*März 2010 Babys*
18.11.2010 15:59
Oh, Manu... Ich hab den Text gefunden... http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Stae dte-und-Gemeinden/Wetzlar/Artikel,-Fall-Siri-Freis pruch-fuer-Sozialarbeiterin-_arid,217961_regid,1_p uid,1_pageid,60.html
Wie grausam ist das denn?
Wie grausam ist das denn?
18.11.2010 16:40
Zitat von Kristina88:
Zitat von angelsandy:rischdisch
Zitat von Schnuddel0312:
Mahlzeit!
Ich bräuchte noch Klicks... Mein Link
Danke!!
Wir haben doch gesagt jeden Tag wird nur für EINE geklickt da hat man eine Liste bekommen!!!!
Ich aber nicht!
Woher soll ich das denn dann wissen?? 
Krieg ich die Liste bitte von jemandem?
*
Carmen , für mich klingt das ehr traurig.
18.11.2010 16:43
@ Mücke: ja ich hatte noch ein anderen, das war noch viel detaillierte, wobei das schon reicht. Aber es ist so oder so grausam. Mir war richtig schlecht als ich das gelesen habe. Das arme Baby!
18.11.2010 16:45
Boah Dusi da wäre ich auch ausgeflippt!
Manchmal meinen sie echt die können sich alles erlauben.
Aus dem Grund haben wir mit den Eltern meines Mannes keinen Kontakt mehr, so traurig das auch ist. Und niemand versucht den Kontakt wiederzufinden. Und weil ich das eh schon traurig finde, hatte mein Sohn heute im Kindergarten Post, das die Kindergartenkinder mit OMA und OPA den Nikolaus feiern wollen *seufz*
Manchmal meinen sie echt die können sich alles erlauben.
Aus dem Grund haben wir mit den Eltern meines Mannes keinen Kontakt mehr, so traurig das auch ist. Und niemand versucht den Kontakt wiederzufinden. Und weil ich das eh schon traurig finde, hatte mein Sohn heute im Kindergarten Post, das die Kindergartenkinder mit OMA und OPA den Nikolaus feiern wollen *seufz*
18.11.2010 16:50
Ich hab den Text gefunden:
Lebenslang für Killer-Mutter
Sie hat den Kopf ihres 8 Monate alten Babys zertrümmert
Sie zertrümmerten ihrem eigenen Baby den Schädel und ließen es im Kinderbettchen qualvoll sterben. Die Eltern der kleinen Siri († 8 Monate) wurden nun vom Landgericht Limburg wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
Mutter Marie F. (35) und ihr Ex-Freund Christopher G. (24) kannten kein Erbarmen mit ihrem wehrlosen Kind: Etwa ein halbes Jahr lang misshandeln sie die Kleine in ihrer Drei-Zimmer-Wohnung in Wetzlar (Hessen) mit Schlägen und anderen Quälereien. Sie erfreuten sich sogar an den Schmerzen ihrer Tochter.
Im Mai 2008 enden die Qualen des Mädchens: es stirbt an seinen schweren Verletzungen.
Zuvor haben die Horror-Eltern das Kind mit dem Kopf auf den Boden geworfen und gegen die Wand geschleudert. Eine Obduktion ergab, dass der Schädel des Säuglings mit massiver äußerer Gewalt zertrümmert wurde.
Unfassbar: Marie F. und Christopher G. filmten und fotografierten das Leid ihres Babys.
Auf einem Video ist zu sehen, wie der Vater das schlafende Baby aus dem Bett reißt und es in der Dunkelheit etwa 20 Mal hoch in die Luft wirft. Siri - der Name bedeutet „Glück“ oder „gutes Leben“ - schreit jämmerlich, ihr Gesicht ist angstverzerrt.
Ihre Mutter lacht, und ihr Vater hält die Quälerei für „lustig“. „Sie haben Siri nicht nur körperlich misshandelt, sondern auch seelisch gequält“, sagte die Richterin.
Bereits wenige Wochen nach der Geburt von Siri quälten die beiden ihre kleine Tochter das erste Mal, die Misshandlungen wurden immer schlimmer.
