Zitat von kleenelene:

Zitat von doro92:

Guten Abend zusammen,
kann ich mich hier auch noch bei euch einreihen?

Wir wollen ab Dezember 2014/Anfang 2015 anfangen zu hibbeln

Hallo

Erzähl doch mal ein wenig über dich

Hey Doro, klar kannst du dich mit einreihen. Wir sind momentan nicht viele die erst ab 2015 anfangen können zu hibbeln.
Genau erzähl einfach mal ein bischen von dir

@Bell 87:
Ich höre im Dezember auf die Pille zu nehmen.
Dein Freund wollte wohl erst kein baby oder noch nicht?

@kleenelene :

Also ich lese zurzeit meinen ersten Krimi der heißt ' im dunklen holz'
Ist zwar schon spannend aber ich lese sonst gern cecelia ahern die Richtung oder auch sowas wie biss.

Habe ein MEMORY geholt dann so ein holzpuzzel, Sachen für ihre puppe und2 Bücher und viele sommeranziehsachen. Wollen Anfang Mai nach Mallorca fliegen. Hoffest nur das es da warm ist.
Wollte eig. ein neues bett kaufen. Meine Ashley schläft noch in ihrem gitterbett. Da habe ich 3 stäbe rausgemacht. Aber für ein hochbett ist sie zu klein.... und solche kleinen betten wollte ich auch nicht gerade

Zitat von Püppi_1802:

@Bell 87:
Ich höre im Dezember auf die Pille zu nehmen.
Dein Freund wollte wohl erst kein baby oder noch nicht?

sagen wir mal so: für war nicht nicht so der richtige Zeitpunkt.

Juhu, danke fürs aufnehmen

Alsoooo ich heiße Inga (mit zweiten Namen Doro, deswegen der Name hier im Forum), bin 22 Jahre alt und habe einen Sohn, welcher jetzt 14 Monate alt ist.

Eigentlich wollten wir bis vor kurzen gar kein zweites Kind haben (bzw. irgendwann mal, aber definitiv nicht innerhalb der nächsten Jahre), aber das wird sicherlich jeder von euch kennen, sobald das erste Kind da ist, fragt schon jeder nach dem Zweiten
Daraufhin fing ich an, mich immer mehr damit auseinanderzusetzen, warum fragen die denn alle, was sollte das für Vorteile für uns haben?

Bis ich zu dem Entschluss kam, es hat definitiv welche, einige sogar!
Adrian hat ein Geschwisterchen zu spielen (auch wenn meine Schwester und ich uns nicht immer gut verstanden haben, alleine schon, weil wir von Grund auf verschieden sind, ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, ohne Geschwister groß zu werden, das ist doch so etwas schönes!), wir haben unsere Familienplanung dann abgeschlossen und müssen dann nicht wieder Abstriche machen, wenn wir Adrian mal aus dem Gröbsten raushaben und dann wieder ein kleines Baby da wäre. Also mal wieder solche Dinge wie in den Urlaub fahren, Sonntags einfach mal die Füße hochlegen, ihr wisst was ich meine usw.

Mein Freund hatte da eigentlich gar nicht viel einzuwenden, er hätte auch gerne noch ein zweites Kind, wollte aber etwas Zeit, da sich nächstes Jahr viel für uns verändern wird (Abschlussprüfung, Jobwechsel, Umzug etc.), da soll das Kind nicht zwischen Prüfungsstress und gepackten Koffern zur Welt kommen, also heißt es wohl oder übel: Warten! Er hat ja recht damit

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr (aktuell viel mehr noch ich, Frauen sind da ja etwas euphorischer ), ich würde am liebsten schon das ein oder andere Teil kaufen, meint ihr das wäre noch etwas übertrieben, oder macht ihr das auch schon?

Hab leider nicht zu viel Zeit zum schreiben

Doro, dann sind wir ja fast gleich alt (bin 23) und unsere Würmchen auch (Huschel wird am 28. Februar 14 Monate alt)

Ich würde noch keine Dinge kaufen, dass mache ich bestimmt erst, wenn ich schwanger bin. So ist die Vorfreude noch größer

Melde mich morgen wieder

Zitat von doro92:

Juhu, danke fürs aufnehmen

Alsoooo ich heiße Inga (mit zweiten Namen Doro, deswegen der Name hier im Forum), bin 22 Jahre alt und habe einen Sohn, welcher jetzt 14 Monate alt ist.

