den Erbkrankheiten : es ist ja schon ziemlich egoistisch, Kinder in die Welt zu setzen. Umso egoistischer finde ich, wissentlich ein krankes Kind zu Zeugen. Dieser Mensch ist gezwungen, ein Leben lang mit dieser Einschränkung /Behinderung /Krankheit zu leben.

Die Frage ist ja, ob ich das verantworten kann.
Der Aufschrei, wenn schwangere Drogen /Alkohol/Nikotin (oder rohes Mett) konsumieren, ist riesig. Dem Kind könnte geschadet werden, es könnte behindert sein.

Beides sind bewusste Entscheidungen und machen keinen unterschied im endresultat : ein krankes Kind.

Ich verurteile übrigens weder die einen, noch die anderen, denn mich gehen Entscheidungen anderer nichts an, das sind nur meine Gedankengänge dazu.

starbuck
13483 Beiträge
17.05.2020 10:13
Zitat von nilou:

Babys und Kleinkinder mit Ohrringen finde ich auch grauenvoll. Und einfach unpraktisch und teilweise gefährlich wenn die daran hängen bleiben.

Meine Tochter dürfte sich ab der weiterführenden Schule Ohrlöcher stechen lassen. Aber nur beim Arzt. Aktuell will sie nicht. Liegt wahrscheinlich daran das ich ihr davon erzählt habe wie es früher bei mir war: mir wurde mit glühenden Stäben die Öhrlöcher gestochen und es war danach immer entzündet. Erst als sie zugewachsen waren und neu gestochen ging es. Mittlerweile sind sie seit Jahren zu.

Ich habe nichts gegen piercing und co. Hatte selber viele Jahre einen Bauchnabelpiercing. Aber es muss die eigene Entscheidung sein, sauber und vom Profi gemacht sein und man muss sich im klaren sein das es weh tut.
Glühende Stäbe??? Warum das denn???
Mathelenlu
49370 Beiträge
17.05.2020 10:19
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von LilaRegenschirm:

Zitat von Umi:

Zitat von cogito_ergo_sum:

...


Eben.
Mit einem Verdiener im Haus stehen einem kaum Zuschläge zu. Keine kostenlose Betreuung, Wohngeld oder sonst mehr Geld. Daher ist die Entscheidung auch sehr gut überlegt.

Cogito bei uns war es genauso.

Wir waren beim ersten Kind beide noch Studenten. Selbst da gabs keine kostenlose Betreuung. Schön wärs Den Rest haben wir nicht beantragt. Wir haben durch unsere Jobs + Elterngeld + Kindergeld „die Familie selbst finanziert“. Aber das Leben ist natürlich leichter, wenn man für jeden Menschen und jedes Familienmodell die passende Schublade im Kopf hat.


Wir auch damals (vor 22 Jahren). Es gab das normale Elterngeld, damals 600 Mark. Ende Gelände. Das bekamen alle anderen auch. Sonst nichts!


Ach so, und ich würde es immer wieder so machen. Es hat mich pro Kind ein Jahr gekostet, so lange war ich komplett zuhause, aber das Tolle war, dass mein Mann und ich die ersten beiden Kinder wirklich 50/50 zusammen hatten. Das ist eine wahnsinnig tolle Chance, die nicht viele Väter haben . Er hat es bei Kind 3 und 4 dann echt vermisst.
nilou
14053 Beiträge
17.05.2020 10:20
Zitat von starbuck:

Zitat von nilou:

Babys und Kleinkinder mit Ohrringen finde ich auch grauenvoll. Und einfach unpraktisch und teilweise gefährlich wenn die daran hängen bleiben.

Meine Tochter dürfte sich ab der weiterführenden Schule Ohrlöcher stechen lassen. Aber nur beim Arzt. Aktuell will sie nicht. Liegt wahrscheinlich daran das ich ihr davon erzählt habe wie es früher bei mir war: mir wurde mit glühenden Stäben die Öhrlöcher gestochen und es war danach immer entzündet. Erst als sie zugewachsen waren und neu gestochen ging es. Mittlerweile sind sie seit Jahren zu.