In den Wochen vor ihrem Tod brechen sie der Kleinen mehrfach die Knochen und lassen sie hungern. „Sie hat fast nur noch gewimmert und war spindeldürr“, berichtete die Richterin.
Der Staatsanwalt nannte das Vorgehen des Paares in seinem Plädoyer „Folterungen wie in einem Gefangenenlager“.
„Seine Fähigkeit, Mitleid zu empfinden, ist stark eingeschränkt“, sagt der Psychiater beim Prozess über den Vater. Der Mutter bescheinigte er eine Persönlichkeitsstörung.
In der Nacht zum 2. Mai schrie die kleine Siri – ihr Todesurteil.
Die Eltern setzen ein zangenähnliches Gerät an ihre Lippen und drücken zu. Siri weinte noch immer, da schlugen sie ihr mit der Faust heftig auf die Lippen.
„Dann beschließen sie, ihre Tochter zu töten“, sagte die Richterin. Die Eltern wollen die Tat als plötzlichen Kindstod vertuschen und so einen Besuch des Jugendamts vermeiden.
Vor Gericht erschien Marie F. mit einem braven Kurzärmel-Pullunder, ihre Haare zum Pferdeschwanz gebunden, dazu ein Pony.
Doch auf ihrem Oberarm zeigte sich die dunkle Seite der Kanadierin: ein düsteres, bizarres Tattoo. Mehrere Totenköpfe ranken sich um schwarze Symbole.
Die Bedeutung ihres Tattoos wird vermutlich ihr Geheimnis bleiben, ebenso wie der wahre Grund für die Misshandlungen ihrer 8 Monate alten Tochter.
Die beiden Angeklagten blickten während der Verhandlung nach unten, immer wieder schüttelten sie die Köpfe.
Für ihre grausame Tat müssen Marie F. und ihr deutscher Ex-Freund nun eine lebenslange Haftstrafe verbüßen.
Außerdem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest. Das bedeutet, dass beide auch nach der Verbüßung einer Haftstrafe von 15 Jahren nicht wieder auf freien Fuß kommen werden.
Auch das Urteil nahmen die Eltern der toten Siri kopfschüttelnd entgegen.
In dem bereits seit Januar laufenden Prozess hatten sich der Vater und die Mutter immer wieder gegenseitig belastet, das Kind misshandelt zu haben.
Siris Eltern hatten die schweren Verletzungen ihres Säuglings in Videoaufnahmen festgehalten. Im Gerichtssaal waren zum Prozessauftakt Ausschnitte gezeigt worden. Sie zeigten minutenlang, wie Siri auf einem Bett liegt und weint. Immer wieder wurde sie hingesetzt und kippte um, weil sie sich nicht halten konnte. Niemand sprach mit ihr. In einer anderen Sequenz tauchte ihr blutverschmiertes Gesichtchen auf, aber ihre Eltern machten keine Anstalten, Siri sauberzumachen oder sie zu trösten. Eine Obduktion von Siris kleinem Leichnam hatte neben dem Schädelbruch noch eine Vielzahl von anderen älteren Verletzungen zutage gebracht, darunter blaue Flecken und mehrere Knochenbrüche an Armen, Beinen und am Schlüsselbein - typische Folgen von Misshandlungen.
Die Ermittlungen wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung in diesem Fall gegen eine Mitarbeiterin des Wetzlarer Jugendamts dauern nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Donnerstag noch an. Die Frau hatte die Familie zweimal in der Wohnung besucht, nachdem Nachbarn das Jugendamt informiert hatten. Sie hatte aber keine Auffälligkeiten festgestellt.
Wetzlar (Hessen) – Mutter Marie F. (35) und ihr Ex-Freund Christopher G. (24) kannten kein Erbarmen mit ihrer wehrlosen Tochter Siri († 8 Monate), quälten sie zu Tode: Weil die Mitarbeiterin des Jugendamts Sandra G. (29) die Verletzungen ignoriert haben soll, steht sie vor Gericht.
Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau vor, im April 2008 bei einem Besuch der Familie im mittelhessischen Wetzlar Verletzungen des acht Monate alten Mädchens bemerkt, es aber nicht zum Arzt gebracht zu haben.
