ja das ruhe ich ja schon die ganzen Tage ne dann gehe ich morgen mal zur Apotheke und hole es

Zitat von Redbabyization:

Zitat von nicol0907:

Zitat von Redbabyization:

Zitat von nicol0907:

ja genug hat sie im Mund ja das mach ich ja sie will ja jede Stunde dran trau mich schon garnicht mehr ihr sie zu geben so tut das weh

nach dem Stillen nochmal bisschen Muttermilch rausquetschen und auf der BW verteilen und - wichtig, an der Luft trocknen lassen... und mir hilft dann immer ca. 5 Minuten vor dem stillen direkt Lanolin auf die BW zu schmieren, dann tut es beim anlegen deutlich weniger weh.

Das Lanolin musst du auch nicht vor dem stillen abwischen
- das macht deiner maus nix aus.

ja aber habe ich leider nicht da

dann morgen kaufen gibts in der Aphotheke oder z.b. auch bei Rossmann gibts auch Brustwarzensalbe mit Lanolin drin ... Hast du Heilwolle da?

Und mit Luft ranlassen, wirklich oben ohne rumlaufen So dass nix reibt an der Brustwarze

was ist heilwolle denn kenne ich nicht aber schau gleich mal nach

Zitat von nicol0907:

ja das ruhe ich ja schon die ganzen Tage ne dann gehe ich morgen mal zur Apotheke und hole es

nimm gleich die multi mam kompresen mit, wenn du eh in der apo bist
die sind zwar teuer, aber ich hab die packung nie aufgebraucht und die hält jetzt noch bis zum 12 wochen schub von nr 2
die kann man auch halbieren und eben vor der anwendung in den kühlschrank. das ist ooo angenehm und abwaschen muss man au nix

ja mache ich kenne sowas aus dem Kh da hat mir anfangs keiner gezeigt mit dem anlegen und am Zeiten Tag waren sie ganz wund

und als ich zuhause war Gin das anlegen so gut bis jetzt

Wir dauerstillen wieder.....

die Kompressen muss ich mir auch mal ankucken Was genau machen die?

Ich hab ja generell so doll empfindliche BW - momentan leide ich nur still vor mich hin und bin dankbar, dass Tom bisher noch relativ friedlich mit den Möppies umgeht beim andocken ... wenn die ersten 20 sekunden erstmal um sind, tuts aber meistens auch nicht mehr weh bei mir

@nicol: hier wir erklärt was heilwolle ist - ich hab immer was davon zuhause

Zitat:
"Diese fettreiche Wolle hat tatsächlich traditionell den Namen "Heilwolle".
Als altes Hausmittel bekannt gehört diese saubere fettreiche BIOLAND-Heilwolle nach Aussagen vieler Hebammen in jede Hausapotheke. Als solches Hausmittel ist sie als Heilmittel nicht klinisch getestet und wissenschaftlich untersucht, jedoch mit Erfolg in den noch folgenden Anwendungsgebieten beprobt.

Heilwolle enthält Lanolin (Wollwachs), welches hautpflegende Eigenschaften hat.
Der hohe Fettgehalt der Heilwolle verhindert zudem evtl. vorhandenen Juckreiz.

klassische Anwendungsgebiete der Heilwolle:
Als wohltuende Wärmeanwendung: Wickel (z.B. Lavendelwickel bei Husten oder Quarkwickel bei Bronchitis), Nackenverspannungen, Gelenkschmerzen

Als feuchtigkeitssaugende und polsternde Auflage bei
entzündlichen und nässenden Wunden, wunder Haut (z.B. Brustwarzen), Windeldermatitis, Dekubitus.

Die Haut ist unser größtes Organ. Die vielen feinen Faserenden der Heilwolle regen das kapillare Blutystem in unserer Haut an. Die milde Erwärmung bewirkt eine Entspannung der tieferliegenden Muskulatur - eine Wirkung, die z.B. gerade bei Bronchitis besonders gewünscht ist.

Für Säuglinge ist Heilwolle besonders geeignet bei wunder Haut in den Leisten und in den Halsfalten. Hierzu einfach etwas Heilwolle abzupfen, ggf. zwirbeln und in die betroffene Hautfalte legen. Die fettige Heilwolle hält die wunde Haut trocken ohne sie auszutrocknen. Sie wird bei jedem Windelwechsel ausgewechselt.
An Wolle entwickeln sich Keime nicht weiter, weshalb sie gerade im Wundebereich eine ideale Auflage darstellt. Außerdem sorgt die lose Heilwolle zudem für eine Belüftung der Haut, was den Heilungsprozess begünstigt.

