Die Stillmamas
11.03.2017 08:31
Wir schlafen auch im Familienbett und ich stille die Hummel zum Einschlafen.
Ich kann es nachvollziehen, aber dennoch finde ich es irgendwie schade, wenn man das Familienbett vor anderen verleugnet. So wird sich noch viel länger der Irrglaube halten, dass ein Baby zwingend ins eigene Bettchen gehört.
Wenn mehr Familien damit offen umgehen, trauen sich frische Eltern vielleicht eher, auf ihr Gefühl zu hören
Ich kann es nachvollziehen, aber dennoch finde ich es irgendwie schade, wenn man das Familienbett vor anderen verleugnet. So wird sich noch viel länger der Irrglaube halten, dass ein Baby zwingend ins eigene Bettchen gehört.
Wenn mehr Familien damit offen umgehen, trauen sich frische Eltern vielleicht eher, auf ihr Gefühl zu hören
11.03.2017 16:12
Zitat von Pakuna:
Wir schlafen auch im Familienbett und ich stille die Hummel zum Einschlafen.
Ich kann es nachvollziehen, aber dennoch finde ich es irgendwie schade, wenn man das Familienbett vor anderen verleugnet. So wird sich noch viel länger der Irrglaube halten, dass ein Baby zwingend ins eigene Bettchen gehört.
Wenn mehr Familien damit offen umgehen, trauen sich frische Eltern vielleicht eher, auf ihr Gefühl zu hören![]()
Familienbett ist schon was tolles
ich mache es auch so mit dem Einschlafen
Leider musste ich auch schon oft von Ärzten hören, das Baby soll im eigenen Bett schlafen..
Als ich im Oktober entbunden habe, war da eine Mama, die war noch total unsicher (1. Kind
) und hatte die Ärztin bei der u2 um Tipps etc. gefragt, u.a. Auch Wegen dem Schlafen. Ärztin: " Auf jeden Fall im eigenen Bett, sonst besteht die Gefahr des plötzlichen Kindstodes!"
Die arme Mami hat fast geweint in ihrem Hormonchaos und meinte dann, mit einer traurigen Stimme: "ok, dann Kauf ich lieber doch ein Babybettchen.."
Ich war wirklich getroffen davon.
11.03.2017 19:59
Zitat von Peach:
Zitat von Pakuna:
Wir schlafen auch im Familienbett und ich stille die Hummel zum Einschlafen.
Ich kann es nachvollziehen, aber dennoch finde ich es irgendwie schade, wenn man das Familienbett vor anderen verleugnet. So wird sich noch viel länger der Irrglaube halten, dass ein Baby zwingend ins eigene Bettchen gehört.
Wenn mehr Familien damit offen umgehen, trauen sich frische Eltern vielleicht eher, auf ihr Gefühl zu hören![]()
Familienbett ist schon was tollesich mache es auch so mit dem Einschlafen
![]()
Leider musste ich auch schon oft von Ärzten hören, das Baby soll im eigenen Bett schlafen..
Als ich im Oktober entbunden habe, war da eine Mama, die war noch total unsicher (1. Kind) und hatte die Ärztin bei der u2 um Tipps etc. gefragt, u.a. Auch Wegen dem Schlafen.
Ärztin: " Auf jeden Fall im eigenen Bett, sonst besteht die Gefahr des plötzlichen Kindstodes!"
Die arme Mami hat fast geweint in ihrem Hormonchaos und meinte dann, mit einer traurigen Stimme: "ok, dann Kauf ich lieber doch ein Babybettchen.."
Ich war wirklich getroffen davon.
Wenn Eltern und Kind das beide wollen und brauchen, ist es wirklich furchtbar traurig, wenn sie sich dann nicht mehr trauen nach so einer Aussage
11.03.2017 20:24
Zitat von Pakuna:
Zitat von Peach:
Zitat von Pakuna:
Wir schlafen auch im Familienbett und ich stille die Hummel zum Einschlafen.
