Mütter- und Schwangerenforum

mama egoisums

Gehe zu Seite:
ancia
3337 Beiträge
24.06.2011 13:54
Zitat von josy_at:

Zitat von ancia:

Das hat mit der Art der Menschen nicht unbedingt zu tun.


Doch ich denke schon. Ich denke mir das oft, wenn ich hier im Forum lese. Das heisst aber nicht, dass ich glaube, dass eine der beiden Gruppen ihre Kinder weniger oder mehr liebt oder besser oder schlechter erzieht. Nur einfach "anders".

Das fängt ja schon bei der Wunschkaiserschnitt-Diskussion an, geht dann über Stillen/nicht stillen bis zur Gehfrei/Türhopser Diskussion und "Wann und was als Beikost?".... man kann das ewig fortsetzen.

Die einen werden als "lieblos" oder "hart" bezeichnet. Die anderen als "Ökomamis", "Übermamis" und "verweichlicht"

Und jeder möchte der anderen Gruppe immer dreinreden und/oder belehren. Ich glaube nicht, dass man sich da jemals grün wird und ich denke, diese Diskussionen gabs auch schon vor zig Jahren und wird es auch immer geben.


So wie du mit Sarah umgehst, so bin ich mit meiner Tochter auch umgegangen als sie in dem Alter war. Dann wurde ich wieder schwanger und bekam mein zweites Kind. In der Zwischenzeit kam meine Tochter in die Trotzphase. ....
Ich habe beide Kinder natuerlich geboren, beide Kinder 11 Monate lang gestillt, keins von beiden hat ein Gehfrei, ich halte nichts von Spielekonsolen und auch nichts vom Fernsehen oder Suessigkeiten und auch bin ich sonst voll oeko. Naehe sogar Spielzeug fuer meine Kinder. Trotzdem muss man sich auch als so eine Mama der Situation und den Beduerfnissen anpassen. Und ich bin mir sicher, dass du das etwas anders siehst, wenn Sarah etwas aelter ist. Wenn dein Kind nicht total angepasst ist (was ich auch gar nicht will) dann wirst du verschiedenen Konfrontationen gegenueber gestellt, ob du willst oder nicht. Glaube mir, in der Zeit hab ich auch sehr theoretisch ueber Erziehung gedacht (bin zufaellig auch noch vom Fach) aber in der Praxis und dann noch mit den Emotionen, die man als Mutter hat, sind es allerdings zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
24.06.2011 13:54
Zitat von Bluve85:



Nicht den Keks missbrauchen.
LaVida
1830 Beiträge
24.06.2011 13:57
Zitat von butjentine:

Zitat von LaVida:

Zitat von butjentine:

Zitat von LaVida:

Zitat von tylers-mami:

Zitat von butjentine:

Zitat von tylers-mami:

Also ich find das bisschen übertrieben hallo ich mein wie haben unsere eltern denn gelebt ich denke mal das die auch mal heulen mussten und daran find ich nix schlimmes man soll ja auf sein kind zugehen aber wenn die bockig sind können die auch mal heulen das hat noch keinem kind geschadet und die meisten kinder hören danach auch auf also direkt hinrennen wenn das kind nur a sagt ist bisschen übertrieben !!!! die meisten kinder sind auch nur dadurch so verwöhnt und bockig weil die einfach alles und jeden im griff haben !!!

meine meinung ! lg


ganz genau und tut man den kind damit einen gefallen??? nein! im späteren job rennt auch keiner nur weil man es will
ne im gegenteil im späteren leben fällt das kind als auf die nase weil es sich denkt ich konnte es damals wieso nicht heute auch?!)! ich weiß ja nicht also ein kind ist ein kind und keine puppe oder so die müssen auch grenzen haben ... alles andere is wie ich finde nur schwachsinn ...

also ich muss sagen, ich stimme euch ja auch teilweise zu. aber ich denke es ist immer die frage, wie alt das kind ist!!

darin liegt ein meeeeilenweiter unterschied!


auf was genau beziehst du dich?