Eigentlich wollten wir bis vor kurzen gar kein zweites Kind haben (bzw. irgendwann mal, aber definitiv nicht innerhalb der nächsten Jahre), aber das wird sicherlich jeder von euch kennen, sobald das erste Kind da ist, fragt schon jeder nach dem Zweiten
Daraufhin fing ich an, mich immer mehr damit auseinanderzusetzen, warum fragen die denn alle, was sollte das für Vorteile für uns haben?

Bis ich zu dem Entschluss kam, es hat definitiv welche, einige sogar!
Adrian hat ein Geschwisterchen zu spielen (auch wenn meine Schwester und ich uns nicht immer gut verstanden haben, alleine schon, weil wir von Grund auf verschieden sind, ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, ohne Geschwister groß zu werden, das ist doch so etwas schönes!), wir haben unsere Familienplanung dann abgeschlossen und müssen dann nicht wieder Abstriche machen, wenn wir Adrian mal aus dem Gröbsten raushaben und dann wieder ein kleines Baby da wäre. Also mal wieder solche Dinge wie in den Urlaub fahren, Sonntags einfach mal die Füße hochlegen, ihr wisst was ich meine usw.

Mein Freund hatte da eigentlich gar nicht viel einzuwenden, er hätte auch gerne noch ein zweites Kind, wollte aber etwas Zeit, da sich nächstes Jahr viel für uns verändern wird (Abschlussprüfung, Jobwechsel, Umzug etc.), da soll das Kind nicht zwischen Prüfungsstress und gepackten Koffern zur Welt kommen, also heißt es wohl oder übel: Warten! Er hat ja recht damit

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr (aktuell viel mehr noch ich, Frauen sind da ja etwas euphorischer ), ich würde am liebsten schon das ein oder andere Teil kaufen, meint ihr das wäre noch etwas übertrieben, oder macht ihr das auch schon?

Ich hatte auch nach der geburt meiner tochter gesagt das ich nie wieder ein kind will.weil ich solche schmerzen hatte und das ctg hat keine wehen gezeigt da hat mir das keiner geglaubt aber dann war der mumu schon bei 10 cm.
Nach vlt 6 monaten hatte ich auch den Wunsch eines zweiten babys aber da hab ich meine ausbildung wieder angefangen da ich nur noch ein jahr hatte. Im krankenhaus hatte ich nur befristete Verträge. Jetzt arbeite ich bei meiner mutter im pflegedienst undhabe gleich einen festen vertrag bekommen.

Also ich schau mir zwar immer mal babysachen an wenn ich was für meine kleine kaufe aber hole nichts. Denn sollte es nicht gleich klappen dann ist man bestimmt zu frustriert.
Lg

Zitat von Püppi_1802:

Zitat von doro92:

Juhu, danke fürs aufnehmen

Alsoooo ich heiße Inga (mit zweiten Namen Doro, deswegen der Name hier im Forum), bin 22 Jahre alt und habe einen Sohn, welcher jetzt 14 Monate alt ist.

Eigentlich wollten wir bis vor kurzen gar kein zweites Kind haben (bzw. irgendwann mal, aber definitiv nicht innerhalb der nächsten Jahre), aber das wird sicherlich jeder von euch kennen, sobald das erste Kind da ist, fragt schon jeder nach dem Zweiten
Daraufhin fing ich an, mich immer mehr damit auseinanderzusetzen, warum fragen die denn alle, was sollte das für Vorteile für uns haben?

Bis ich zu dem Entschluss kam, es hat definitiv welche, einige sogar!
Adrian hat ein Geschwisterchen zu spielen (auch wenn meine Schwester und ich uns nicht immer gut verstanden haben, alleine schon, weil wir von Grund auf verschieden sind, ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, ohne Geschwister groß zu werden, das ist doch so etwas schönes!), wir haben unsere Familienplanung dann abgeschlossen und müssen dann nicht wieder Abstriche machen, wenn wir Adrian mal aus dem Gröbsten raushaben und dann wieder ein kleines Baby da wäre. Also mal wieder solche Dinge wie in den Urlaub fahren, Sonntags einfach mal die Füße hochlegen, ihr wisst was ich meine usw.