Ich kann es nachvollziehen, aber dennoch finde ich es irgendwie schade, wenn man das Familienbett vor anderen verleugnet. So wird sich noch viel länger der Irrglaube halten, dass ein Baby zwingend ins eigene Bettchen gehört.
Wenn mehr Familien damit offen umgehen, trauen sich frische Eltern vielleicht eher, auf ihr Gefühl zu hören![]()
Familienbett ist schon was tollesich mache es auch so mit dem Einschlafen
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Leider musste ich auch schon oft von Ärzten hören, das Baby soll im eigenen Bett schlafen..
Als ich im Oktober entbunden habe, war da eine Mama, die war noch total unsicher (1. Kind) und hatte die Ärztin bei der u2 um Tipps etc. gefragt, u.a. Auch Wegen dem Schlafen.
Ärztin: " Auf jeden Fall im eigenen Bett, sonst besteht die Gefahr des plötzlichen Kindstodes!"
Die arme Mami hat fast geweint in ihrem Hormonchaos und meinte dann, mit einer traurigen Stimme: "ok, dann Kauf ich lieber doch ein Babybettchen.."
Ich war wirklich getroffen davon.
Wenn Eltern und Kind das beide wollen und brauchen, ist es wirklich furchtbar traurig, wenn sie sich dann nicht mehr trauen nach so einer Aussage![]()
wundert mich aber nicht!
die infos von vielen ärzten ist dermaßen veraltet... schau dir nur ihre tipps und ideen zum thema stillen an
wie oft raten sie abzustillen obwohl es nicht nötig ist. wie oft sagen sie es gäbe keine stillverträglichen medis obwohl es welche gibt...
11.03.2017 20:26
Zitat von shelyra:
Zitat von Pakuna:
Zitat von Peach:
Zitat von Pakuna:
Wir schlafen auch im Familienbett und ich stille die Hummel zum Einschlafen.
Ich kann es nachvollziehen, aber dennoch finde ich es irgendwie schade, wenn man das Familienbett vor anderen verleugnet. So wird sich noch viel länger der Irrglaube halten, dass ein Baby zwingend ins eigene Bettchen gehört.
Wenn mehr Familien damit offen umgehen, trauen sich frische Eltern vielleicht eher, auf ihr Gefühl zu hören![]()
Familienbett ist schon was tollesich mache es auch so mit dem Einschlafen
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Leider musste ich auch schon oft von Ärzten hören, das Baby soll im eigenen Bett schlafen..
Als ich im Oktober entbunden habe, war da eine Mama, die war noch total unsicher (1. Kind) und hatte die Ärztin bei der u2 um Tipps etc. gefragt, u.a. Auch Wegen dem Schlafen.
Ärztin: " Auf jeden Fall im eigenen Bett, sonst besteht die Gefahr des plötzlichen Kindstodes!"
Die arme Mami hat fast geweint in ihrem Hormonchaos und meinte dann, mit einer traurigen Stimme: "ok, dann Kauf ich lieber doch ein Babybettchen.."
Ich war wirklich getroffen davon.
Wenn Eltern und Kind das beide wollen und brauchen, ist es wirklich furchtbar traurig, wenn sie sich dann nicht mehr trauen nach so einer Aussage![]()
wundert mich aber nicht!
die infos von vielen ärzten ist dermaßen veraltet... schau dir nur ihre tipps und ideen zum thema stillen anwie oft raten sie abzustillen obwohl es nicht nötig ist. wie oft sagen sie es gäbe keine stillverträglichen medis obwohl es welche gibt...
Oder ganz neu: Wie oft nicht zum Zufüttern geraten wird, obwohl es laut Gewichtskurve definitiv und sofort notwendig ist. Hatte ich jetzt mehrfach in Stillberatungen. Das ist dann großartig...
11.03.2017 20:28
Aber etwas doof finde ich es auch, wenn Leute sich so schnell verunsichern bzw beeinflussen lassen.
Wenn man weiß, dass man schwanger ist, hat man doch genug Zeit und m.M.n. sogar die "Pflicht" (dem Baby, das man ja schon liebt gegenüber) sich zu informieren.