naja, es wird gesagt, dass man nicht immer gleich rennen soll, wenn das kind bockt, oder es nicht sofort hoch nehmen soll etc.
das stimmt sicher bei einem kind das vllt 1 1/2, 2,3 ist...
es gibt ja trotzphasen usw.

aber das ist ja ein unterschied zu einem säugling, der rein von der gehirnentwicklung, noch lange nicht so weit ist zu verstehen, was es heisst zu manipulieren. die können keine "knöpfe drücken". sie haben lediglich ein bedürfnis, welches sie erfühllt haben wollen.

ja das stimmt manipulieren können sie nicht. aber auch noch nciht sprechen und manchmal nörgeln sei einfach ohne das wirklich was ist. aber eine mutter erkennt doch den unterschied zwischen nörgelweinen und panikweinen

klar, wenn mein sohn auf dem boden liegt und rummeckert, weil iwas nicht so klappt wie er will, dann geh ich nicht hin und heb ihn auch oder so.
wenn er abder da liegt und schreit oder ich bin nebenan und höre wie er schreit, dann gehe ich natürl hin und nehm ihn aufn arm.
24.06.2011 14:01
Zitat von ancia:

Zitat von josy_at:

Zitat von ancia:

Das hat mit der Art der Menschen nicht unbedingt zu tun.


Doch ich denke schon. Ich denke mir das oft, wenn ich hier im Forum lese. Das heisst aber nicht, dass ich glaube, dass eine der beiden Gruppen ihre Kinder weniger oder mehr liebt oder besser oder schlechter erzieht. Nur einfach "anders".

Das fängt ja schon bei der Wunschkaiserschnitt-Diskussion an, geht dann über Stillen/nicht stillen bis zur Gehfrei/Türhopser Diskussion und "Wann und was als Beikost?".... man kann das ewig fortsetzen.

Die einen werden als "lieblos" oder "hart" bezeichnet. Die anderen als "Ökomamis", "Übermamis" und "verweichlicht"

Und jeder möchte der anderen Gruppe immer dreinreden und/oder belehren. Ich glaube nicht, dass man sich da jemals grün wird und ich denke, diese Diskussionen gabs auch schon vor zig Jahren und wird es auch immer geben.


So wie du mit Sarah umgehst, so bin ich mit meiner Tochter auch umgegangen als sie in dem Alter war. Dann wurde ich wieder schwanger und bekam mein zweites Kind. In der Zwischenzeit kam meine Tochter in die Trotzphase. ....
Ich habe beide Kinder natuerlich geboren, beide Kinder 11 Monate lang gestillt, keins von beiden hat ein Gehfrei, ich halte nichts von Spielekonsolen und auch nichts vom Fernsehen oder Suessigkeiten und auch bin ich sonst voll oeko. Naehe sogar Spielzeug fuer meine Kinder. Trotzdem muss man sich auch als so eine Mama der Situation und den Beduerfnissen anpassen. Und ich bin mir sicher, dass du das etwas anders siehst, wenn Sarah etwas aelter ist. Wenn dein Kind nicht total angepasst ist (was ich auch gar nicht will) dann wirst du verschiedenen Konfrontationen gegenueber gestellt, ob du willst oder nicht. Glaube mir, in der Zeit hab ich auch sehr theoretisch ueber Erziehung gedacht (bin zufaellig auch noch vom Fach) aber in der Praxis und dann noch mit den Emotionen, die man als Mutter hat, sind es allerdings zwei unterschiedliche Paar Schuhe.


Das glaub ich sofort Man kann vieles planen und denken und überlegen, solange man es noch nicht erlebt hat. Ob man dann genau das auch macht (und überhaupt machen kann), wenn es dann mal so weit ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber genauso wie man es beim ersten eigenen Kind nicht voraussagen kann, kann man es auch nicht beim zweiten oder fremden Kindern. Ich finde es einfach nicht gut (und damit spreche ich jetzt nicht dich an), wenn Mütter, die schon ältere Kinder oder mehre Kinder haben, anderen Müttern ihre Sichtweise so darlegen, als ob es die einzig richtige sei. Jedes Kind ist anders und jedes Kind braucht seine ganz persönliche Richtlinie. Und jedes Mal wieder geht man sich hier gegenseitig an die Gurgel und kritisiert und schimpft und macht sich lustig... statt einfach einmal der Gegenseite zuzuhören und vernünftig darüber zu diskutieren. Vielleicht auch mal was anzunehmen. Vielleicht eigene gute Ratschläge ruhig weiterzugeben. Und das find ich einfach schade.

