Zitat von juuLes:

Zitat von Alaska:

Zitat von juuLes:

Zitat von Arielle30:

...

Noch anmaßender als Alaska. Und somit bin ich raus

Ich war überhaupt nicht anmaßend. Mehrmals die Woche an der frischen Luft zu sein gehört für mich dazu, wie Zähneputzen und Gemüse essen.
Mögen die Kinder nicht? Mag sein, gehört aber zu einem gesunden Lebensstil und einem guten Immunsystem einfach dazu.
Meine Kinder maulen gerade täglich wenns ins Bad geht. Soll ich sie deswegen jetzt machen lassen, weil ihre Meinung in dem Punkt mehr zählt?

Und meine sind das von klein auf gewöhnt, weil sie es gar nicht anders kennen. Wir machen auch keine langweiligen Spaziergänge, sondern z.B. Wanderungen zu den Wildpferden, zu Burgruinen, Lehrpfade etc. pp. Es gibt doch so viel aufregendes.
Und unter der Woche ist es eben die Gassirunde mit den Hunden und ein Abstecher zum Spielplatz.

Da war überhaupt nichts anmaßend. Kinder gehören an die frische Luft. Ich kann grad eher nicht glauben, dass ich mit jemanden wie dir darüber ernsthaft diskutiere.

Ich finde der Vergleich mit dem Zähne putzen hinkt einfach. Wenn wir 2 Monate nicht täglich stundenlang rausgehen schadet es wohl kaum der Gesundheit. 2 Monate kaum bis gar nicht Zähne putzen hingegen schon. Und macht es einfach keinen Spaß draußen um Winter Schlitten fahren ja. Aber wenn wir hier mal Schnee haben, ist es Schnee matsch. Ich glaube wir hatten diesen Winter 3 oder 4 Tage mit richtig schönem Schnee. Da waren wir draußen. Haben getobt und Spaß gehabt. Wir gehen mal zur Post oder zum Bäcker. Aber ich bin echt froh, dass meine Tochter da nach mir kommt. Und zum Thema von klein auf gewöhnt: Ich bin die ersten 1 1/4 Jahre täglich mit ihr draußen gewesen. Bei Winter und Wetter. Eben weil man von anderen Müttern suggeriert bekommt, dass man rausgehen muss. Im 2. Winter hatte sie dann schon ihren eigenen Kopf und hat immer öfter angefangen ihre Schuhe zu verstecken, draußen zu weinen. Seit dem 3. Winter kommuniziert sie recht deutlich, wenn sie nicht raus möchte. Das respektiere ich. Es gibt Tage, da möchte ich raus, sie aber nicht. Es gibt Tage, da möchte sie raus aber ich nicht (wobei ich da in 95% der Fälle trotzdem rausgehe) Und es gibt Tage, da möchten wir beide nicht raus. Nicht täglich rausgehen wird meine Kinder nicht krank machen. Mir ist es da ehrlich gesagt wichtiger, dass wir ihr vermitteln, ihre Bedürfnisse/Wünsche/Grenzen (nenne es wie du möchtest) zu respektieren. Sobald es wärmer wird sind wir so gut es geht den ganzen Tag draußen. Und nicht rausgehen heißt ja nicht, dass das Kind keine frische Luft bekommt. Lüften tun wir (auch wenn wir uns dann unter der Decke verstecken ).

Ich schreib das hier jetzt eigentlich nur, falls das irgendne unsichere Mama liest.

Nee, nicht täglich raus zu gehen schadet nicht offensichtlich.
Aber mehrmals die Woche ein, wenigstens kleiner Spaziergang ist für mich mit Kinder selbstverständlich. Ich möchte meinen Kindern einen gesunden Lebensstil vermitteln.
Das ist doch mit Fenster aufreissen nicht zu vergleichen, da geht es einfach um Bewegung an der frischen Luft, wenigstens etwas Sonne abbekommen.

Man weiss, dass es das Immunsystem stärkt, wenn man regelmäßig an der kalten Luft unterwegs ist. Und frieren muss keiner, es gibt ja entsprechende Kleidung.