Man ist ja erwachsen und sollte als Lebenserfahrung mitgenommen haben, dass es immer ganz viele Wege und Möglichkeiten gibt und dass "sogar" wenn man Ärzte fragt, man bei 5 Ärzten, 5 Meinungen zu hören bekommt.
Sich dann im hormonchaos erst zu informieren und sich "festzulegen" was man wie machen will, finde ich zu spät.
Über solche Dinge hatte ich auch mit meinem Mann gesprochen und ihn darum gebeten mir zu helfen (ich wusste ja nicht wie fit ich mental und körperlich sein würde) meine=unsere Interessen zu vertreten.
Wenn man weiß, dass man schwanger ist, hat man doch genug Zeit und m.M.n. sogar die "Pflicht" (dem Baby, das man ja schon liebt gegenüber) sich zu informieren.
Man ist ja erwachsen und sollte als Lebenserfahrung mitgenommen haben, dass es immer ganz viele Wege und Möglichkeiten gibt und dass "sogar" wenn man Ärzte fragt, man bei 5 Ärzten, 5 Meinungen zu hören bekommt.
Sich dann im hormonchaos erst zu informieren und sich "festzulegen" was man wie machen will, finde ich zu spät.
Über solche Dinge hatte ich auch mit meinem Mann gesprochen und ihn darum gebeten mir zu helfen (ich wusste ja nicht wie fit ich mental und körperlich sein würde) meine=unsere Interessen zu vertreten.
11.03.2017 20:28
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von shelyra:
Zitat von Pakuna:
Zitat von Peach:
...
Wenn Eltern und Kind das beide wollen und brauchen, ist es wirklich furchtbar traurig, wenn sie sich dann nicht mehr trauen nach so einer Aussage![]()
wundert mich aber nicht!
die infos von vielen ärzten ist dermaßen veraltet... schau dir nur ihre tipps und ideen zum thema stillen anwie oft raten sie abzustillen obwohl es nicht nötig ist. wie oft sagen sie es gäbe keine stillverträglichen medis obwohl es welche gibt...
Oder ganz neu: Wie oft nicht zum Zufüttern geraten wird, obwohl es laut Gewichtskurve definitiv und sofort notwendig ist. Hatte ich jetzt mehrfach in Stillberatungen. Das ist dann großartig...![]()
oh, das ist auch übel.
den "besten" rat abzustillen den ich je bekam war, weil meine tochter eine magenspiegelung brauchte! bis heute kann mir weder der arzt noch ich erklären warum man abstillen muss wenn das kind die medis bekommt zur sedierung? das war für mich dermaßen aus der luft gegriffen...
11.03.2017 20:31
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von shelyra:
Zitat von Pakuna:
Zitat von Peach:
...
Wenn Eltern und Kind das beide wollen und brauchen, ist es wirklich furchtbar traurig, wenn sie sich dann nicht mehr trauen nach so einer Aussage![]()
wundert mich aber nicht!
die infos von vielen ärzten ist dermaßen veraltet... schau dir nur ihre tipps und ideen zum thema stillen anwie oft raten sie abzustillen obwohl es nicht nötig ist. wie oft sagen sie es gäbe keine stillverträglichen medis obwohl es welche gibt...
Oder ganz neu: Wie oft nicht zum Zufüttern geraten wird, obwohl es laut Gewichtskurve definitiv und sofort notwendig ist. Hatte ich jetzt mehrfach in Stillberatungen. Das ist dann großartig...![]()
Wie???
Verstehe ich nicht.
Du bist der Meinung, dass die Gewichtskurve zeigt, es müsse zugefüttert werden?
11.03.2017 20:34
Zitat von kataleia:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von shelyra:
Zitat von Pakuna:
...
wundert mich aber nicht!
die infos von vielen ärzten ist dermaßen veraltet... schau dir nur ihre tipps und ideen zum thema stillen anwie oft raten sie abzustillen obwohl es nicht nötig ist. wie oft sagen sie es gäbe keine stillverträglichen medis obwohl es welche gibt...