Wobei ich sagen muss, dass es hier im Thread ja noch ganz gesittet zugeht
ancia
3337 Beiträge
24.06.2011 14:03
Noch etwas, mein Sohn ist 1 Jahr alt. Er hat eine aeltere Schwester. Ich beobachte ganz oft, wie sie miteinander "spielen", indem sie sich unter anderem gegenseitig Spielsachen wegnehmen. Mein Sohn weint ganz oft, wenn die Grosse ihm was wegnimmt. Natuerlich ist das nicht richtig. Aber sollten sie das nicht untereinander ausmachen? Sollte ich jedes Mal dazwischen gehen und schlichten? So lernt er nie sich durchzusetzen und ihr widerfaehrt nie ein altersgerechter Widerstand, sondern immer machtbestimmt durch eins der Elternteile. Er wimmert und guckt mich an oder meinen Mann 'Motto hilf mir'. Inwieweit eingreifen? Auch etwas, was sich erst stellt, wenn man zwei oder mehr hat. Mit einem Kind stellen sich solche Fragen nicht.
ancia
3337 Beiträge
24.06.2011 14:04
Zitat von josy_at:

Zitat von ancia:

Zitat von josy_at:

Zitat von ancia:

Das hat mit der Art der Menschen nicht unbedingt zu tun.


Doch ich denke schon. Ich denke mir das oft, wenn ich hier im Forum lese. Das heisst aber nicht, dass ich glaube, dass eine der beiden Gruppen ihre Kinder weniger oder mehr liebt oder besser oder schlechter erzieht. Nur einfach "anders".

Das fängt ja schon bei der Wunschkaiserschnitt-Diskussion an, geht dann über Stillen/nicht stillen bis zur Gehfrei/Türhopser Diskussion und "Wann und was als Beikost?".... man kann das ewig fortsetzen.

Die einen werden als "lieblos" oder "hart" bezeichnet. Die anderen als "Ökomamis", "Übermamis" und "verweichlicht"

Und jeder möchte der anderen Gruppe immer dreinreden und/oder belehren. Ich glaube nicht, dass man sich da jemals grün wird und ich denke, diese Diskussionen gabs auch schon vor zig Jahren und wird es auch immer geben.


So wie du mit Sarah umgehst, so bin ich mit meiner Tochter auch umgegangen als sie in dem Alter war. Dann wurde ich wieder schwanger und bekam mein zweites Kind. In der Zwischenzeit kam meine Tochter in die Trotzphase. ....
Ich habe beide Kinder natuerlich geboren, beide Kinder 11 Monate lang gestillt, keins von beiden hat ein Gehfrei, ich halte nichts von Spielekonsolen und auch nichts vom Fernsehen oder Suessigkeiten und auch bin ich sonst voll oeko. Naehe sogar Spielzeug fuer meine Kinder. Trotzdem muss man sich auch als so eine Mama der Situation und den Beduerfnissen anpassen. Und ich bin mir sicher, dass du das etwas anders siehst, wenn Sarah etwas aelter ist. Wenn dein Kind nicht total angepasst ist (was ich auch gar nicht will) dann wirst du verschiedenen Konfrontationen gegenueber gestellt, ob du willst oder nicht. Glaube mir, in der Zeit hab ich auch sehr theoretisch ueber Erziehung gedacht (bin zufaellig auch noch vom Fach) aber in der Praxis und dann noch mit den Emotionen, die man als Mutter hat, sind es allerdings zwei unterschiedliche Paar Schuhe.