Zwei Wochen später starb Siri durch die Schläge ihrer Eltern. Zu Prozessbeginn vor dem Amtsgericht Wetzlar wies die Verteidigung die Vorwürfe zurück und griff die Staatsanwaltschaft an. Diese habe bei den Ermittlungen „Objektivität“ und „Fairness“ vermissen lassen.
Das Baby erlitt Knochenbrüche, Hämatome, wurde mit heißem Wasser verbrüht und aus dem Schlaf geschreckt. Mit acht Monaten starb Siri im Mai 2008 an den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Ihre Eltern wurden zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt.
Die Jugendamtsmitarbeiterin schilderte vor Gericht, dass sie die Familie wegen eines anonymen Hinweises besucht habe.
Ein Anrufer hatte gemeldet, bei der Familie seien ständig die Rollläden heruntergelassen, die Eltern seien „Grufties“ und würden mit dem Kind nur abends spazieren gehen. Daraufhin hatte die Diplom-Sozialarbeiterin die Eltern zunächst zu einem Gespräch ins Jugendamt eingeladen, zu dem nur der Vater kam.
Um Mutter und Kind kennenzulernen, kam sie rund vier Wochen später zu Besuch. „Ich habe selten so kooperative Eltern erlebt“, sagte die 29-Jährige. Ihr Eindruck von der Familie sei positiv gewesen.
Die Mitarbeiterin des Jugendamtes stammt aus Wetzlar. Sie studierte Sozialarbeit an der Fachhochschule Frankfurt und ist seit 2007 beim Jugendamt der Stadt Wetzlar beschäftigt.
Lebenslang für Killer-Mutter
Sie hat den Kopf ihres 8 Monate alten Babys zertrümmert
Sie zertrümmerten ihrem eigenen Baby den Schädel und ließen es im Kinderbettchen qualvoll sterben. Die Eltern der kleinen Siri († 8 Monate) wurden nun vom Landgericht Limburg wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
Mutter Marie F. (35) und ihr Ex-Freund Christopher G. (24) kannten kein Erbarmen mit ihrem wehrlosen Kind: Etwa ein halbes Jahr lang misshandeln sie die Kleine in ihrer Drei-Zimmer-Wohnung in Wetzlar (Hessen) mit Schlägen und anderen Quälereien. Sie erfreuten sich sogar an den Schmerzen ihrer Tochter.
Im Mai 2008 enden die Qualen des Mädchens: es stirbt an seinen schweren Verletzungen.
Zuvor haben die Horror-Eltern das Kind mit dem Kopf auf den Boden geworfen und gegen die Wand geschleudert. Eine Obduktion ergab, dass der Schädel des Säuglings mit massiver äußerer Gewalt zertrümmert wurde.
Unfassbar: Marie F. und Christopher G. filmten und fotografierten das Leid ihres Babys.
Auf einem Video ist zu sehen, wie der Vater das schlafende Baby aus dem Bett reißt und es in der Dunkelheit etwa 20 Mal hoch in die Luft wirft. Siri - der Name bedeutet „Glück“ oder „gutes Leben“ - schreit jämmerlich, ihr Gesicht ist angstverzerrt.
Ihre Mutter lacht, und ihr Vater hält die Quälerei für „lustig“. „Sie haben Siri nicht nur körperlich misshandelt, sondern auch seelisch gequält“, sagte die Richterin.
Bereits wenige Wochen nach der Geburt von Siri quälten die beiden ihre kleine Tochter das erste Mal, die Misshandlungen wurden immer schlimmer.
In den Wochen vor ihrem Tod brechen sie der Kleinen mehrfach die Knochen und lassen sie hungern. „Sie hat fast nur noch gewimmert und war spindeldürr“, berichtete die Richterin.
Der Staatsanwalt nannte das Vorgehen des Paares in seinem Plädoyer „Folterungen wie in einem Gefangenenlager“.
„Seine Fähigkeit, Mitleid zu empfinden, ist stark eingeschränkt“, sagt der Psychiater beim Prozess über den Vater. Der Mutter bescheinigte er eine Persönlichkeitsstörung.
In der Nacht zum 2. Mai schrie die kleine Siri – ihr Todesurteil.