Oder ganz neu: Wie oft nicht zum Zufüttern geraten wird, obwohl es laut Gewichtskurve definitiv und sofort notwendig ist. Hatte ich jetzt mehrfach in Stillberatungen. Das ist dann großartig...![]()
Wie???
Verstehe ich nicht.
Du bist der Meinung, dass die Gewichtskurve zeigt, es müsse zugefüttert werden?
Ja - und in dem Fall hat der Kinderarzt bei der U5 (?)... die, die mit einem halben Jahr ist, nichts gesagt, obwohl das Kind offensichtlich bei der Geburt auf der 75. Perzentile war und ganz langsam auf fast die 3. runter gerutscht ist. Das ist dann keine normale Gewichtsschwankung mehr, sondern eine Gedeihstörung, die meine Kompetenzen übersteigt. Bin ja kein medizinisches Fachpersonal. Und die Mutter ist völlig vor den Kopf gestoßen, wenn ich ihr die Kurve zeige und erkläre was los ist, weil der Arzt nichts sagte.
11.03.2017 20:37
Zitat von kataleia:
Aber etwas doof finde ich es auch, wenn Leute sich so schnell verunsichern bzw beeinflussen lassen.
Wenn man weiß, dass man schwanger ist, hat man doch genug Zeit und m.M.n. sogar die "Pflicht" (dem Baby, das man ja schon liebt gegenüber) sich zu informieren.
Man ist ja erwachsen und sollte als Lebenserfahrung mitgenommen haben, dass es immer ganz viele Wege und Möglichkeiten gibt und dass "sogar" wenn man Ärzte fragt, man bei 5 Ärzten, 5 Meinungen zu hören bekommt.
Sich dann im hormonchaos erst zu informieren und sich "festzulegen" was man wie machen will, finde ich zu spät.
Über solche Dinge hatte ich auch mit meinem Mann gesprochen und ihn darum gebeten mir zu helfen (ich wusste ja nicht wie fit ich mental und körperlich sein würde) meine=unsere Interessen zu vertreten.
Ein bisschen stimme ich dir da zu, wobei ich selbst noch weiß, wie autorität die Menschen im Krankenhaus wirken können. Die Eule wurde 2 Stunden nach der Geburt angezogen, schön dick mit Strampler und Mütze und ich sollte sie (laut Nachtschwester) auf keinen Fall mit unter meine Decke nehmen. Ne Stunde später kam sie dann ins Wärmebettchen, weil sie die Temperatur nicht halten konnte. Ursprünglich habe ich davon vor der Geburt gelesen, aber nachts, übermüdet und kaputt nach der Geburt, hats ein paar Stunden gebraucht bis mein Selbstbewusstsein wieder ausreichend hergestellt war, um das Kindchen mit ins Bett zu nehmen.
11.03.2017 23:45
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von kataleia:
Aber etwas doof finde ich es auch, wenn Leute sich so schnell verunsichern bzw beeinflussen lassen.
Wenn man weiß, dass man schwanger ist, hat man doch genug Zeit und m.M.n. sogar die "Pflicht" (dem Baby, das man ja schon liebt gegenüber) sich zu informieren.
Man ist ja erwachsen und sollte als Lebenserfahrung mitgenommen haben, dass es immer ganz viele Wege und Möglichkeiten gibt und dass "sogar" wenn man Ärzte fragt, man bei 5 Ärzten, 5 Meinungen zu hören bekommt.
Sich dann im hormonchaos erst zu informieren und sich "festzulegen" was man wie machen will, finde ich zu spät.
Über solche Dinge hatte ich auch mit meinem Mann gesprochen und ihn darum gebeten mir zu helfen (ich wusste ja nicht wie fit ich mental und körperlich sein würde) meine=unsere Interessen zu vertreten.