Das glaub ich sofort Man kann vieles planen und denken und überlegen, solange man es noch nicht erlebt hat. Ob man dann genau das auch macht (und überhaupt machen kann), wenn es dann mal so weit ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber genauso wie man es beim ersten eigenen Kind nicht voraussagen kann, kann man es auch nicht beim zweiten oder fremden Kindern. Ich finde es einfach nicht gut (und damit spreche ich jetzt nicht dich an), wenn Mütter, die schon ältere Kinder oder mehre Kinder haben, anderen Müttern ihre Sichtweise so darlegen, als ob es die einzig richtige sei. Jedes Kind ist anders und jedes Kind braucht seine ganz persönliche Richtlinie. Und jedes Mal wieder geht man sich hier gegenseitig an die Gurgel und kritisiert und schimpft und macht sich lustig... statt einfach einmal der Gegenseite zuzuhören und vernünftig darüber zu diskutieren. Vielleicht auch mal was anzunehmen. Vielleicht eigene gute Ratschläge ruhig weiterzugeben. Und das find ich einfach schade.

Wobei ich sagen muss, dass es hier im Thread ja noch ganz gesittet zugeht


Genau mein Reden
24.06.2011 14:04
Zitat von ancia:

Noch etwas, mein Sohn ist 1 Jahr alt. Er hat eine aeltere Schwester. Ich beobachte ganz oft, wie sie miteinander "spielen", indem sie sich unter anderem gegenseitig Spielsachen wegnehmen. Mein Sohn weint ganz oft, wenn die Grosse ihm was wegnimmt. Natuerlich ist das nicht richtig. Aber sollten sie das nicht untereinander ausmachen? Sollte ich jedes Mal dazwischen gehen und schlichten? So lernt er nie sich durchzusetzen und ihr widerfaehrt nie ein altersgerechter Widerstand, sondern immer machtbestimmt durch eins der Elternteile. Er wimmert und guckt mich an oder meinen Mann 'Motto hilf mir'. Inwieweit eingreifen? Auch etwas, was sich erst stellt, wenn man zwei oder mehr hat. Mit einem Kind stellen sich solche Fragen nicht.


Ja, ich denke auch das kannman als ELtern abwegen, wann man dazwischen geht und wann nicht. Aber man sollte sie auch mal lassen und es selbst miteinander ausmachen lassen!!!
24.06.2011 14:06
Naja, auch Einzelkinder haben Kontakt mit anderen Kindern Aber bei Geschwisterkindern wird der "Kind nicht bevorzugen"-Faktor dazukommen, denke ich, oder? Man will ja auch nichts falsch machen
ancia
3337 Beiträge
24.06.2011 14:09
JAAA! Lustigerweise geht man total anders mit sowas um, wenn es andere Kinder sind (vom Spielplatz, Spielgruppe etc.)
24.06.2011 14:15
Zitat von ancia:

JAAA! Lustigerweise geht man total anders mit sowas um, wenn es andere Kinder sind (vom Spielplatz, Spielgruppe etc.)


Inwiefern????
butjentine
3506 Beiträge
24.06.2011 14:17
Zitat von LaVida:

Zitat von butjentine:

Zitat von LaVida:

Zitat von punishermen:

Zitat von LaVida:

Zitat von Penelope3582:

Zitat von Bluve85:

Zitat von butjentine:

Zitat von Bluve85:

Zitat von butjentine:

Zitat von Lunchbox:

gibt es hier mamas die ihre kinder antiautoritär erziehen, ja?

einem kind grenzen aufzuzeigen und es konsequent zu erziehen, bedeutet nicht, es schreien zu lassen ein kind schreien zu lassen, bedeutet nicht gleich konsequente erziehung. meine tochter muss nicht alleine weinen.


es geht auch nicht darum ein kind ständig weinen zu lassen uns sich nicht darum zu kümmern, sondern das ein kind nicht dararn kaputt geht wenn mama mal das kind ein paar minuten schreien lässt und nicht sofort rennt weil, das essen auf dem herd steht, dei arbeitet etc. . natürlich muß man auf dem wurm eingehen. mein vater hat da einen sehr schönen satz zu gesagt. man lebt nicht für die kinder, sondern mit den kindern. den finde ich sehr passend.