Die Eltern setzen ein zangenähnliches Gerät an ihre Lippen und drücken zu. Siri weinte noch immer, da schlugen sie ihr mit der Faust heftig auf die Lippen.
„Dann beschließen sie, ihre Tochter zu töten“, sagte die Richterin. Die Eltern wollen die Tat als plötzlichen Kindstod vertuschen und so einen Besuch des Jugendamts vermeiden.
Vor Gericht erschien Marie F. mit einem braven Kurzärmel-Pullunder, ihre Haare zum Pferdeschwanz gebunden, dazu ein Pony.
Doch auf ihrem Oberarm zeigte sich die dunkle Seite der Kanadierin: ein düsteres, bizarres Tattoo. Mehrere Totenköpfe ranken sich um schwarze Symbole.
Die Bedeutung ihres Tattoos wird vermutlich ihr Geheimnis bleiben, ebenso wie der wahre Grund für die Misshandlungen ihrer 8 Monate alten Tochter.
Die beiden Angeklagten blickten während der Verhandlung nach unten, immer wieder schüttelten sie die Köpfe.
Für ihre grausame Tat müssen Marie F. und ihr deutscher Ex-Freund nun eine lebenslange Haftstrafe verbüßen.
Außerdem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest. Das bedeutet, dass beide auch nach der Verbüßung einer Haftstrafe von 15 Jahren nicht wieder auf freien Fuß kommen werden.
Auch das Urteil nahmen die Eltern der toten Siri kopfschüttelnd entgegen.
In dem bereits seit Januar laufenden Prozess hatten sich der Vater und die Mutter immer wieder gegenseitig belastet, das Kind misshandelt zu haben.
Siris Eltern hatten die schweren Verletzungen ihres Säuglings in Videoaufnahmen festgehalten. Im Gerichtssaal waren zum Prozessauftakt Ausschnitte gezeigt worden. Sie zeigten minutenlang, wie Siri auf einem Bett liegt und weint. Immer wieder wurde sie hingesetzt und kippte um, weil sie sich nicht halten konnte. Niemand sprach mit ihr. In einer anderen Sequenz tauchte ihr blutverschmiertes Gesichtchen auf, aber ihre Eltern machten keine Anstalten, Siri sauberzumachen oder sie zu trösten. Eine Obduktion von Siris kleinem Leichnam hatte neben dem Schädelbruch noch eine Vielzahl von anderen älteren Verletzungen zutage gebracht, darunter blaue Flecken und mehrere Knochenbrüche an Armen, Beinen und am Schlüsselbein - typische Folgen von Misshandlungen.
Die Ermittlungen wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung in diesem Fall gegen eine Mitarbeiterin des Wetzlarer Jugendamts dauern nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Donnerstag noch an. Die Frau hatte die Familie zweimal in der Wohnung besucht, nachdem Nachbarn das Jugendamt informiert hatten. Sie hatte aber keine Auffälligkeiten festgestellt.
Wetzlar (Hessen) – Mutter Marie F. (35) und ihr Ex-Freund Christopher G. (24) kannten kein Erbarmen mit ihrer wehrlosen Tochter Siri († 8 Monate), quälten sie zu Tode: Weil die Mitarbeiterin des Jugendamts Sandra G. (29) die Verletzungen ignoriert haben soll, steht sie vor Gericht.
Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau vor, im April 2008 bei einem Besuch der Familie im mittelhessischen Wetzlar Verletzungen des acht Monate alten Mädchens bemerkt, es aber nicht zum Arzt gebracht zu haben.
Zwei Wochen später starb Siri durch die Schläge ihrer Eltern. Zu Prozessbeginn vor dem Amtsgericht Wetzlar wies die Verteidigung die Vorwürfe zurück und griff die Staatsanwaltschaft an. Diese habe bei den Ermittlungen „Objektivität“ und „Fairness“ vermissen lassen.
Das Baby erlitt Knochenbrüche, Hämatome, wurde mit heißem Wasser verbrüht und aus dem Schlaf geschreckt. Mit acht Monaten starb Siri im Mai 2008 an den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Ihre Eltern wurden zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt.
Die Jugendamtsmitarbeiterin schilderte vor Gericht, dass sie die Familie wegen eines anonymen Hinweises besucht habe.