Das könnte und kann ich meinen Kindern auch genauso erklären. Vermutlich vermittelst du deinem Kind unbewusst, wie wenig du das magst. Ich behaupte, man kann eigentlich jedes Kind draussen animieren. Spätestens im Wald.
Aber selbst wenn es einfach in ihrem Charakter liegt, ich würd nicht dulden, dass mehrere Tage hintereinader nur Zuhause gesessen wird. Wir laufen von Küche zu Wohnzimmer ins Kinderzimmer und zurück.
Das find ich als Notlösung mal eine zeitlang okay, aber nicht generell, nur weil es draussen Winter ist.

Als es die letzten Wochen so viel und gefühlt ständig geregnet hat waren wir auch sehr viel weniger draussen. Aber da fällt einem ja irgendwann die Decke auf den Kopf. Und es gibt eben auch Regenjacke und - schirm.

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/altersgruppen/ schulkinder/gesundheitstipps/viel-frische-luft-ges unde-ernaehrung/

https://www.kindererziehung.com/news-leser/gesundh eit-kinder-brauchen-viel-licht-und-frische-luft021 44.php

Usw. Es gibt ewig viele Links dazu. Man muss nicht darüber diskutieren, warum es wichtig ist, regelmäßig draußen zu sein, auch bei kaltem Wetter. Wirklich gar nicht.

Zitat von Alaska:

Zitat von juuLes:

Zitat von Alaska:

Zitat von juuLes:

...

Ich war überhaupt nicht anmaßend. Mehrmals die Woche an der frischen Luft zu sein gehört für mich dazu, wie Zähneputzen und Gemüse essen.
Mögen die Kinder nicht? Mag sein, gehört aber zu einem gesunden Lebensstil und einem guten Immunsystem einfach dazu.
Meine Kinder maulen gerade täglich wenns ins Bad geht. Soll ich sie deswegen jetzt machen lassen, weil ihre Meinung in dem Punkt mehr zählt?

Und meine sind das von klein auf gewöhnt, weil sie es gar nicht anders kennen. Wir machen auch keine langweiligen Spaziergänge, sondern z.B. Wanderungen zu den Wildpferden, zu Burgruinen, Lehrpfade etc. pp. Es gibt doch so viel aufregendes.
Und unter der Woche ist es eben die Gassirunde mit den Hunden und ein Abstecher zum Spielplatz.

Da war überhaupt nichts anmaßend. Kinder gehören an die frische Luft. Ich kann grad eher nicht glauben, dass ich mit jemanden wie dir darüber ernsthaft diskutiere.

Ich finde der Vergleich mit dem Zähne putzen hinkt einfach. Wenn wir 2 Monate nicht täglich stundenlang rausgehen schadet es wohl kaum der Gesundheit. 2 Monate kaum bis gar nicht Zähne putzen hingegen schon. Und macht es einfach keinen Spaß draußen um Winter Schlitten fahren ja. Aber wenn wir hier mal Schnee haben, ist es Schnee matsch. Ich glaube wir hatten diesen Winter 3 oder 4 Tage mit richtig schönem Schnee. Da waren wir draußen. Haben getobt und Spaß gehabt. Wir gehen mal zur Post oder zum Bäcker. Aber ich bin echt froh, dass meine Tochter da nach mir kommt. Und zum Thema von klein auf gewöhnt: Ich bin die ersten 1 1/4 Jahre täglich mit ihr draußen gewesen. Bei Winter und Wetter. Eben weil man von anderen Müttern suggeriert bekommt, dass man rausgehen muss. Im 2. Winter hatte sie dann schon ihren eigenen Kopf und hat immer öfter angefangen ihre Schuhe zu verstecken, draußen zu weinen. Seit dem 3. Winter kommuniziert sie recht deutlich, wenn sie nicht raus möchte. Das respektiere ich. Es gibt Tage, da möchte ich raus, sie aber nicht. Es gibt Tage, da möchte sie raus aber ich nicht (wobei ich da in 95% der Fälle trotzdem rausgehe) Und es gibt Tage, da möchten wir beide nicht raus. Nicht täglich rausgehen wird meine Kinder nicht krank machen. Mir ist es da ehrlich gesagt wichtiger, dass wir ihr vermitteln, ihre Bedürfnisse/Wünsche/Grenzen (nenne es wie du möchtest) zu respektieren. Sobald es wärmer wird sind wir so gut es geht den ganzen Tag draußen. Und nicht rausgehen heißt ja nicht, dass das Kind keine frische Luft bekommt. Lüften tun wir (auch wenn wir uns dann unter der Decke verstecken ).

