Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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Shanise
6456 Beiträge
29.11.2011 13:25
Monty
Ja, es könnte die Mens sein, aber es ist bei euch auch Zahnungszeit... Auch möglich, weil es im Halbschlaf so gut ging!
Jenny1986
11269 Beiträge
29.11.2011 13:41
Zitat von Spielofant:

Zitat von Jenny1986:

War heute das letzte Mal bei der Osteopathin und die war ganz begeister, dass ich noch voll stille. Scheint echt aus der Mode zu kommen. Gut das ich schon in der Schule zu den Loosern gehörte, die nicht jeden Trend mitgemacht haben

Ich bin auch so'n Loser.
Hier mal was Privates: Meine damalige Englischlehrerin meinte mal zu mir "Du bist so scheiße in Englisch, das wird nie was bei dir!"... Ich habe später mein Fachabitur mit einer 1 in Englisch beendet und meine Facharbeit auch mit 1 geschrieben. Das würde ich ihr am liebsten voll unter ihre Nase reiben - genug Platz ist ja da unter dem riesen Zinken.


jetzt wo du gehst, erzählst du mal was von dir
So ähnlich ging's mir mit Deutsch. Ich stand immer zwischen eins und zwei, dann kam ne Neue, die hasste mich und meine Aufsätze, hat mich da immer schlecht benotet, in Rechtsschreibung konnte sie mir aber nix, in der 10ten gab's aber keine Diktate mehr, da konnte sie mir dann getrost ne vier auf'm Zeugnis geben
29.11.2011 14:04
Ich habe grade beim stöbern nach dem Thema

"Eisenmangel bei Stillkindern" etwas gefunden...ist etwas lang, aber meines erachtens sehr informativ und aufschlussreich!!!