Ein bisschen stimme ich dir da zu, wobei ich selbst noch weiß, wie autorität die Menschen im Krankenhaus wirken können. Die Eule wurde 2 Stunden nach der Geburt angezogen, schön dick mit Strampler und Mütze und ich sollte sie (laut Nachtschwester) auf keinen Fall mit unter meine Decke nehmen. Ne Stunde später kam sie dann ins Wärmebettchen, weil sie die Temperatur nicht halten konnte. Ursprünglich habe ich davon vor der Geburt gelesen, aber nachts, übermüdet und kaputt nach der Geburt, hats ein paar Stunden gebraucht bis mein Selbstbewusstsein wieder ausreichend hergestellt war, um das Kindchen mit ins Bett zu nehmen.
Oh man.... Das zeigt immer wieder, wie wichtig es auch ist "Glück" beim Personal zu haben.... Wenn da dann die 'falsche' Dienst hat, kann das eine Erstlingsmama echt verunsichern.
Bei uns haben sie übrigens fast schon penetrant oft erklärt, ich solle das Baby so oft wie möglich nackt auf die Brust legen und kuscheln. "Das fördert das Bonding!!" Fand ich gut. : )
12.03.2017 07:20
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von shelyra:
Zitat von Pakuna:
Zitat von Peach:
...
Wenn Eltern und Kind das beide wollen und brauchen, ist es wirklich furchtbar traurig, wenn sie sich dann nicht mehr trauen nach so einer Aussage![]()
wundert mich aber nicht!
die infos von vielen ärzten ist dermaßen veraltet... schau dir nur ihre tipps und ideen zum thema stillen anwie oft raten sie abzustillen obwohl es nicht nötig ist. wie oft sagen sie es gäbe keine stillverträglichen medis obwohl es welche gibt...
Oder ganz neu: Wie oft nicht zum Zufüttern geraten wird, obwohl es laut Gewichtskurve definitiv und sofort notwendig ist. Hatte ich jetzt mehrfach in Stillberatungen. Das ist dann großartig...![]()
Ich könnte drüber lachen wenn es nicht so traurig wäre....
12.03.2017 09:52
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von kataleia:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von shelyra:
...
Oder ganz neu: Wie oft nicht zum Zufüttern geraten wird, obwohl es laut Gewichtskurve definitiv und sofort notwendig ist. Hatte ich jetzt mehrfach in Stillberatungen. Das ist dann großartig...![]()
Wie???
Verstehe ich nicht.
Du bist der Meinung, dass die Gewichtskurve zeigt, es müsse zugefüttert werden?
Ja - und in dem Fall hat der Kinderarzt bei der U5 (?)... die, die mit einem halben Jahr ist, nichts gesagt, obwohl das Kind offensichtlich bei der Geburt auf der 75. Perzentile war und ganz langsam auf fast die 3. runter gerutscht ist. Das ist dann keine normale Gewichtsschwankung mehr, sondern eine Gedeihstörung, die meine Kompetenzen übersteigt. Bin ja kein medizinisches Fachpersonal. Und die Mutter ist völlig vor den Kopf gestoßen, wenn ich ihr die Kurve zeige und erkläre was los ist, weil der Arzt nichts sagte.
Ui das kommt aber nicht oft vor, dass die Milch nicht reicht, oder?
Und das Baby wurde zu den Zeitpunkt ausschließlich gestillt und wollte nicht mehr oder öfter trinken?
12.03.2017 09:59
Hmm das stimmt wohl, dass es auch sehr auf das Personal ankommt.
Und man manchmal nicht schnell genug schaltet bzw nen Moment braucht, weil man auch denkt, vielleicht gibts ja noch ne bessere Lösung als das was ich mir ausgesucht habe.
Bei mir im Krankenhaus haben die Recht freie Hand den Eltern gelassen.
Nur der doofe Kinderarzt war gleich unten durch bei mir. Er drückte das Vitamin D mit Fluor in die Hand.
Ich meinte, ich möchte reines Vitamin D
Er dann, dass ich das selbst besorgen müsse und er das auch in seiner Praxis grundsätzlich nicht verschreibt, da er nix davon hält.