Mein Freund hatte da eigentlich gar nicht viel einzuwenden, er hätte auch gerne noch ein zweites Kind, wollte aber etwas Zeit, da sich nächstes Jahr viel für uns verändern wird (Abschlussprüfung, Jobwechsel, Umzug etc.), da soll das Kind nicht zwischen Prüfungsstress und gepackten Koffern zur Welt kommen, also heißt es wohl oder übel: Warten! Er hat ja recht damit

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr (aktuell viel mehr noch ich, Frauen sind da ja etwas euphorischer ), ich würde am liebsten schon das ein oder andere Teil kaufen, meint ihr das wäre noch etwas übertrieben, oder macht ihr das auch schon?

Ich hatte auch nach der geburt meiner tochter gesagt das ich nie wieder ein kind will.weil ich solche schmerzen hatte und das ctg hat keine wehen gezeigt da hat mir das keiner geglaubt aber dann war der mumu schon bei 10 cm.
Nach vlt 6 monaten hatte ich auch den Wunsch eines zweiten babys aber da hab ich meine ausbildung wieder angefangen da ich nur noch ein jahr hatte. Im krankenhaus hatte ich nur befristete Verträge. Jetzt arbeite ich bei meiner mutter im pflegedienst undhabe gleich einen festen vertrag bekommen.

Also ich schau mir zwar immer mal babysachen an wenn ich was für meine kleine kaufe aber hole nichts. Denn sollte es nicht gleich klappen dann ist man bestimmt zu frustriert.
Lg

Meine Geburt war natürlich auch nicht schmerzfrei (hatte stundenlang Presswehen und durfte nicht pressen), aber wie ich meinen Sonnenschein im Arm hielt, wusste ich, dass ich noch ein möchte

Habt ihr eigentlich nen Wunsch, was es werden soll? Junge oder Mädel? Oder beides

Besteht bei jemandem die "Gefahr", dass es Zwillinge werden könnten?

Zitat von doro92:

Juhu, danke fürs aufnehmen

Alsoooo ich heiße Inga (mit zweiten Namen Doro, deswegen der Name hier im Forum), bin 22 Jahre alt und habe einen Sohn, welcher jetzt 14 Monate alt ist.

Eigentlich wollten wir bis vor kurzen gar kein zweites Kind haben (bzw. irgendwann mal, aber definitiv nicht innerhalb der nächsten Jahre), aber das wird sicherlich jeder von euch kennen, sobald das erste Kind da ist, fragt schon jeder nach dem Zweiten
Daraufhin fing ich an, mich immer mehr damit auseinanderzusetzen, warum fragen die denn alle, was sollte das für Vorteile für uns haben?

Bis ich zu dem Entschluss kam, es hat definitiv welche, einige sogar!
Adrian hat ein Geschwisterchen zu spielen (auch wenn meine Schwester und ich uns nicht immer gut verstanden haben, alleine schon, weil wir von Grund auf verschieden sind, ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, ohne Geschwister groß zu werden, das ist doch so etwas schönes!), wir haben unsere Familienplanung dann abgeschlossen und müssen dann nicht wieder Abstriche machen, wenn wir Adrian mal aus dem Gröbsten raushaben und dann wieder ein kleines Baby da wäre. Also mal wieder solche Dinge wie in den Urlaub fahren, Sonntags einfach mal die Füße hochlegen, ihr wisst was ich meine usw.

Mein Freund hatte da eigentlich gar nicht viel einzuwenden, er hätte auch gerne noch ein zweites Kind, wollte aber etwas Zeit, da sich nächstes Jahr viel für uns verändern wird (Abschlussprüfung, Jobwechsel, Umzug etc.), da soll das Kind nicht zwischen Prüfungsstress und gepackten Koffern zur Welt kommen, also heißt es wohl oder übel: Warten! Er hat ja recht damit

Wir freuen uns jedenfalls schon sehr (aktuell viel mehr noch ich, Frauen sind da ja etwas euphorischer ), ich würde am liebsten schon das ein oder andere Teil kaufen, meint ihr das wäre noch etwas übertrieben, oder macht ihr das auch schon?

Wann steht denn deine Abschlussprüfung an und was lernst du? Zieht ihr weit weg?