Ich schreib das hier jetzt eigentlich nur, falls das irgendne unsichere Mama liest.

Nee, nicht täglich raus zu gehen schadet nicht offensichtlich.
Aber mehrmals die Woche ein, wenigstens kleiner Spaziergang ist für mich mit Kinder selbstverständlich. Ich möchte meinen Kindern einen gesunden Lebensstil vermitteln.
Das ist doch mit Fenster aufreissen nicht zu vergleichen, da geht es einfach um Bewegung an der frischen Luft, wenigstens etwas Sonne abbekommen.

Man weiss, dass es das Immunsystem stärkt, wenn man regelmäßig an der kalten Luft unterwegs ist. Und frieren muss keiner, es gibt ja entsprechende Kleidung.

Das könnte und kann ich meinen Kindern auch genauso erklären. Vermutlich vermittelst du deinem Kind unbewusst, wie wenig du das magst. Ich behaupte, man kann eigentlich jedes Kind draussen animieren. Spätestens im Wald.
Aber selbst wenn es einfach in ihrem Charakter liegt, ich würd nicht dulden, dass mehrere Tage hintereinader nur Zuhause gesessen wird. Wir laufen von Küche zu Wohnzimmer ins Kinderzimmer und zurück.
Das find ich als Notlösung mal eine zeitlang okay, aber nicht generell, nur weil es draussen Winter ist.

Als es die letzten Wochen so viel und gefühlt ständig geregnet hat waren wir auch sehr viel weniger draussen. Aber da fällt einem ja irgendwann die Decke auf den Kopf. Und es gibt eben auch Regenjacke und - schirm.

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/altersgruppen/ schulkinder/gesundheitstipps/viel-frische-luft-ges unde-ernaehrung/

https://www.kindererziehung.com/news-leser/gesundh eit-kinder-brauchen-viel-licht-und-frische-luft021 44.php

Usw. Es gibt ewig viele Links dazu. Man muss nicht darüber diskutieren, warum es wichtig ist, regelmäßig draußen zu sein, auch bei kaltem Wetter. Wirklich gar nicht.

täglich oder mehrmals in der Woche/regelmäßig ist nicht das gleiche.

Wir gehen auch nicht täglich bei jedem Wetter raus. V.a. auch nicht weil man es „muss“, sondern weil wir es wollen. Wir lieben unsere In-House-Tage.

Hier kennt jeder sein Kind, Familie etc am besten. Da von sich immer auf andere schließen was „gut“, „richtig“, „normal“ ist passt nicht. Und dieses man „muss“ was Mütter gern anderen suggerieren ist einfach blöd.

Ich denke hier macht der Ton gerade die Musik…. Und ja, den finde ich auch teilweise etwas daneben, mag nicht beabsichtigt sein, kommt aber recht na ja rüber.

Und mal zum eigentlichen Thema zurück: ich behaupte jetzt mal das der Großteil der Familien wo Misshandlungen stattfinden regelmäßig rausgehen und nicht „auffällig“ sind. Ansonsten finde ich es auch extrem Übergriffig wenn man sich Sorgen macht über Monate nicht zu handeln, sondern zu beobachten und sich in der Navhbarschaft das Maul darüber zu zerreißen. Wenn ich denke es stimmt was nicht, rüber gehen fragen oder sich an die dafür zuständigen Stellen wenden. Wobei diese Story hier ja nun eher

Guten Morgen!

Unrecht hat Alsaka aber nicht.
Denn das Leben,Gehen,Spielen Draussen ist für alle möglichen Bereiche wichtig.Vit.D, Motorik etc.
Allerdings finde ICH ,kommt es wieder auf die Wohnsituation an.
Wenn ich mir vorstelle,man wohnt in einem Hochhaus und es regnet ununterbrochen,dann ist es sicher total doof,wenn man dann raus will.
Wenn man einen Garten hat,kann man die Kinder fix mal in Garten schicken....
Und wenn man dann noch z.B.einen Hund hat,muss man eh raus .

Zitat von Alaska:

Zitat von juuLes:

Zitat von Alaska:

Zitat von juuLes:

...