Ein Anrufer hatte gemeldet, bei der Familie seien ständig die Rollläden heruntergelassen, die Eltern seien „Grufties“ und würden mit dem Kind nur abends spazieren gehen. Daraufhin hatte die Diplom-Sozialarbeiterin die Eltern zunächst zu einem Gespräch ins Jugendamt eingeladen, zu dem nur der Vater kam.
Um Mutter und Kind kennenzulernen, kam sie rund vier Wochen später zu Besuch. „Ich habe selten so kooperative Eltern erlebt“, sagte die 29-Jährige. Ihr Eindruck von der Familie sei positiv gewesen.
Die Mitarbeiterin des Jugendamtes stammt aus Wetzlar. Sie studierte Sozialarbeit an der Fachhochschule Frankfurt und ist seit 2007 beim Jugendamt der Stadt Wetzlar beschäftigt.
18.11.2010 17:02
Zitat von Manu2810:
Zitat von sunflower09:
Sagt mal muss das sein?
Was?
solche schrecklichen Texte in einem Babyforum.
ist ja grausam
18.11.2010 17:05
Zitat von sunflower09:
Zitat von Manu2810:
Zitat von sunflower09:
Sagt mal muss das sein?
Was?
solche schrecklichen Texte in einem Babyforum.
ist ja grausam
Davor sollte niemand die Augen verschließen... Auch wenn vllt ein Link besser gewesen wär. :/
18.11.2010 17:05
Zitat von sunflower09:
Zitat von Manu2810:
Zitat von sunflower09:
Sagt mal muss das sein?
Was?
solche schrecklichen Texte in einem Babyforum.
ist ja grausam
Natürlich ist es grausam. Und ich finde, dass man gegen so ein Urteil angehen muss. Kann ja nicht sein, dass die Alte nach 15 Jahren wieder raus kommen. Lebenslänglich ist ja leider nicht lebenslänglich!
Wer es nicht lesen will, was ich verstehen kann, ignoriert den Beitrag einfach. Mache ich ja auch, wenn ich etwas nicht lesen will oder es mich nicht interessiert.
18.11.2010 17:07
Zitat von Manu2810:
Zitat von sunflower09:
Zitat von Manu2810:
Zitat von sunflower09:
Sagt mal muss das sein?
Was?
solche schrecklichen Texte in einem Babyforum.
ist ja grausam
Natürlich ist es grausam. Und ich finde, dass man gegen so ein Urteil angehen muss. Kann ja nicht sein, dass die Alte nach 15 Jahren wieder raus kommen. Lebenslänglich ist ja leider nicht lebenslänglich!
Wer es nicht lesen will, was ich verstehen kann, ignoriert den Beitrag einfach. Mache ich ja auch, wenn ich etwas nicht lesen will oder es mich nicht interessiert.
Da steht doch, dass sie aufgrund der Schwere der Tat auch nach 15 Jahren nicht auf freien Fuß gesetzt werden...
Mann, die sollte man echt genauso quälen und foltern!!!
18.11.2010 17:49
Ich hab das mit der Kleinen Siri gar nicht so mitbekommen, habs eben gelesen und hab hier gesessen und geheult! Was sind das nur für Menschen? Die sollte man da wo man sie weggesperrt hat mit den selben Sachen foltern wie sie ihr Kind gefoltert haben!
Wahhhhhhhhhhhhhhhh EKELHAFT!!!
Wahhhhhhhhhhhhhhhh EKELHAFT!!!
18.11.2010 17:51
Zitat von Silke79:
Ich hab das mit der Kleinen Siri gar nicht so mitbekommen, habs eben gelesen und hab hier gesessen und geheult! Was sind das nur für Menschen? Die sollte man da wo man sie weggesperrt hat mit den selben Sachen foltern wie sie ihr Kind gefoltert haben!
Wahhhhhhhhhhhhhhhh EKELHAFT!!!
Ich hab auch geheult...
Mir is richtig schlecht geworden.
18.11.2010 18:06
@ Manu: Ich finde das auch schrecklich, so nen Mist muss man HIER nicht posten. Wenn du solche Grausamkeiten so wichtig findest, eröffne doch nen Thread dafür... Ich will sowas krankes hier nicht lesen. 
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