Das ist schon ziemlich lange....


was ist ganz schön lange?


Ein Kind mal en Moment schreien lassen ist okay, aber ein paar Minuten ist echt krass...


wenn ein kind schreit ist das das Natürlichste auf der Welt und von der Natur aus so gegeben, ein paar Minuten, sind für mich maximal 5 Minuten, wenn es richtig schreit und das finde ich völlig in Ordnung!

den überleg mal warum das "von der natur so vorgegeben ist". nicht um es 5 min zu ignorieren, sondern um es zu beruhigen!

natürl rennt man nicht bei jedem meckern.. da würd ich meinem sohn ja nur am hintern backen, denn er lernt gerade krabbeln, stehen, etc. da passt ihm vieles manchmal nicht, weils schneller gehen muss.

aber wenn er schreit, dann komme ich, und das nicht erst in 5 min, sondern sofort!

was das spätere angeht.... grenzen setzen, sich lernen zu benhemen. das sehe ich auch so, dass sowas vorhanden sein muss.


Ich bin halt nicht gleich gerannt, wenn ic hauf Toilette war oder duschen oder sonst was...

ja gut, das problem verhindere ich von anfang an.
entweder er kommt mit ins bad, oder aber ich warte (wenns ums duschen geht) auf meinen mann, wenn er abends wieder kommt.



da muß ich jetzt wieder meinen vater zitieren, man lebt ncht für die kinder sondern mit den kindern. bei uns zu hause wäre das gar nciht möglich geworden. meine eltern hatten nicht soviel zeit sich ausschlißlich nach uns zu richten. wenn ich geschlafen hab ist meine mama zack mal schenll unter die dusche. und wenn ich dann geweint habe, ist sie halt nciht gleich gesprungen außer sie konnte panik daraus hören, dann klar. aber es schadete nicht. aber jeder muß halt gucken wie es bei ihm reinpasst


für mich ist das keine schwierigkeit ihn mitzunehmen und genauso lebe ich mit meinem kind, es kann im alltag immer bei mir sein. das ist kein aufopfern


andere können es halt nicht und sind trotzdem gute mütter
alicia2008
19179 Beiträge
24.06.2011 14:19
Zitat von ancia:

Noch etwas, mein Sohn ist 1 Jahr alt. Er hat eine aeltere Schwester. Ich beobachte ganz oft, wie sie miteinander "spielen", indem sie sich unter anderem gegenseitig Spielsachen wegnehmen. Mein Sohn weint ganz oft, wenn die Grosse ihm was wegnimmt. Natuerlich ist das nicht richtig. Aber sollten sie das nicht untereinander ausmachen? Sollte ich jedes Mal dazwischen gehen und schlichten? So lernt er nie sich durchzusetzen und ihr widerfaehrt nie ein altersgerechter Widerstand, sondern immer machtbestimmt durch eins der Elternteile. Er wimmert und guckt mich an oder meinen Mann 'Motto hilf mir'. Inwieweit eingreifen? Auch etwas, was sich erst stellt, wenn man zwei oder mehr hat. Mit einem Kind stellen sich solche Fragen nicht.


mmhh würde gucken wie die situation ist, die große würde das ja verstehen wenn man ihr erklärt nicht zu übertreiben, der kleine kann sich ja noch nicht richtig wehren, wenns jetzt so läuft das die große immer alles wegnimmt udn sich gegensetzt wenn der kleine es wieder will, würde ich grenzen setzten, wenns aber mal ab udn an vor kommt und sie es ihm nach enr zeit wieder gibt sollen sie mal ausmachen^^
24.06.2011 14:20
Zitat von ancia:

Micky, bei meiner Tochter fing es mit etwa 2 (vielleicht auch unwesentlich kurz vorher) an. Und sie ist jetzt 2,5 und mittendrin. Herrlich.

gut dann hab ich noch zeit
ancia
3337 Beiträge
24.06.2011 14:20
Zitat von MrsMaple:

Zitat von ancia:

JAAA! Lustigerweise geht man total anders mit sowas um, wenn es andere Kinder sind (vom Spielplatz, Spielgruppe etc.)