Ich war überhaupt nicht anmaßend. Mehrmals die Woche an der frischen Luft zu sein gehört für mich dazu, wie Zähneputzen und Gemüse essen.
Mögen die Kinder nicht? Mag sein, gehört aber zu einem gesunden Lebensstil und einem guten Immunsystem einfach dazu.
Meine Kinder maulen gerade täglich wenns ins Bad geht. Soll ich sie deswegen jetzt machen lassen, weil ihre Meinung in dem Punkt mehr zählt?

Und meine sind das von klein auf gewöhnt, weil sie es gar nicht anders kennen. Wir machen auch keine langweiligen Spaziergänge, sondern z.B. Wanderungen zu den Wildpferden, zu Burgruinen, Lehrpfade etc. pp. Es gibt doch so viel aufregendes.
Und unter der Woche ist es eben die Gassirunde mit den Hunden und ein Abstecher zum Spielplatz.

Da war überhaupt nichts anmaßend. Kinder gehören an die frische Luft. Ich kann grad eher nicht glauben, dass ich mit jemanden wie dir darüber ernsthaft diskutiere.

Ich finde der Vergleich mit dem Zähne putzen hinkt einfach. Wenn wir 2 Monate nicht täglich stundenlang rausgehen schadet es wohl kaum der Gesundheit. 2 Monate kaum bis gar nicht Zähne putzen hingegen schon. Und macht es einfach keinen Spaß draußen um Winter Schlitten fahren ja. Aber wenn wir hier mal Schnee haben, ist es Schnee matsch. Ich glaube wir hatten diesen Winter 3 oder 4 Tage mit richtig schönem Schnee. Da waren wir draußen. Haben getobt und Spaß gehabt. Wir gehen mal zur Post oder zum Bäcker. Aber ich bin echt froh, dass meine Tochter da nach mir kommt. Und zum Thema von klein auf gewöhnt: Ich bin die ersten 1 1/4 Jahre täglich mit ihr draußen gewesen. Bei Winter und Wetter. Eben weil man von anderen Müttern suggeriert bekommt, dass man rausgehen muss. Im 2. Winter hatte sie dann schon ihren eigenen Kopf und hat immer öfter angefangen ihre Schuhe zu verstecken, draußen zu weinen. Seit dem 3. Winter kommuniziert sie recht deutlich, wenn sie nicht raus möchte. Das respektiere ich. Es gibt Tage, da möchte ich raus, sie aber nicht. Es gibt Tage, da möchte sie raus aber ich nicht (wobei ich da in 95% der Fälle trotzdem rausgehe) Und es gibt Tage, da möchten wir beide nicht raus. Nicht täglich rausgehen wird meine Kinder nicht krank machen. Mir ist es da ehrlich gesagt wichtiger, dass wir ihr vermitteln, ihre Bedürfnisse/Wünsche/Grenzen (nenne es wie du möchtest) zu respektieren. Sobald es wärmer wird sind wir so gut es geht den ganzen Tag draußen. Und nicht rausgehen heißt ja nicht, dass das Kind keine frische Luft bekommt. Lüften tun wir (auch wenn wir uns dann unter der Decke verstecken ).

Ich schreib das hier jetzt eigentlich nur, falls das irgendne unsichere Mama liest.

Nee, nicht täglich raus zu gehen schadet nicht offensichtlich.
Aber mehrmals die Woche ein, wenigstens kleiner Spaziergang ist für mich mit Kinder selbstverständlich. Ich möchte meinen Kindern einen gesunden Lebensstil vermitteln.
Das ist doch mit Fenster aufreissen nicht zu vergleichen, da geht es einfach um Bewegung an der frischen Luft, wenigstens etwas Sonne abbekommen.

Man weiss, dass es das Immunsystem stärkt, wenn man regelmäßig an der kalten Luft unterwegs ist. Und frieren muss keiner, es gibt ja entsprechende Kleidung.

Das könnte und kann ich meinen Kindern auch genauso erklären. Vermutlich vermittelst du deinem Kind unbewusst, wie wenig du das magst. Ich behaupte, man kann eigentlich jedes Kind draussen animieren. Spätestens im Wald.
Aber selbst wenn es einfach in ihrem Charakter liegt, ich würd nicht dulden, dass mehrere Tage hintereinader nur Zuhause gesessen wird. Wir laufen von Küche zu Wohnzimmer ins Kinderzimmer und zurück.
Das find ich als Notlösung mal eine zeitlang okay, aber nicht generell, nur weil es draussen Winter ist.