Ich würde wahrscheinlich auch warten - nein, nicht wahrscheinlich, sondern ich muss ja unter anderem auch noch wegen dem Umzug warten . Man möchte die erste Zeit mit dem neuen Erdenbürger ja auch genießen. Als mein Sohn zur Welt gekommen ist, sind wir 4 Wochen später umgezogen und 6 Wochen später hatte ich meine mündliche Prüfung. Ich habe es geschafft, würde es aber nie wieder so machen. Ich denke, dies hat auch dazu beigetragen, dass ich so starke Wochenbettdepressionen hatte.

Zitat von kleenelene:

Habt ihr eigentlich nen Wunsch, was es werden soll? Junge oder Mädel? Oder beides

Besteht bei jemandem die "Gefahr", dass es Zwillinge werden könnten?

Hihi die "Gefahr"
Ob man das nun so aus der Bauernregel wirklich ernst nehmen kann/soll weis ich nicht, aber meine Mutter ist ein Zwilling...
Aber da mach ich mir keinen Kopf drum. Es gibt sonst keine Zwillinge in der Familie. Es passiert ja eh wie es passiert...

Zitat von kleenelene:

Habt ihr eigentlich nen Wunsch, was es werden soll? Junge oder Mädel? Oder beides

Besteht bei jemandem die "Gefahr", dass es Zwillinge werden könnten?

Also zwillinge gibt es nicht in unserer familie.
Da ich schon ein Mädchen habe würde ich mich sehr über einen junge freuen aber selbst wenn es ein Mädchen wird ist es schön. Meine prinzessin war immer ein liebes baby . Und ohne sie kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen.
Es ist mir wichtiger das mein kind gesund wird und es überhaupt noch mal klappt

Huhu Mädels,
ich melde mich auch mal wieder zu Wort

kleenelene, du kommst nicht zufällig auch noch aus dem Ruhrgebiet?
Ich hätte so gerne jemanden in meinem Alter (und dann praktischerweise auch noch mit einem Kind, welches so alt wie meiner ist), damit man sich mal treffen könnte, damit die Kids spielen können

Du hast recht, dann lege ich das Geld lieber so zur Zeit und lege mit dem Shoppen los, wenn es soweit ist. Ich hatte mir gedacht, das ein oder andere schonmal zu bunkern, bevor uns die ganzen Kosten für Neuanschaffungen hinterher erschlagen, aber du hast schon recht, dann ist der Frust groß, wenn es nicht klappt und die Sachen schon alle hier liegen.

Die Abschlussprüfung mache nicht ich, sondern mein Freund
Er macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik, nächstes Jahr ist er damit durch und möchte danach unbedingt zurück zur Bundeswehr, da bewirbt er sich jetzt im Sommer schon für. Da ich nicht möchte, dass unser Sohn bzw dann unsere Kinder ihren Papa nur am Wochenende sehen (abgesehen davon ist es für mich auch nicht so toll, meinen Freund nur am Wochenende mal zu sehen) , haben wir uns darauf geeinigt, dann möglichst in Kasernennähe zu ziehen.

Puhh da war ja echt einiges los bei dir, ziemlich stressig so kurz nach der Geburt umziehen und noch eine Prüfung vor sich zu haben

Püppi_1802, ohje, das tut mir Leid, so stellt man sich eine Geburt echt nicht vor
Bei mir war es auch mal so gar nicht, wie ich es mir gewünscht hatte, kurz nach Mitternacht hatte ich gemerkt "oh, es geht los". War noch total motiviert alles ganz taff durchzustehen (mein Freund ist sofort aufgesprungen, wollte direkt die Tasche holen und ein Taxi rufen, da habe ich noch ganz entspannt gesagt "Immer mit der Ruhe, du trinkst jetzt erstmal einen Kaffee, wir laufen gleich zum Krankenhaus ". Im Krankenhaus habe ich dann 8 Stunden die Wehen ausgehalten, bis ich aufgegeben habe und mir eine PDA verpassen lassen habe (und da wollte ich eigentlich so gerne drauf verzichten). Als dann um 14 Uhr noch immer nichts vorran ging, schlug die Chefärztin (?) vor, doch mal einen Kaiserschnitt vorzunehmen. Na toll, das wollte ich im Vorfeld noch weniger als eine PDA. Den Kaiserschnitt fande ich dann auch unglaublich verstörend, ich hatte dabei das Gefühl jeden Moment zu ersticken und dieses Gefühl, wie die da an einem herrum reißen... einfach nur ekelhaft. Zum Glück hatte ich danach weder irgendwelche Bindungsprobleme zu meinem Kind, noch irgendein Trauma oder sonstige Beschwerden, wie man es ja oft hört bei ungewollten Kaiserschnitten.