Inwiefern????


Wenn meine Tochter auf einem Spielplatz einem anderen Kind etwas wegnimmt und dieses anfaengt zu weinen, schlichte ich schon und bitte sie, das zurueckzugeben.
24.06.2011 14:20
Zitat von butjentine:

Zitat von LaVida:

Zitat von butjentine:

Zitat von LaVida:

Zitat von punishermen:

Zitat von LaVida:

Zitat von Penelope3582:

Zitat von Bluve85:

Zitat von butjentine:

Zitat von Bluve85:

Zitat von butjentine:

Zitat von Lunchbox:

gibt es hier mamas die ihre kinder antiautoritär erziehen, ja?

einem kind grenzen aufzuzeigen und es konsequent zu erziehen, bedeutet nicht, es schreien zu lassen ein kind schreien zu lassen, bedeutet nicht gleich konsequente erziehung. meine tochter muss nicht alleine weinen.


es geht auch nicht darum ein kind ständig weinen zu lassen uns sich nicht darum zu kümmern, sondern das ein kind nicht dararn kaputt geht wenn mama mal das kind ein paar minuten schreien lässt und nicht sofort rennt weil, das essen auf dem herd steht, dei arbeitet etc. . natürlich muß man auf dem wurm eingehen. mein vater hat da einen sehr schönen satz zu gesagt. man lebt nicht für die kinder, sondern mit den kindern. den finde ich sehr passend.


Das ist schon ziemlich lange....


was ist ganz schön lange?


Ein Kind mal en Moment schreien lassen ist okay, aber ein paar Minuten ist echt krass...


wenn ein kind schreit ist das das Natürlichste auf der Welt und von der Natur aus so gegeben, ein paar Minuten, sind für mich maximal 5 Minuten, wenn es richtig schreit und das finde ich völlig in Ordnung!

den überleg mal warum das "von der natur so vorgegeben ist". nicht um es 5 min zu ignorieren, sondern um es zu beruhigen!

natürl rennt man nicht bei jedem meckern.. da würd ich meinem sohn ja nur am hintern backen, denn er lernt gerade krabbeln, stehen, etc. da passt ihm vieles manchmal nicht, weils schneller gehen muss.

aber wenn er schreit, dann komme ich, und das nicht erst in 5 min, sondern sofort!

was das spätere angeht.... grenzen setzen, sich lernen zu benhemen. das sehe ich auch so, dass sowas vorhanden sein muss.


Ich bin halt nicht gleich gerannt, wenn ic hauf Toilette war oder duschen oder sonst was...

ja gut, das problem verhindere ich von anfang an.
entweder er kommt mit ins bad, oder aber ich warte (wenns ums duschen geht) auf meinen mann, wenn er abends wieder kommt.



da muß ich jetzt wieder meinen vater zitieren, man lebt ncht für die kinder sondern mit den kindern. bei uns zu hause wäre das gar nciht möglich geworden. meine eltern hatten nicht soviel zeit sich ausschlißlich nach uns zu richten. wenn ich geschlafen hab ist meine mama zack mal schenll unter die dusche. und wenn ich dann geweint habe, ist sie halt nciht gleich gesprungen außer sie konnte panik daraus hören, dann klar. aber es schadete nicht. aber jeder muß halt gucken wie es bei ihm reinpasst


für mich ist das keine schwierigkeit ihn mitzunehmen und genauso lebe ich mit meinem kind, es kann im alltag immer bei mir sein. das ist kein aufopfern


andere können es halt nicht und sind trotzdem gute mütter


Wer behauptet das denn??
Niemand hat hier etwas in gute oder schlechte Mütter kategorisiert....
Man muss sich doch nicht immer gleich angegriffen fühlen...
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 1 mal gemerkt