Als es die letzten Wochen so viel und gefühlt ständig geregnet hat waren wir auch sehr viel weniger draussen. Aber da fällt einem ja irgendwann die Decke auf den Kopf. Und es gibt eben auch Regenjacke und - schirm.

https://www.kinderaerzte-im-netz.de/altersgruppen/ schulkinder/gesundheitstipps/viel-frische-luft-ges unde-ernaehrung/

https://www.kindererziehung.com/news-leser/gesundh eit-kinder-brauchen-viel-licht-und-frische-luft021 44.php

Usw. Es gibt ewig viele Links dazu. Man muss nicht darüber diskutieren, warum es wichtig ist, regelmäßig draußen zu sein, auch bei kaltem Wetter. Wirklich gar nicht.

Siehst du: bei dem vielen Regen waren wir z.B. jetzt täglich draußen. Und das auch lange. Es war warm und wir leben regen.

In deinem Post ist schon wieder das nächste Vorurteil: Geht man nicht täglich raus, vermittelt man keinen gesunden Lebensstil.

Und wie ich schon schrieb, bin ich täglich mit der großen raus. Das nicht raus möchten kam von ihr. Hier friert draußen auch niemand. Uns macht es im Winter draußen trotzdem einfach keinen Spaß. Auch wenn der Papa sie nimmt und auf den Waldspielplatz fährt. Sie liebt diesen Spielplatz. Aber nicht im Winter. Wir finden es ungemütlich.

Wir gehen wirklich immer raus. Sonne, regen, Wind, Schnee. Aber es muss einigermaßen warm sein. Als es 3 wochen minus 15 grad hatte oder nachts noch mehr, waren wir tatsächlich 3 Wochen nicht draußen (außer zum einkaufen oder Mal was zur Post bringen). Und da stehe ich dazu. Wir leben hier als Familie und wir akzeptieren und respektieren uns. Sofern es nicht wirklich richtig gesundheitsfährdend ist, wird niemand zu etwas gezwungen.

Hier wird z.B. nicht diskutiert über Zähne putzen, waschen, gesunde Lebensmittel, Rückwärtsfahren, gute Schuhe, Helm tragen usw. Aber mal mehrere Tage oder wenn man sich nicht wohlfühlt 2-3 Wochen nicht rausgehen? Verstehe wirklich nicht, wieso da so ein Fass aufgemacht wird

Juules schrieb ja sie gehen im Winter so gut wie gar nicht raus.
Der hat hier diesmal von Nov - April gedauert. Das wäre ein halbes Jahr fast ohne Bewegung an der frischen Luft und das halte ich schon für ungesund für Erwachsene und Kinder.

Zitat von Cookie88:

Juules schrieb ja sie gehen im Winter so gut wie gar nicht raus.
Der hat hier diesmal von Nov - April gedauert. Das wäre ein halbes Jahr fast ohne Bewegung an der frischen Luft und das halte ich schon für ungesund für Erwachsene und Kinder.

Sorry ganz ehrlich hier unterstellst du jetzt einfach irgend was.

Muss man alles auf die Goldwaage legen?

Wie lange „muss“ man TÄGLICH raus? Reicht raus oder Bewegung? Was ist den Bewegung? MUSS die Bewegung auch eine Mindestzeit sein? Und zählt nur draußen?

Was ist überhaupt frische Luft? Großstadt Spielplatz an viel befahrener Straße. Könnte schwierig werden.

Und überhaupt Bewegung. Reicht das? MUSS nicht auch noch gleich die Förderung via Lernpfad, Erkundung und co dazu?

Also ganz ehrlich, lasst mal die Kirche im Dorf.

Mal so grundsätzlich gefragt-seit ihr im Sommer oder Winter mehr an der Luft?
Hier tatsächlich mehr im Winter ,bzw.Herbst und Frühling. Weil ich die Temperaturen im Sommer zu heiss empfinde.
Also wir sind im Sommer ab mittags nur im Haus und gegen 16.00h dann Draussen (wenn nichts anliegt).