Da habe ich mir nach der ganzen Prozedur auch gedacht "neeeee, das mache ich doch nicht nochmal mit!", aber naja, ich denke da hat Mutter Natur auch einwenig die Hände mit im Spiel, über die ganzen Schmerzen und Unannehmlichkeiten sieht man irgendwann wieder hinweg, sonst würde ja keiner mehr Kinder kriegen wollen

Ach und zu der Frage wegen Geschlecht:
Ich möchte sooooo gerne ein Mädchen haben!
Bin aber fest davon überzeugt, dass ich genau deswegen einen Jungen kriegen werde
Naja wie sagt man so schön "hauptsache gesund"?
Letztendlich hat beides seine Vor- und Nachzüge,
ein weiterer Junge wäre für Adrian sicherlich schöner

Zwillinge haben wir nicht in der Familie, deswegen hoffe ich einfach mal, das werde ich nicht ändern, mit zwei Kindern sollte unsere Familienplanung nämlich abgeschlossen sein.

Zitat von doro92:

Huhu Mädels,
ich melde mich auch mal wieder zu Wort

kleenelene, du kommst nicht zufällig auch noch aus dem Ruhrgebiet?
Ich hätte so gerne jemanden in meinem Alter (und dann praktischerweise auch noch mit einem Kind, welches so alt wie meiner ist), damit man sich mal treffen könnte, damit die Kids spielen können

Du hast recht, dann lege ich das Geld lieber so zur Zeit und lege mit dem Shoppen los, wenn es soweit ist. Ich hatte mir gedacht, das ein oder andere schonmal zu bunkern, bevor uns die ganzen Kosten für Neuanschaffungen hinterher erschlagen, aber du hast schon recht, dann ist der Frust groß, wenn es nicht klappt und die Sachen schon alle hier liegen.

Die Abschlussprüfung mache nicht ich, sondern mein Freund
Er macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik, nächstes Jahr ist er damit durch und möchte danach unbedingt zurück zur Bundeswehr, da bewirbt er sich jetzt im Sommer schon für. Da ich nicht möchte, dass unser Sohn bzw dann unsere Kinder ihren Papa nur am Wochenende sehen (abgesehen davon ist es für mich auch nicht so toll, meinen Freund nur am Wochenende mal zu sehen) , haben wir uns darauf geeinigt, dann möglichst in Kasernennähe zu ziehen.

Puhh da war ja echt einiges los bei dir, ziemlich stressig so kurz nach der Geburt umziehen und noch eine Prüfung vor sich zu haben

Püppi_1802, ohje, das tut mir Leid, so stellt man sich eine Geburt echt nicht vor
Bei mir war es auch mal so gar nicht, wie ich es mir gewünscht hatte, kurz nach Mitternacht hatte ich gemerkt "oh, es geht los". War noch total motiviert alles ganz taff durchzustehen (mein Freund ist sofort aufgesprungen, wollte direkt die Tasche holen und ein Taxi rufen, da habe ich noch ganz entspannt gesagt "Immer mit der Ruhe, du trinkst jetzt erstmal einen Kaffee, wir laufen gleich zum Krankenhaus ". Im Krankenhaus habe ich dann 8 Stunden die Wehen ausgehalten, bis ich aufgegeben habe und mir eine PDA verpassen lassen habe (und da wollte ich eigentlich so gerne drauf verzichten). Als dann um 14 Uhr noch immer nichts vorran ging, schlug die Chefärztin (?) vor, doch mal einen Kaiserschnitt vorzunehmen. Na toll, das wollte ich im Vorfeld noch weniger als eine PDA. Den Kaiserschnitt fande ich dann auch unglaublich verstörend, ich hatte dabei das Gefühl jeden Moment zu ersticken und dieses Gefühl, wie die da an einem herrum reißen... einfach nur ekelhaft. Zum Glück hatte ich danach weder irgendwelche Bindungsprobleme zu meinem Kind, noch irgendein Trauma oder sonstige Beschwerden, wie man es ja oft hört bei ungewollten Kaiserschnitten.