Für die, die es interessiert ist zwar etwas lang aber wirklich sehr interessant


"Es war eine Meldung, die frischgebackene Eltern in Angst und Sorge versetzte. Stillkindern droht gefährlicher Eisenmangel, so warnten vor zwei Wochen die Universität Bonn und das Dortmunder Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in einer gemeinsamen Mitteilung. Durch den Text, der in vielen Zeitungen und Fachjournalen abgedruckt wurde, ziehen sich bedrohlich klingende Begriffe wie erschöpfte Eisenspeicher und Eisenmangel-Anämie. Und es wird geraten, nach dem vierten Monat oder allerspätestens nach einem halben Jahr mit dem Zufüttern zu beginnen.
Damit widerspricht diese Studie den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wonach Kinder ein halbes Jahr lang ausschließlich gestillt werden sollten.
Stutzig macht zunächst eine Formulierung am Textende: Beim Zufüttern sollten Eltern auch darauf achten, zu möglichst fleischreichen Gläschen zu greifen. Eigenartig: Wurde doch weiter oben im Text noch detailliert beschrieben, dass die an der Studie beteiligten Stillkinder auch nach monatelangem Zufüttern von Fleischbrei viel weniger Eisen im Blut hatten als die Vergleichsgruppe der Flaschenkinder. Muss man daraus nicht folgern, dass die Fleischbreikost ungeeignet ist, den vermeintlich gefährlichen Eisenmangel zu beheben?
Michael Lentze, Direktor der an der Studie beteiligten Universitätskinderklinik in Bonn und Leiter des Dortmunder FKE, reagiert unwirsch auf kritische
Nachfragen. Auf die Frage, welche Erkenntnisse zum kindlichen Eisenstoffwechsel den veröffentlichten Interpretationen zugrunde liegen, beruft sich Lentze vage auf Studien aus den 50er- und 60er-Jahren.
Die WELT hat daraufhin mehrere Experten gebeten, die FKE-Studie und die dazu veröffentlichte Mitteilung zu prüfen.
Sie sprechen ein vernichtendes Urteil.
Alfred Längler, Leitender Arzt der Kinder- und Jugendmedizin im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, ist der Meinung, dass die Ergebnisse dieser Studie in der Interpretation überstrapaziert werden. Die Schlussfolgerung, schon an vier Monate alte Kinder möglichst fleischreiche Gläschen zu verfüttern, könne aus den Ergebnissen der Studie nicht gezogen werden.
Noch deutlicher wird Gisela Janßen, Oberärztin der Abteilung Kinderonkologie und -hämatologie an der Uni-Klinik Düsseldorf. Ich kann in den in der Studie veröffentlichten Hämoglobin-Werten keinen Hinweis auf eine durch Eisenmangel bedingte Blutarmut finden, sagt sie. Ohnehin seien die Daten nur eingeschränkt verwertbar, da punktuell gemessene Eisenwerte im Blut von Kindern keine Aussagekraft hätten. So unterliegt der in der FKE-Studie aufgeführte Eisenspeicher Ferritin starken Schwankungen etwa bei Entzündungen. Um herauszufinden, ob ein Kind an Eisenmangel-Anämie leide, seien weitere Parameter heranzuziehen, sagt Janßen, etwa der sogenannte RDW-Wert, der die Verteilungsbreite der roten Blutkörperchen anzeigt:
Doch diese Werte wurden in der Studie nicht gemessen.
Auch die klinische Erfahrung spricht gegen die vom Forschungsinstitut FKE heraufbeschworene Gefahr einer Eisenmangel-Anämie. Reife Neugeborene würden mit Eisenspeichern geboren, die vier bis fünf Monate ausreichen, sagt Janßen. Außerdem könne das in der Muttermilch enthaltene Eisen besonders gut aufgenommen werden. Dieses Eisen wird zu 50 Prozent resorbiert, Eisen aus anderer Nahrung nur zu etwa fünf Prozent, sagt Janßen und kommt zu dem Ergebnis: Bei Kindern, die in den ersten sechs Monaten ausschließlich gestillt wurden, stellt also ein Eisenmangel im ersten Lebensjahr kein relevantes Problem dar.
Diese Einschätzungen teilt auch Roswitha Dickerhoff, Hämatologin an der Kinderklinik Düsseldorf. Anders als das FKE-Forscherteam hält sie ausschließliches Stillen in den ersten sechs Lebensmonaten sogar für unerlässlich. Nur dadurch seien Kinder etwa vor schweren Durchfallerkrankungen im ersten Lebensjahr geschützt.
Die Liste der methodischen Mängel ist noch länger: Erika Nehlsen, Leiterin des Ausbildungszentrums für Laktation und Stillen, kritisiert, dass in der Studie kein Wort darüber verloren werde, dass das Zufüttern nachweislich die Eisenaufnahme aus der Muttermilch hemme. Nicht berücksichtigt sei außerdem, dass zu schnell abgenabelte Kinder nicht die nötigen Eisenvorräte für die ersten Monate mitbekämen.
Man könnte diese Fehler der Studie als das Ergebnis von Leichtfertigkeit und Wichtigtuerei abtun, wäre das FKE in Dortmund nicht ein einflussreiches Institut für Fragen der Kinderernährung. Seinen Einschätzungen folgen Kinderärzte und Erziehungsratgeber. Die für die Studie verantwortliche Forscherin Mathilde Kersting ist Mitglied der Nationalen Stillkommission einer Institution, die die Aufgabe hat, das Stillen zu fördern. Und wenn in deren Reihen die Empfehlung ausgesprochen wird, Babys nicht allzu lange mit der Mutterbrust abzuspeisen so hat das in der öffentlichen Wahrnehmung Gewicht.
Kritiker des Dortmunder FKE beklagen immer wieder, das Institut sei von der Nahrungsmittelindustrie abhängig. Tatsächlich wird als Geldgeber der aktuellen Studie die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft genannt (CMA, Fleisch ist ein Stück Lebenskraft). Hipp und Nestlé lieferten die gepriesenen fleischreichen Gläschen.
Nach Angaben der Firma Hipp werden mit fleischhaltigen Gläschen in Deutschland pro Jahr 94 Millionen Euro umgesetzt. Allein Hipp verarbeitet jährlich 2200 Tonnen Fleisch. Doch 2006 bekam der Fleischabsatz in Babygläschen einen Dämpfer, denn in Deutschland wurde eine EU-Richtlinie umgesetzt, die den Fleisch-Mindestanteil in Fleischgläschen von zwölf auf acht Prozent senkte. Daraufhin wurde das Dortmunder FKE aktiv und untersuchte, ob das nicht zu einem Eisenmangel führe. Das Ergebnis der Studie: negativ. Dennoch, so erfuhr die WELT aus Kreisen der Universität Bonn, wollte die FKE-Forscherin Mathilde Kersting diese Studie als Beleg für ihr Plädoyer heranziehen, man solle möglichst fleischreiche Gläschen beifüttern.
Stillende Mütter dürfen also den jüngst ausgelösten Eisenmangel-Alarm getrost wieder vergessen. Auch die Natur hat das ausschließliche Stillen bis zum sechsten Lebensmonat vorgesehen, sagt die Hämatologin Roswitha Dickerhoff, vorher seien Kinder nicht in der Lage, mit fester Kost fertig zu werden: Gläschen werden meinem Wissen nach von der Natur nicht ohne Weiteres geliefert.
29.11.2011 14:22
Danke dafür, Merle.
Vor allem finde ich ja interessant, dass ein hoher Bluteisenspiegel Infektionen begünstigt. Müsste ich nochmal mehr dazu suchen.
K.B.
4968 Beiträge
29.11.2011 15:32
Sehr interessant, danke.
Mich erschreckt es immer wieder hier zu lesen, dass viele, die mit mir entbunden haben, schon mit Gläschen anfangen. Aber jeder wie er meint, ich halte dabei dann meinen Mund. ISt manchmal besser so.
29.11.2011 15:59
Sehr informativ der text... ich gehöre zu den Müttern die das erste nicht gestillt haben weil mir immer eingeredet wurde mein baby wird nicht satt , ich hatte psychsich so zu tun das irgendwann wirklich nichts mehr da war an Milch und der Kleine rapide abnahm so wurde ich gezwungen schneller zur Flasche zu greifen... und ich habe auf meine Mutter/Tante gehört und mein Kind mit 4 Monaten beikost gereicht heute 5 Jahre später denke ich wie bescheuert warste eigentlich, ich stille momentan voll und bin superstolz auf mich das ich diesmal den Mut und auch die Ausdauer hatte meine Meinung zu vertreten..meine Mutter sagt jedes Mal wenn ich sage der kleine hat nen schub kommt oft ... erster Spruch " DER WIRD NICHT SATT"
Heute sagte sie mir sie freue sich schon drauf weil es ja bald losgeht mit Gläschen.. die hat nen Auge bekommen wo ich sagte nix daaaa er wird mindestens ein halbes Jahr voll gestillt
Shanise
6456 Beiträge
29.11.2011 16:17
Danke für den Text!
Schon der zweite gute innerhakt einer Stunde!
Hab grad was interessantest zum Impfen gelesen...von Sarina!
.
Sehr gut Lene!!
Niji
32883 Beiträge
29.11.2011 17:02
danke f´ür den text
schon allein die aussage man solle gläschen füttern find ich dreist... weil wetten, dass selbstgekochtes ob mit oder ohne fleisch aicjh gaaanz falsch is?
29.11.2011 17:12
Hallo liebe Stillmamas =)