Zitat von DieW:

Mal so grundsätzlich gefragt-seit ihr im Sommer oder Winter mehr an der Luft?
Hier tatsächlich mehr im Winter ,bzw.Herbst und Frühling. Weil ich die Temperaturen im Sommer zu heiss empfinde.
Also wir sind im Sommer ab mittags nur im Haus und gegen 16.00h dann Draussen (wenn nichts anliegt).

Ich muss tatsächlich sagen das wir im Frühling /Sommer /Herbst mehr draußen sind als im Winter . Im Winter sind wir mehr drinne

Bei uns kommt es tatsächlich drauf an auf was wir Lust haben. Ich mag den Sommer wegen der Hitze weniger, aber wir haben einen Garten und da kann man es sich entsprechend einrichten mit Wasser und co. Im Winter mögen wir das nass/kalte nicht.

Grundsätzlich mögen wir es nicht jeden Tag unterwegs zu sein. Wir brauchen zwischendrin immer mal "Ruhetage" ohne nichts. Draußen und in Bewegung sind wir trotzdem oft täglich, einkaufen, Schule und Arbeit.

Und ja, tatsächlich wir. Auch mein Kind tickt wie ich. Wahrscheinlich "beinflusst" von mir. Ich denke eher es ist viel Typsache dabei. Ihre Freundin zB muss jeden Tag draußen ausgepauert werden, sonst ist riesen Geschrei zu Hause.

Wir sind eigentlich gleich viel draußen, jetzt im Moment leider weniger. Aber mein Kreislauf macht gerade die Hitze kaum mit. Also mein Mann ist so gut es geht draußen mit dem zwerg. Aber wenn ich alleine bin, dann sind wir morgens bis ca. 12 draußen und dann erstmal drin

Zitat von nilou:

Bei uns kommt es tatsächlich drauf an auf was wir Lust haben. Ich mag den Sommer wegen der Hitze weniger, aber wir haben einen Garten und da kann man es sich entsprechend einrichten mit Wasser und co. Im Winter mögen wir das nass/kalte nicht.

Grundsätzlich mögen wir es nicht jeden Tag unterwegs zu sein. Wir brauchen zwischendrin immer mal "Ruhetage" ohne nichts. Draußen und in Bewegung sind wir trotzdem oft täglich, einkaufen, Schule und Arbeit.

Und ja, tatsächlich wir. Auch mein Kind tickt wie ich. Wahrscheinlich "beinflusst" von mir. Ich denke eher es ist viel Typsache dabei. Ihre Freundin zB muss jeden Tag draußen ausgepauert werden, sonst ist riesen Geschrei zu Hause.

Unterwegs im Sinne von Ausflügen sind wir auch nicht .
Aber durch den Garten schon an der frischen Luft und die Lütten müsse 1.Mal am Tag mit mir einen Spaziergang machen,wegen unserer Hündin.
Wobei das im Sommer auch mittags auch nicht stattfindet,denn der Hund leidet sehr unter der Hitze.

Zitat von DieW:

Zitat von nilou:

Bei uns kommt es tatsächlich drauf an auf was wir Lust haben. Ich mag den Sommer wegen der Hitze weniger, aber wir haben einen Garten und da kann man es sich entsprechend einrichten mit Wasser und co. Im Winter mögen wir das nass/kalte nicht.

Grundsätzlich mögen wir es nicht jeden Tag unterwegs zu sein. Wir brauchen zwischendrin immer mal "Ruhetage" ohne nichts. Draußen und in Bewegung sind wir trotzdem oft täglich, einkaufen, Schule und Arbeit.

Und ja, tatsächlich wir. Auch mein Kind tickt wie ich. Wahrscheinlich "beinflusst" von mir. Ich denke eher es ist viel Typsache dabei. Ihre Freundin zB muss jeden Tag draußen ausgepauert werden, sonst ist riesen Geschrei zu Hause.

Unterwegs im Sinne von Ausflügen sind wir auch nicht .
Aber durch den Garten schon an der frischen Luft und die Lütten müsse 1.Mal am Tag mit mir einen Spaziergang machen,wegen unserer Hündin.
Wobei das im Sommer auch mittags auch nicht stattfindet,denn der Hund leidet sehr unter der Hitze.