Da habe ich mir nach der ganzen Prozedur auch gedacht "neeeee, das mache ich doch nicht nochmal mit!", aber naja, ich denke da hat Mutter Natur auch einwenig die Hände mit im Spiel, über die ganzen Schmerzen und Unannehmlichkeiten sieht man irgendwann wieder hinweg, sonst würde ja keiner mehr Kinder kriegen wollen

Ach und zu der Frage wegen Geschlecht:
Ich möchte sooooo gerne ein Mädchen haben!
Bin aber fest davon überzeugt, dass ich genau deswegen einen Jungen kriegen werde
Naja wie sagt man so schön "hauptsache gesund"?
Letztendlich hat beides seine Vor- und Nachzüge,
ein weiterer Junge wäre für Adrian sicherlich schöner

Zwillinge haben wir nicht in der Familie, deswegen hoffe ich einfach mal, das werde ich nicht ändern, mit zwei Kindern sollte unsere Familienplanung nämlich abgeschlossen sein.

Wie ging es dir dann körperlich nach dem kaiserschnitt. Ich hatte lange überlegt einen wunschkaiserschnitt zu machen beim nächsten kind. Aus Angst das sie wieder meine wehen nucht am ctg sehen und mir kein schmerzmittel geben. Aber dann denke ich auch immer das aufreissen vom bauch zu hören. In meiner ausbildung war ich damals bei 4 kaiserschnitte dabei und 2 geburten. Und die die normal entbunden haben waren hinterher irgendwie glücklicher gewesen. Wobei das nur zufall sein kann. Denn ich hab micherst einoge stunden später so richtig gefreut.

Also ich muss sagen körperlich habe ich den Kaiserschnitt echt gut verpackt, nach 2 Tagen hatte ich mich selber entlassen, weil es mir zu öde war im Krankenhaus zu liegen

An dem Tag wo der Kaiserschnitt vorgenommen wurde, konnte ich halt nicht aufstehen, was ich nicht schön fande. Ich konnte mein Kind nicht alleine aus seinem Bett heben, bzw wieder ins Bett legen, ich konnte es nicht wickeln, ständig musste ich wen rufen, damit er mein Kind versorgen kann, dabei wollte ich das doch alles gerne selber machen. Am Tag darauf sollte ich dann aufstehen, war zwar ziemlich schwerfällig und da war jeder Schritt mühseelig, aber ich kam schon erstaunlich gut vorran (meine Bettnachbarin war total baff, weil die sich da schon einige Tage mit am rumquälen war und wesentlich schlechter mit ihrer Narbe klar kam). Am Tag darauf hatte ich mir schon mehr zugetraut und habe mir gedacht, die brauchen die Betten, ich gehe jetzt mal nachhause, da fühle ich mich eh wohler

Zuhause hatte ich mich dann leider etwas übernommen, ich kam quasi gerade die Türe rein und habe schon die ersten 3 Maschinen Wäsche am laufen gehabt (mein Freund hatte mir ein riesen Chaos hinterlassen ).. das hatte zur Folge, dass ich am Wochenende (Dienstags kam ich aus dem Krankenhaus) mit fast 40 Grad Fieber flachlag und meine Hebamme mich wieder ins Krankenhaus schicken wollte.

Außerdem hat die Narbe (welche aber insgesamt super verheilt ist, so eine Kaiserschnittnarbe ist bei weitem nicht so groß und hässlig, wie die Ärzte immer tun) bei vielen alltäglichen Dingen gestört. Die ersten Tage kam ich z.B. mit dem Kinderwagen nicht über Treppenstufen und Bordsteinkanten, so dass ich die Wohnung nicht alleine verlassen konnte. Mit schwer heben war auch nichts, also für mich war das echt nichts

Ich kann deine Angst verstehen, aber falls es wieder solche Probleme geben sollte, könntest du dich ja ganz spontan noch für einen Kaiserschnitt entscheiden, also ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, es erstmal auf normalem Wege zu versuchen. Hast ja noch etwas Zeit dich damit auseinander zu setzen

Kein Wunder, gut möglich, dass die Mütter die normal entbunden hatten, glücklicher wirkten, bei einer natürlichen Geburt werden Glückshormone ausgeschüttet. Ein Kaiserschnitt ist im Grunde nichts weiter als eine OP, der Körper hat gar nicht die Möglichkeit sich darauf vorzubereiten. Dennoch ist es sicherlich auch von Fall zu Fall verschieden, ich habe mich trotz Kaiserschnitt vom ersten Moment an über meinen kleinen Mops gefreut

Zitat von doro92:

