1,5 oder 3,5 % von der günstigen Marke von REWE. Gegen die Milchpreise kann ich persönlich eh nichts tun, ob ich jetzt die teurere kaufe oder peng. Aber das wird jetzt zu politisch.
Und ich bin kein Biofan,und da es bei der Haltung im Milchviehbetrieb kaum einen Unterschied macht, brauche ich da kein Bio.
Wir verbrauchen mit 2 Erwachsenen und 2 Schulkindern ca 5 Liter die Woche. Ich esse mein Haferflocken und Obst meist mit Naturjoghurt, Die Kids immer unterschiedlich. Sonst wäre der Verbrauch höher.

Nur zum backen.
2-3 mal im jahr schätze ich. Nen liter 1.5% milch von aldi.

Der rest wird dann, damit er nicht schlecht wird, mit kakaopulver ans kind verfüttert. Aber sonst trinken wir keine milch.
Mal sehen, ob der mini sich als schulkind dann die schulmilch wünscht. Milch als milch trinkt er nicht gern. Wenn dann als kakao.

Wir benötigen ungefähr 1 Liter in 2-3 Tagen. Morgens Müsli und Kaba für die Kids (bzw. der Kleine trinkt pure Milch), tagsüber brauchen wir keine, abends bekommt der Kleine noch verdünnte Milch zum einschlafen.

Milch hol ich vom Bauer ein Dorf weiter, ein Bio-Hof mit genialem Stall und frei zugänglichen Wiesen. Das ist mit Abstand die beste Milch. Fast schon wie Sahne.
Muss ich halt noch abkochen für die Kinder.

Ich hab aber auch für die Eile auch immer pasteuristierte Milch im Vorratsschrank. Da kaufe ich nur Vollmilch und mir ist wichtig, dass die Tiere ein artgerechtes Leben haben.
Das kann mal die Schwarzwaldmilch sein, Berchtesgadener Land o.ä.

Zitat von Tildaline:

1,5 oder 3,5 % von der günstigen Marke von REWE. Gegen die Milchpreise kann ich persönlich eh nichts tun, ob ich jetzt die teurere kaufe oder peng. Aber das wird jetzt zu politisch.
Und ich bin kein Biofan,und da es bei der Haltung im Milchviehbetrieb kaum einen Unterschied macht, brauche ich da kein Bio.
Wir verbrauchen mit 2 Erwachsenen und 2 Schulkindern ca 5 Liter die Woche. Ich esse mein Haferflocken und Obst meist mit Naturjoghurt, Die Kids immer unterschiedlich. Sonst wäre der Verbrauch höher.

Blödsinnige Antwort. Schonmal Massentierhaltung in einem herkömmlichen Stall gesehen und was Biohöfe alles einhalten müssen?
Unser Biohof im Nachbarort muss sicher stellen, dass die Tiere jederzeit den großen Laufstall verlassen können um auf die Wiesen zu kommen.
Das allein sollte einem wert sein, Bio-Milch zu kaufen. Es gibt Kühe, die betreten niemals Wiese oder sehen das Sonnenlicht.

Zitat von Tildaline:

1,5 oder 3,5 % von der günstigen Marke von REWE. Gegen die Milchpreise kann ich persönlich eh nichts tun, ob ich jetzt die teurere kaufe oder peng. Aber das wird jetzt zu politisch.
Und ich bin kein Biofan,und da es bei der Haltung im Milchviehbetrieb kaum einen Unterschied macht, brauche ich da kein Bio.
Wir verbrauchen mit 2 Erwachsenen und 2 Schulkindern ca 5 Liter die Woche. Ich esse mein Haferflocken und Obst meist mit Naturjoghurt, Die Kids immer unterschiedlich. Sonst wäre der Verbrauch höher.

Ich kann verstehen, dass nicht jeder Bio kaufen will oder kann. Ich seh das auch nicht dogmatisch ( kaufe auch oft nicht Bio Milch, obwohl wir selbst ein biobetrieb sind).
Aber bei der kuhhaltung sind doch schon starke Unterschiede zur konventionellen Tierhaltung.

Bei unserem bioverband müssen die Tiere auf due Weide z. B., das ist kein MUSS im konventionellen Betrieb und war für uns mit ein Grund, die Kühe aufzugeben, da wir innerorts wohnen und da einfach kein Platz für Auslauf gewesen wäre. (Der Nachbar wollte sie auch nicht im Garten haben )

Also, es gibt schon Unterschiede, abe r ich finde dass auch im konventionellen Betrieb das hier wohl mittlerweile so groß geschrieben wird, dass ich die normale Milch guten Gewissens kaufen kann.

Ich persönlich trinke keine Kuhmilch. Mittlerweile schmeckt sie mir grauenhaft.

Ich mag in den Kaffee Hafermilch, zum backen auch gerne mal Kokos oder Mandelmich.

Zitat von Natalie20:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Natalie20:

Zitat von Schnecke510:

...

Und
Stimmt so nicht.
In Alt- Aubing gibt es noch zwei, siehe letzter Post.

Hm, ok. Alt-Aubing ist ja auch sehr am Stadtrand.