Ich hätte da eine Frage und wollte deswegen nicht einen neuen Thread eröffnen. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen und könnt mir da weiterhelfen.
Undzwar hatte ich kürzlich eine Unterhaltung mit einer Nachbarin über das Stillen. Sie meinte zu mir, dass man am besten nur die ersten vier Monate vollstillen sollte. Danach sollte man mit Beikost beginnen, weil das Kind nicht ausreichend ernährt wird bzw die Muttermlich nicht genug sei, damit das Kind gut wächst und sich enstwickelt.
Ich hab da etwas verwirrt geguckt. Deswegen meien Frage an euch: Stimmt das? Hat da jemand seine Erfahrungen gemacht??

Ich bedanke mich für eure Antworten im Voraus =)
Niji
32883 Beiträge
29.11.2011 17:16
Zitat von sara11:

Hallo liebe Stillmamas =)

Ich hätte da eine Frage und wollte deswegen nicht einen neuen Thread eröffnen. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen und könnt mir da weiterhelfen.
Undzwar hatte ich kürzlich eine Unterhaltung mit einer Nachbarin über das Stillen. Sie meinte zu mir, dass man am besten nur die ersten vier Monate vollstillen sollte. Danach sollte man mit Beikost beginnen, weil das Kind nicht ausreichend ernährt wird bzw die Muttermlich nicht genug sei, damit das Kind gut wächst und sich enstwickelt.
Ich hab da etwas verwirrt geguckt. Deswegen meien Frage an euch: Stimmt das? Hat da jemand seine Erfahrungen gemacht??

Ich bedanke mich für eure Antworten im Voraus =)


nein das stimmt nicht. lass dich nicht verwirren.
das beste ist es das kind mindestens 6monate voll zu stillen. und wenne s anzeichen für beikostreife zeuigt, dann kann amn anfangen zuzufüttern. das sollte allein am kind entschieden werden und nicht aufgrund äüßere einflüsse wie nachbarn eltern udn leide rauch oft kinderärzte.
auch wenns schwer fällt
29.11.2011 17:19
Zitat von Niji:

Zitat von sara11:

Hallo liebe Stillmamas =)

Ich hätte da eine Frage und wollte deswegen nicht einen neuen Thread eröffnen. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen und könnt mir da weiterhelfen.
Undzwar hatte ich kürzlich eine Unterhaltung mit einer Nachbarin über das Stillen. Sie meinte zu mir, dass man am besten nur die ersten vier Monate vollstillen sollte. Danach sollte man mit Beikost beginnen, weil das Kind nicht ausreichend ernährt wird bzw die Muttermlich nicht genug sei, damit das Kind gut wächst und sich enstwickelt.
Ich hab da etwas verwirrt geguckt. Deswegen meien Frage an euch: Stimmt das? Hat da jemand seine Erfahrungen gemacht??