Unter unterwegs fällt bei uns alles jenseits der "notwendigen" Sachen wie Schule und Arbeit. Also auch Garten oder Spaziergang oder Spielplatz. Wobei ich öffentliche Spielplätze grundsätzlich nicht mag. Bzw. die anderen Mütter da. Warum wird mir bei solchen Threads auch immer wieder klar. Kind hat ihren Privatspielplatz im Garten. Und unter "Ruhetagen" fällt hier auch keine Spielebesuche.

Also meine Schwiegermutter hat was das angeht echt einen knall. Wenn ich schon höre:" der Bu muss Naus " wird mir schon übel. Die ist so bekloppt, dass sie sich mit den Kindern einmal am Tag in die offene Garage setzt, wenn das Wetter zu schlecht ist zum rausgehen. Und mit zu schlecht meine ist sturmwarnung, Gewitter etc. Nicht nur ein bisschen Regen.

Dabei sind wir jeden Tag, an dem es auch sinnvoll ist draussen. Ich habe absolute outdoor Kinder die Sommer s wie Winters aussehen, wie die erdferkel. Mein Sohn mit seinem Landmaschinen fimmel sowieso.

Also generell finde ich schon,m dass man so viel wie möglich raus soll, bin mir aber auch sicher, dass Ihnen ein oder zwei Tage zuhause auch nichts schaden.

Zitat von Cookie88:

Juules schrieb ja sie gehen im Winter so gut wie gar nicht raus.
Der hat hier diesmal von Nov - April gedauert. Das wäre ein halbes Jahr fast ohne Bewegung an der frischen Luft und das halte ich schon für ungesund für Erwachsene und Kinder.

Jetzt wird’s ja lustig hier
Weiß nicht wo du wohnst, aber hier war es November-Januar sehr mild. Februar teilweise richtig warm mit 20 grad. Richtig kalt waren hier März und April. Von einem Winter von November-April weiß ich nix

Zitat von juuLes:

Zitat von Cookie88:

Juules schrieb ja sie gehen im Winter so gut wie gar nicht raus.
Der hat hier diesmal von Nov - April gedauert. Das wäre ein halbes Jahr fast ohne Bewegung an der frischen Luft und das halte ich schon für ungesund für Erwachsene und Kinder.

Jetzt wird’s ja lustig hier
Weiß nicht wo du wohnst, aber hier war es November-Januar sehr mild. Februar teilweise richtig warm mit 20 grad. Richtig kalt waren hier März und April. Von einem Winter von November-April weiß ich nix

Das trifft aber nur auf deinen Stuttgarter Raum zu und das ist dir sehr wohl bewusst.
Ein Winter geht in anderen Teilen Deutschlands, wie Cookie schreibt, von November bis in diesem Fall sogar April. Wir hatten diesen Winter nur kalt und Schnee und nochmal kalt.

"Wir sind im Winter so gut wie nie draußen." war der Ursprungssatz - in einem Thread in dem es um Kinder geht, die alle Nachbarn nicht zu Gesicht bekommen. Also von was sollten wir da ausgehen? Dass ein Kind wochenlang Zuhause zwischen den Zimmer wechselt - mehr nicht. Einkaufen fahren zählt da z.B. bei mir nicht dazu.

Mir geht es nicht darum, dass man täglich draußen sein muss. Ich bin keineswegs päpstlicher als der Papst. Aber zwischen "wir gehen im Winter so gut wie nie raus" und "mehrmals die Woche sollte ein Kind sich draußen bewegen" liegen Welten.

Anmaßend empfind ich übrigens seit Post 2 nur deine Aussagen. Wieso willst du denn immer betonen, dass euch wichtig ist, dass von Kindern Grenzen, Wünsche etc. respektiert werden.
"Wir leben hier als Familie und respektieren uns".

Das ist anmaßend, liebe juules. Ein "Kinder gehören an die frische Luft" dagegen zu 0%. Vllt mal darüber nachdenken.
Du haust einen Satz, der völlig befremdlich ist in einem Thread mit isolierten Kindern raus und beschwichstigst danach auf "naja, es waren vllt 2-3 Wochen"...
Selbst 2-3 Wochen nicht rausgehen mit Kindern find ich absolut nicht in Ordnung und wenn wir bei dem Thema nicht auf einen Nenner kommen, dann ist das eben so.