Ja Stadtrand aber Stadt. Was macht das für einen Unterschied? Es ist Münchner Stadtgebiet.
Es ist doch klar, das es im Lehel oder im Westend keinen Bauernhof gibt.

Im Lehel.
Aber der Hof am Harras ist doch noch vielmehr Stadt als Aubing. Ich meine, ich war da selten - oder verwechsele ich es mit Allach? Aber wenn ich an den Stadtrand denke - Fürstenried oder Zamdorf...oder Allach - da ist es schon sehr ländlich und es gibt viele Höfe, auch wenn die nicht mehr genutzt werden als solche.

Zitat von Viala:

Achja Schnecke: der "Mozzarella" im Kaffee lässt sich mit schütteln ganz gut vermeiden... Mein Mann nörgelt darüber gern, ich hab das Problem irgendwie nicht

...und wehe man vergisst einmal das Schütteln. Dann platscht der Mozzarella in die Kaffeetasse und man hat Kaffee im Gesicht und auf der Kleidung. Das hat mich zu sehr genervt, muss ich sagen.

Zitat von Alaska:

Wir benötigen ungefähr 1 Liter in 2-3 Tagen. Morgens Müsli und Kaba für die Kids (bzw. der Kleine trinkt pure Milch), tagsüber brauchen wir keine, abends bekommt der Kleine noch verdünnte Milch zum einschlafen.

Milch hol ich vom Bauer ein Dorf weiter, ein Bio-Hof mit genialem Stall und frei zugänglichen Wiesen. Das ist mit Abstand die beste Milch. Fast schon wie Sahne.
Muss ich halt noch abkochen für die Kinder.

Ich hab aber auch für die Eile auch immer pasteuristierte Milch im Vorratsschrank. Da kaufe ich nur Vollmilch und mir ist wichtig, dass die Tiere ein artgerechtes Leben haben.
Das kann mal die Schwarzwaldmilch sein, Berchtesgadener Land o.ä.

Blöde Frage - wieso musst du die abkochen für die Kinder?

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Wir benötigen ungefähr 1 Liter in 2-3 Tagen. Morgens Müsli und Kaba für die Kids (bzw. der Kleine trinkt pure Milch), tagsüber brauchen wir keine, abends bekommt der Kleine noch verdünnte Milch zum einschlafen.

Milch hol ich vom Bauer ein Dorf weiter, ein Bio-Hof mit genialem Stall und frei zugänglichen Wiesen. Das ist mit Abstand die beste Milch. Fast schon wie Sahne.
Muss ich halt noch abkochen für die Kinder.

Ich hab aber auch für die Eile auch immer pasteuristierte Milch im Vorratsschrank. Da kaufe ich nur Vollmilch und mir ist wichtig, dass die Tiere ein artgerechtes Leben haben.
Das kann mal die Schwarzwaldmilch sein, Berchtesgadener Land o.ä.

Blöde Frage - wieso musst du die abkochen für die Kinder?

https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2014/ 11/rohmilch__abkochen_schuetzt_vor_infektionen-190 246.html

Weil Oma und Mama das auch immer schon geraten haben.

Weil in rohmilch eben auch Bakterien drin sein können, die bei Kindern zb Durchfall auslösen können.
Schwangere sollen ja such keine rohmilch und Produkte da raus essen.

Also ich kaufe ganz normale H- Milch im Supermarkt und immer die 3,5%- Variante. Ich trinke morgens täglich eine Tasse Kakao, Junior hin und wieder mal und ab und an machen wir Grießbrei, Milchreis oder Kartoffelpüree etc, wo man halt Milch braucht. Ich schätze, wir verbrauchen ca 2l in der Woche.

Zum Backen und Kochen nehm ich viel Mandel- oder Reismilch. Mein Kleinster liebt Müsli/Cornflakes und Ovomaltine mit Mandelmilch, die Mädels wollen da Kuhmilch. Aber das auch nicht täglich.

Ich hol die Berchtesgadener Land Milch, wenn möglich Demeter in Glasflaschen - aber nicht immer.
Ansonsten hab ich hier 3,5er Alnatura H-Milch rumstehen.
Ich mische oft. Pur Pflanzenmilch mag ich nicht immer, bei Bananenmilch o.Ä. mach ich oft halbe halbe mit Kuhmilch

Wie viel weiß ich nicht. Kommt drauf an, was ich koche. Mal 2l am Tag, mal 3 Tage gar nicht

Wir verbrauchen so 1-2 Liter in der Woche.
Wobei ich gar keine Milch trinke oder anderweitig für mich nutze. Mein Mann nimmt fürs Müsli auch meistens eher Joghurt. Aber die Kinder nehmen sie dann für ihr Frühstück oder am Wochenende mal ein Glas Kakao. Im Moment mach ich auch öfter Beeren mit Milch.
Meistens wird es die Bio Marken des jeweiligen Marktes, wo ich gerade war. Sonst immer 1,5%.Aber seit ein paar Wochen 3,5/8er.

Also wir verwenden für Kaffee und zum Backen Biomilch von einem Bauern den mein Mann über die Arbeit kennengelernt hat. Allerdings ziemlich wenig, wenns hoch kommt wird ein Liter pro Woche verbraucht.