Also ich muss sagen körperlich habe ich den Kaiserschnitt echt gut verpackt, nach 2 Tagen hatte ich mich selber entlassen, weil es mir zu öde war im Krankenhaus zu liegen

An dem Tag wo der Kaiserschnitt vorgenommen wurde, konnte ich halt nicht aufstehen, was ich nicht schön fande. Ich konnte mein Kind nicht alleine aus seinem Bett heben, bzw wieder ins Bett legen, ich konnte es nicht wickeln, ständig musste ich wen rufen, damit er mein Kind versorgen kann, dabei wollte ich das doch alles gerne selber machen. Am Tag darauf sollte ich dann aufstehen, war zwar ziemlich schwerfällig und da war jeder Schritt mühseelig, aber ich kam schon erstaunlich gut vorran (meine Bettnachbarin war total baff, weil die sich da schon einige Tage mit am rumquälen war und wesentlich schlechter mit ihrer Narbe klar kam). Am Tag darauf hatte ich mir schon mehr zugetraut und habe mir gedacht, die brauchen die Betten, ich gehe jetzt mal nachhause, da fühle ich mich eh wohler

Zuhause hatte ich mich dann leider etwas übernommen, ich kam quasi gerade die Türe rein und habe schon die ersten 3 Maschinen Wäsche am laufen gehabt (mein Freund hatte mir ein riesen Chaos hinterlassen ).. das hatte zur Folge, dass ich am Wochenende (Dienstags kam ich aus dem Krankenhaus) mit fast 40 Grad Fieber flachlag und meine Hebamme mich wieder ins Krankenhaus schicken wollte.

Außerdem hat die Narbe (welche aber insgesamt super verheilt ist, so eine Kaiserschnittnarbe ist bei weitem nicht so groß und hässlig, wie die Ärzte immer tun) bei vielen alltäglichen Dingen gestört. Die ersten Tage kam ich z.B. mit dem Kinderwagen nicht über Treppenstufen und Bordsteinkanten, so dass ich die Wohnung nicht alleine verlassen konnte. Mit schwer heben war auch nichts, also für mich war das echt nichts

Ich kann deine Angst verstehen, aber falls es wieder solche Probleme geben sollte, könntest du dich ja ganz spontan noch für einen Kaiserschnitt entscheiden, also ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, es erstmal auf normalem Wege zu versuchen. Hast ja noch etwas Zeit dich damit auseinander zu setzen

Kein Wunder, gut möglich, dass die Mütter die normal entbunden hatten, glücklicher wirkten, bei einer natürlichen Geburt werden Glückshormone ausgeschüttet. Ein Kaiserschnitt ist im Grunde nichts weiter als eine OP, der Körper hat gar nicht die Möglichkeit sich darauf vorzubereiten. Dennoch ist es sicherlich auch von Fall zu Fall verschieden, ich habe mich trotz Kaiserschnitt vom ersten Moment an über meinen kleinen Mops gefreut

Also wenn du das so schreibst klingt es wirklich nicht so schlimm.
Haben die dich wirklich gleich gehen lassen nach 2 tagen oder musstest du sehr viel reden?

Ich würde schon lieber normal entbinden. Aber mich hat damals keiner ernst genommen. Habe auch dann paarmal gesagt ich will nen kaiserschnitt mir reichts. Das haben die auch ignoriert. Klar ich habs auch so hinbekommen aber ich kam mir echt vor wie ein dummes Mädchen dem nicht geglaubt wird. Und dann bin ich auch krankenschwester aber gut damals noch in ausbildung. Da haben die best. gedacht ich hab eh keine ahnung. Aber gut ich hab es ja zum Glück recht schnell verarbeitet.

Ich werde diesmal auch wo anders entbinden. Und zwar un dem krankenhaus wo ich gelernt habe. Das wollte ich damals nur nicht weil da evtl. jemand aus meiner klasse gerade da einen einsatz gehabt hätte und ich wollte nicht das mich jemand so sieht.

Wenn uch beim 2 baby normal entbinden kann werde ich best. Eine ambulante geburt machen. Ich mag das irgendwie nicht. Da zeigen die bei jedem baby das baden und wuckeln und wollen es die erste nacht im kinderzimmer lassen. Und das mach ich nicht nochmal so. Bei kaiserschnitt würde ich dann auch so schnell wie mgl. nach hause gehen