Mein Kinderarzt hatte sogar gefragt, was ich möchte und es aufgeschrieben....
Und man manchmal nicht schnell genug schaltet bzw nen Moment braucht, weil man auch denkt, vielleicht gibts ja noch ne bessere Lösung als das was ich mir ausgesucht habe.
Bei mir im Krankenhaus haben die Recht freie Hand den Eltern gelassen.
Nur der doofe Kinderarzt war gleich unten durch bei mir. Er drückte das Vitamin D mit Fluor in die Hand.
Ich meinte, ich möchte reines Vitamin D
Er dann, dass ich das selbst besorgen müsse und er das auch in seiner Praxis grundsätzlich nicht verschreibt, da er nix davon hält.
Mein Kinderarzt hatte sogar gefragt, was ich möchte und es aufgeschrieben....
13.03.2017 12:18
Hilfe!!
Ich hab seit Freitag Abend ziemlich heftig Magen-Darm. Samstags ging es mit den Stillen noch, aber seit gestern scheint Hannah nicht mehr allzu viel abzubekommen. Ich stille schon immer im Wechsel, also wenn sie an einer Seite unruhig wird an die andere usw bis sie gar nicht mehr will und auch öfter als sonst.
Mittlerweile gibt sie aber echt schnell auf.
Gestern Abend hab ich ihr PRE gegeben nachdem wir 30 Minuten relativ erfolglos gestillt haben und sie sichtlich Hunger hatte. Sie hat 80ml getrunken und war danach zufrieden. Heute Nacht hat sie dann auch wieder deutlich geschluckt beim Stillen (was aber auch nach 6 und nach 5 Stunden. Also für unsere Verhältnisse gigantische abstände). Jetzt ist es aber schon wieder so wie gestern Abend. Mehr als 2-3x nuckeln pro Brust will sie nicht. PRE wollte sie gerade auch nicht. Hat mich gestern eh gewundert, dass sie die so problemlos genommen hat.
Ihr sonstiges anzubieten klappt leider auch nur bedingt, da sie bisher kaum isst. Wir Stillen eigentlich noch voll.
Ich trinke denke ich ausreichend. Nur Essen klappt nicht wirklich. Bis gestern ging nur etwas Zwieback und eben hab ich mir etwas Hühnersuppe reingezwungen. An mehr ist nicht zu denken. Mir wird alleine vom Geruch schlecht.
Was kann ich noch tun?
Ich hab seit Freitag Abend ziemlich heftig Magen-Darm. Samstags ging es mit den Stillen noch, aber seit gestern scheint Hannah nicht mehr allzu viel abzubekommen. Ich stille schon immer im Wechsel, also wenn sie an einer Seite unruhig wird an die andere usw bis sie gar nicht mehr will und auch öfter als sonst.
Mittlerweile gibt sie aber echt schnell auf.
Gestern Abend hab ich ihr PRE gegeben nachdem wir 30 Minuten relativ erfolglos gestillt haben und sie sichtlich Hunger hatte. Sie hat 80ml getrunken und war danach zufrieden. Heute Nacht hat sie dann auch wieder deutlich geschluckt beim Stillen (was aber auch nach 6 und nach 5 Stunden. Also für unsere Verhältnisse gigantische abstände). Jetzt ist es aber schon wieder so wie gestern Abend. Mehr als 2-3x nuckeln pro Brust will sie nicht. PRE wollte sie gerade auch nicht. Hat mich gestern eh gewundert, dass sie die so problemlos genommen hat.
Ihr sonstiges anzubieten klappt leider auch nur bedingt, da sie bisher kaum isst. Wir Stillen eigentlich noch voll.
Ich trinke denke ich ausreichend. Nur Essen klappt nicht wirklich. Bis gestern ging nur etwas Zwieback und eben hab ich mir etwas Hühnersuppe reingezwungen. An mehr ist nicht zu denken. Mir wird alleine vom Geruch schlecht.
Was kann ich noch tun?
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