Genaue Anwendung:

Wunder Po:
Ein windelgroßes Stück Heilwolle abzupfen und dünn so in die Windel einlegen, dass der gesamte Windelbereich, welcher mit der Babyhaut in Kontakt ist, abgedeckt ist (nicht jedoch evtuelle Bündchen!). Bitte NICHT eincremen, die Heilwolle hilft nur dann, wenn sie im direkten Hautkontakt ist.
Die Heilwolle beim Windelwechsel durch eine neue Lage ersetzen.

Wunde Brustwarzen:
Ein entsprechend großes Stück Heilwolle abzupfen und als dünne Lage direkt auf die Haut, unter die Stilleinlagen in den Still-BH geben."

Quelle: http://www.babytraeume.de/wickeln/zubehoer/heilwol le-bioland-schurwolle.htm

die kompressen haben so ein gel drauf. das kühlt ganz toll, schützt wohl davor, das es sich entzündet und unterstützt die heilung.
bei uns gab es nen schlimmen schub wo meine eine BW beim stillen wirklich geblutet hat. da hab ich die kompressen verwendet, rotlicht, viel frische luft und tatsächlich weil nix mehr ging versucht nen stilllhütchen zu nehmen und geschaut ob abpumpen weniger schmerzt... naja letztere beide ideen waren nen schuss nach hinten

Zitat von maxmaja:

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von maxmaja:

Ich brauche nochmal eure Hilfe. Ich habe es nun schon seid einigen Monaten und es wird immer schlimmer. Nach oder bei jedem Stillen wird mir enorm schlecht und ich fange unglaublich an zu zittern. Heute ist es so schlimm, dass ich fast würgen musste. Ich habe nun gelesen, dass dies mit dem Milchspendereflex zusammen hängt. Doch wie lange geht das so? Wie kann ich das vielleicht verhindern?

Das hatte ich auch. Ist ein Phänomen, dessen Namen ich vergessen habe (← bedingt durch ein anderes Phänomen namens Stilldemenz ).

Vor oder während des Stillens eine Kleinigkeit essen

Wie lange hat das bei dir denn gedauert?

Wie meinst Du das?

Also besser wurde es ein paar Minuten nach dem stillen.

Und ... ehrlich gesagt habe ich das heute manchmal noch. Aber sehr selten. Wurde schleichend weniger.
Den Hinweis mit dem Diabetes finde ich aber auch gut!

Lass das mal checken! Eine Schwangerschaft kann den Stoffwechsel ganz schön durcheinanderrütteln

Zitat von LIttleOne13:

Wir dauerstillen wieder.....

8-wochenSchub
Ich hab gefühlt die ersten 12 nur gestillt
Danach wurde es besser dann liegen die Schübe weiter auseinander und nach dem 19-wochenschub waren die Schübe bei uns nie wieder so schlimm !

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von maxmaja:

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von maxmaja:

Ich brauche nochmal eure Hilfe. Ich habe es nun schon seid einigen Monaten und es wird immer schlimmer. Nach oder bei jedem Stillen wird mir enorm schlecht und ich fange unglaublich an zu zittern. Heute ist es so schlimm, dass ich fast würgen musste. Ich habe nun gelesen, dass dies mit dem Milchspendereflex zusammen hängt. Doch wie lange geht das so? Wie kann ich das vielleicht verhindern?

Das hatte ich auch. Ist ein Phänomen, dessen Namen ich vergessen habe (← bedingt durch ein anderes Phänomen namens Stilldemenz ).

Vor oder während des Stillens eine Kleinigkeit essen

Wie lange hat das bei dir denn gedauert?

Wie meinst Du das?

Also besser wurde es ein paar Minuten nach dem stillen.

Und ... ehrlich gesagt habe ich das heute manchmal noch. Aber sehr selten. Wurde schleichend weniger.
Den Hinweis mit dem Diabetes finde ich aber auch gut!

Lass das mal checken! Eine Schwangerschaft kann den Stoffwechsel ganz schön durcheinanderrütteln

Diabetis? Da hab ich wohl überlesen. Ich kann es aber auch nicht nur an den Stillmahlzeiten fest machen. Ich halte am Tag ohne Essen zur Zeit auch nur um die zwei Stunden aus und dann wird mir richtig richtig übel und schwindelig. Ich fange an zu zittern und muss dann ganz schnell was essen. Mein Mann meinte schon, dass es ja am stillen liegen würde, da ich ja unseren kleinen Mann mit Versorge. Aber soooo viel mehr an Kalorien benötigt das Stillen dann doch auch nciht oder?