Ich habe nichts gegen piercing und co. Hatte selber viele Jahre einen Bauchnabelpiercing. Aber es muss die eigene Entscheidung sein, sauber und vom Profi gemacht sein und man muss sich im klaren sein das es weh tut.
Glühende Stäbe??? Warum das denn???


War halt „früher“ bei uns so (DDR).
17.05.2020 10:26
Zitat von nilou:

Zitat von starbuck:

Zitat von nilou:

Babys und Kleinkinder mit Ohrringen finde ich auch grauenvoll. Und einfach unpraktisch und teilweise gefährlich wenn die daran hängen bleiben.

Meine Tochter dürfte sich ab der weiterführenden Schule Ohrlöcher stechen lassen. Aber nur beim Arzt. Aktuell will sie nicht. Liegt wahrscheinlich daran das ich ihr davon erzählt habe wie es früher bei mir war: mir wurde mit glühenden Stäben die Öhrlöcher gestochen und es war danach immer entzündet. Erst als sie zugewachsen waren und neu gestochen ging es. Mittlerweile sind sie seit Jahren zu.

Ich habe nichts gegen piercing und co. Hatte selber viele Jahre einen Bauchnabelpiercing. Aber es muss die eigene Entscheidung sein, sauber und vom Profi gemacht sein und man muss sich im klaren sein das es weh tut.
Glühende Stäbe??? Warum das denn???


War halt „früher“ bei uns so (DDR).

Das prägt dann halt auch - an mein Ohrringe-Stechen im Kindergartenalter kann ich mich auch noch erinnern, aber hab das als völlig unspektakulär in Erinnerung - ob es sehr weh getan hat, könnte ich gar nicht mehr sagen.
nilou
14053 Beiträge
17.05.2020 10:39
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von nilou:

Zitat von starbuck:

Zitat von nilou:

Babys und Kleinkinder mit Ohrringen finde ich auch grauenvoll. Und einfach unpraktisch und teilweise gefährlich wenn die daran hängen bleiben.

Meine Tochter dürfte sich ab der weiterführenden Schule Ohrlöcher stechen lassen. Aber nur beim Arzt. Aktuell will sie nicht. Liegt wahrscheinlich daran das ich ihr davon erzählt habe wie es früher bei mir war: mir wurde mit glühenden Stäben die Öhrlöcher gestochen und es war danach immer entzündet. Erst als sie zugewachsen waren und neu gestochen ging es. Mittlerweile sind sie seit Jahren zu.

Ich habe nichts gegen piercing und co. Hatte selber viele Jahre einen Bauchnabelpiercing. Aber es muss die eigene Entscheidung sein, sauber und vom Profi gemacht sein und man muss sich im klaren sein das es weh tut.
Glühende Stäbe??? Warum das denn???


War halt „früher“ bei uns so (DDR).

Das prägt dann halt auch - an mein Ohrringe-Stechen im Kindergartenalter kann ich mich auch noch erinnern, aber hab das als völlig unspektakulär in Erinnerung - ob es sehr weh getan hat, könnte ich gar nicht mehr sagen.


Nein überhaupt nicht. Ich kann mir zwar bruchstückhaft daran erinnern, aber es tat nicht weh. Ich habe mir im Alter von 11/12 die wieder zugewachsenen Ohrlöcher nochmal stechen lassen weil ich es wollte.

Das war dann MEINE Entscheidung und der Wunsch groß genug das ich das „Risiko“ des Schmerzes willentlich und bewusst in Kauf genommen habe.

Deshalb sind so Argumente des Schmerzes und co für mich auch nicht relevant wenn es darum geht Babies und Kleinkindern die Ohrlöcher zu stechen.
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