Ich bedanke mich für eure Antworten im Voraus =)


nein das stimmt nicht. lass dich nicht verwirren.
das beste ist es das kind mindestens 6monate voll zu stillen. und wenne s anzeichen für beikostreife zeuigt, dann kann amn anfangen zuzufüttern. das sollte allein am kind entschieden werden und nicht aufgrund äüßere einflüsse wie nachbarn eltern udn leide rauch oft kinderärzte.
auch wenns schwer fällt


Dann bin ich ja beruhigt!! Danke für deine Antwort =)
kruemelkeks
11361 Beiträge
29.11.2011 17:30
Zitat von sara11:

Hallo liebe Stillmamas =)

Ich hätte da eine Frage und wollte deswegen nicht einen neuen Thread eröffnen. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen und könnt mir da weiterhelfen.
Undzwar hatte ich kürzlich eine Unterhaltung mit einer Nachbarin über das Stillen. Sie meinte zu mir, dass man am besten nur die ersten vier Monate vollstillen sollte. Danach sollte man mit Beikost beginnen, weil das Kind nicht ausreichend ernährt wird bzw die Muttermlich nicht genug sei, damit das Kind gut wächst und sich enstwickelt.
Ich hab da etwas verwirrt geguckt. Deswegen meien Frage an euch: Stimmt das? Hat da jemand seine Erfahrungen gemacht??

Ich bedanke mich für eure Antworten im Voraus =)


Als Ergänzung :
Wenn du die letzten 2-3 Seiten nachliest, hast du ein paar sehr gute Beiträge zu dem Thema
Niji
32883 Beiträge
29.11.2011 17:48
sagt mal mädels kanne s sein, dass ich auf die multi amm komüpressen allergisch bin?
hab seitdem ich die verwendet habe an der betroffenen brust rund um die bw ganz tollen ausschlag. den kenn ich sonst nur, wenn ich stressbedingt wieder neurodermitis bekomme, oder eben als allergosche reaktion.
nun hab ich zwar wegen wetter udn co allgemein wieder etwas neuro aber finds schon komisch, dass es nur an genau der stelle so extrem ist
cherie
539 Beiträge
29.11.2011 18:26
Zitat von Niji:

Zitat von sara11:

Hallo liebe Stillmamas =)

Ich hätte da eine Frage und wollte deswegen nicht einen neuen Thread eröffnen. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen und könnt mir da weiterhelfen.
Undzwar hatte ich kürzlich eine Unterhaltung mit einer Nachbarin über das Stillen. Sie meinte zu mir, dass man am besten nur die ersten vier Monate vollstillen sollte. Danach sollte man mit Beikost beginnen, weil das Kind nicht ausreichend ernährt wird bzw die Muttermlich nicht genug sei, damit das Kind gut wächst und sich enstwickelt.
Ich hab da etwas verwirrt geguckt. Deswegen meien Frage an euch: Stimmt das? Hat da jemand seine Erfahrungen gemacht??

Ich bedanke mich für eure Antworten im Voraus =)


nein das stimmt nicht. lass dich nicht verwirren.
das beste ist es das kind mindestens 6monate voll zu stillen. und wenne s anzeichen für beikostreife zeuigt, dann kann amn anfangen zuzufüttern. das sollte allein am kind entschieden werden und nicht aufgrund äüßere einflüsse wie nachbarn eltern udn leide rauch oft kinderärzte.
auch wenns schwer fällt


welche anzeichen macht ein kind denn so ? ich finds schlimm, dass ich mich beim thema stillen auch immer so verunsichern lasse.. so schön, dass man hier mut bekommt weiter zu stillen. bei den meisten sind die instinkte so verkümmert, dass man echt dankbar ist für solche seiten. schon das ich wieder frage maaaaan
Shanise
6456 Beiträge
29.11.2011 18:35
Beikostreif ist ein Baby wenn es die meisten folgenden Stichpunkte erfüllt:
- es sitzt (ein wenig gestützt ist ok) weitesgehend allein! Dabei ist nicht allein aufsetzen gemeint.
- der Zungenstreckreflex ist abgeschwächt, die Nahrung wird nicht automatisch wieder raus geschoben
- es kann Nahrung greifen und gezielt zum Mund führen
- der Verdauungstrakt verträgt die angebotene Nahrung (das merkt man erst nach dem ersten Löffel)
- es zeigt deutliches Interesse an der angebotenen Nahrung. D.h. nicht: es guckt jeden Bissen in Mamas Mund und ahmt das Kauen nach!
.
Willkommen bei uns im Thread! Fühl dich wie zu Haus!!
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