Zitat von Ciara20:

Zitat von LIttleOne13:

Wir dauerstillen wieder.....

8-wochenSchub
Ich hab gefühlt die ersten 12 nur gestillt
Danach wurde es besser dann liegen die Schübe weiter auseinander und nach dem 19-wochenschub waren die Schübe bei uns nie wieder so schlimm !

Ja, ich weiß, aber es ist echt anstrengend.
Irgendwie hat sie dann die Kurve nicht gekriegt und ab 9 nur noch geweint, kurz gedöst, getrunken, wieder geweint... ich war so kaputt, dass ich vor ihr eingeschlafen bin, sie war laut meinem Mann bis Mitternacht war und er hat sich um sie gekümmert.
Schübe sind scheisse!

Zitat von suppengrün:

hallo liebe stillmamas. meine zwecke ist nun fast 8 monate alt und hat jetzt ihre ersten zähnchen bekommen. es sind die beiden scheidezähne oben. ich stille noch voll. zwecke isst auch nichts anderes da sie dann immer würgt bis sie sich erbricht. nun ist es so, das die zähnchen irgendwie an meiner brust reiben. findet zwecke irgendwannn selbst eine methode, dass das nicht passiert oder muss ich jetzt damit leben? die stellen sind auch schon ganz rot und die zähne sind nochnichtmal komplett draussen.
danke schonmal im vorraus für eure antworten.

Es steht dir frei, sie natürlich beim Stillen zu korrigieren. Wenn es schubbert, dann abdocken und die Stillposition wechseln. Der Wechsel beugt auch Wundwerden vor.

Zitat von Niji:

Zitat von maxmaja:

Ich brauche nochmal eure Hilfe. Ich habe es nun schon seid einigen Monaten und es wird immer schlimmer. Nach oder bei jedem Stillen wird mir enorm schlecht und ich fange unglaublich an zu zittern. Heute ist es so schlimm, dass ich fast würgen musste. Ich habe nun gelesen, dass dies mit dem Milchspendereflex zusammen hängt. Doch wie lange geht das so? Wie kann ich das vielleicht verhindern?

hab ich noch nie gehört aber klingt nen bissl wie unterzuckern
hast du während des stillens was zu trinken und eventuell nen kleinen snack für dich mal probiert. vielleicht hilft das ja schon

Ich hätte jetzt auch auf Zucker getippt. Gegebenenfalls statt Wasser Saft zum Stillen trinken. Das sollte Flüssigkeit und Zucker liefern.

Zitat von LIttleOne13:

Wir dauerstillen wieder.....

Die ersten Schübe sind die Blödesten. 2 Wochen, 5 Wochen, 8 Wochen, 12 Wochen... Ein Schub ist vorbei und der nächste geht los. Schmeiß die Mütter-Mantra-Schallplatte an, beiß in ein Kissen und dann geht's schnell vorbei.
Ihr habt's bald durch. Tschakka!

Zitat von maxmaja:

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von maxmaja:

Zitat von SarahBS1982:

...

Wie lange hat das bei dir denn gedauert?

Wie meinst Du das?

Also besser wurde es ein paar Minuten nach dem stillen.

Und ... ehrlich gesagt habe ich das heute manchmal noch. Aber sehr selten. Wurde schleichend weniger.
Den Hinweis mit dem Diabetes finde ich aber auch gut!

Lass das mal checken! Eine Schwangerschaft kann den Stoffwechsel ganz schön durcheinanderrütteln

Diabetis? Da hab ich wohl überlesen. Ich kann es aber auch nicht nur an den Stillmahlzeiten fest machen. Ich halte am Tag ohne Essen zur Zeit auch nur um die zwei Stunden aus und dann wird mir richtig richtig übel und schwindelig. Ich fange an zu zittern und muss dann ganz schnell was essen. Mein Mann meinte schon, dass es ja am stillen liegen würde, da ich ja unseren kleinen Mann mit Versorge. Aber soooo viel mehr an Kalorien benötigt das Stillen dann doch auch nciht oder?

Oh - bitte lasse Deinen Blutzucker bestimmen. Am besten direkt beim Diabetologen.