Mütter- und Schwangerenforum

...ich bin Mutter...nur Mutter?...ja nur Mutter...

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shelyra
69094 Beiträge
28.09.2017 18:59
Zitat von steph28:

Ich denke dieses "nur" Mutter ist doch eine Frage der inneren Einstellung. Und ja, ich muss zugeben, ich könnte auch nicht "nur" Mutter sein. Ich möchte mich gerne verwirklichen, weiterentwickeln auch nur meinen eigenen Bereich im Leben haben. Aber wenn du gerne zu Hause bist, ist das doch schön. Ich würde die kritischen Stimmen komplett überhören.


mh... das kann man doch auch alles außerhalb des jobs

widerspricht also nicht dem hausfrauen-dasein. man kann sich auch in anderen bereichen verwirklich oder weiterentwickeln
Irishmom
2575 Beiträge
28.09.2017 19:11
Zitat von shelyra:

Zitat von steph28:

Ich denke dieses "nur" Mutter ist doch eine Frage der inneren Einstellung. Und ja, ich muss zugeben, ich könnte auch nicht "nur" Mutter sein. Ich möchte mich gerne verwirklichen, weiterentwickeln auch nur meinen eigenen Bereich im Leben haben. Aber wenn du gerne zu Hause bist, ist das doch schön. Ich würde die kritischen Stimmen komplett überhören.


mh... das kann man doch auch alles außerhalb des jobs

widerspricht also nicht dem hausfrauen-dasein. man kann sich auch in anderen bereichen verwirklich oder weiterentwickeln


Dem kann ich zustimmen
Blancanieves
2206 Beiträge
28.09.2017 19:18
Ich bin auch "nur" Hausfrau und verwirkliche mich tatsächlich damit, fernab jeglicher sozialer und gesellschaftlicher Zwänge.
Ich gebe 2 Mal in der Woche Deutschunterricht für jeweils eine Stunde aber den Rest der Woche bin ich BLANCA. Einfach ich selbst.
Ich definiere mich nicht über einen Job oder über das Studium, dass ich tatsächlich als Jungspund aus sozialem Zwang absolvierte. Ich definiere mich einfach über mich selbst.
Ich lebe dem Staat nicht auf der Tasche (nun gut, ich lebe ja nichtmal in DE) und halte mich mit voreiligen Schlüssen über Andere zurück. Habe aber gelernt, dass man das nicht immer zurückbekommt.

bluesix
2807 Beiträge
28.09.2017 19:30
Zitat von Nine85:

Ich gehöre zu der Fraktion der Nicht Hausfrauen. Ich kann es für mich gar nicht vorstellen, auch wenn wir es uns leisten könnten. Gerade wer schon einen Beruf hat und da mit beiden Beinen drin steht ist doch nach einigen Jahren völlig raus aus der Materie. Die Rentenpunkte gehen einem auch flöten . Aber Leben und leben lassen ich verurteile niemanden.


Da muss ich ganz ehrlich sagen das ich mich Rententechnisch mit den 3 Jahren Elternzeit besser stehe als wenn ich in meinem Job 20 std die Woche arbeiten gehe( habe gerade heute den Bescheid der Rentenkasse bekommen).

Mal davon abgesehen das die U3 Betreung bei uns im Schnitt 350 Euro für ein paar Stunden Vormittags kostet.
28.09.2017 20:20
Alaska mhhhh,gute Frage...Arbeit ist ja nicht nur negativ,also nicht negativ zu verstehen.Arbeit ist ja auch erfüllend und macht glücklich,also kann ich eigentlich guten Gewissens sagen das mein Alltag meine "Arbeit" ist.
"Lästig" finde ich dabei Termine die manchmal einfach doof sind weil man einfach gern was anderes machen würde

Walama ja so ist es ja oft "immer dreimal mehr als du "

Schnibbe das kann ich mir lebhaft vorstellen.

Shelyra seh ich auch so,meine Verwirklichung muss ich nicht in meinem Job finden

Blancanieves top,dem ist nichts hinzuzufügen!

Luni
31770 Beiträge
28.09.2017 20:42
Eins darf man bei all der Diskussion aber nicht vergessen.

Hier geht es im Moment darum, dass ihr JETZT nicht arbeiten müsst. Dass ihr euch das leisten könnt. (Könnten wir auch).

Was aber ist mit der Rente? Was ist, wenn die Ehe zerbricht, oder schlimmer noch dem Mann etwas zustößt?

Mein Mann verdient viel. Ich könnte zu Hause bleiben. Aber man muss doch auch etwas an die Zukunft denken. Ich frage mich schon manchmal wie das funktionieren sollte, sollte ich plötzlich ohne Mann dastehen obwohl ich Teilzeit arbeite. Eine wahnsinnige Rente oder ein wahnsinniges Gehalt ist es trotzdem nicht. Ich habe aber die Option bei Bedarf aufzustocken, da ich in einem Beruf bin. Wenn ich jahrelang draussen bin, was oder wann finde ich dann wieder einen Job?
Glücksstein
4372 Beiträge
28.09.2017 20:45
Zitat von Luni:

Eins darf man bei all der Diskussion aber nicht vergessen.

Hier geht es im Moment darum, dass ihr JETZT nicht arbeiten müsst. Dass ihr euch das leisten könnt. (Könnten wir auch).

Was aber ist mit der Rente? Was ist, wenn die Ehe zerbricht, oder schlimmer noch dem Mann etwas zustößt?

Mein Mann verdient viel. Ich könnte zu Hause bleiben. Aber man muss doch auch etwas an die Zukunft denken. Ich frage mich schon manchmal wie das funktionieren sollte, sollte ich plötzlich ohne Mann dastehen obwohl ich Teilzeit arbeite. Eine wahnsinnige Rente oder ein wahnsinniges Gehalt ist es trotzdem nicht. Ich habe aber die Option bei Bedarf aufzustocken, da ich in einem Beruf bin. Wenn ich jahrelang draussen bin, was oder wann finde ich dann wieder einen Job?


Hast du denn schon mal daran gedacht, dass es Jobs/ Arbeitgeber gibt die das wieder einsteigen nach der Elternzeit nicht ermöglichen mit Kind? Dazu noch die Kitas die oft nur bis 16-17Uhr geöffnet sind?

shelyra
69094 Beiträge
28.09.2017 20:47
Zitat von Luni:

Eins darf man bei all der Diskussion aber nicht vergessen.

Hier geht es im Moment darum, dass ihr JETZT nicht arbeiten müsst. Dass ihr euch das leisten könnt. (Könnten wir auch).

Was aber ist mit der Rente? Was ist, wenn die Ehe zerbricht, oder schlimmer noch dem Mann etwas zustößt?

Mein Mann verdient viel. Ich könnte zu Hause bleiben. Aber man muss doch auch etwas an die Zukunft denken. Ich frage mich schon manchmal wie das funktionieren sollte, sollte ich plötzlich ohne Mann dastehen obwohl ich Teilzeit arbeite. Eine wahnsinnige Rente oder ein wahnsinniges Gehalt ist es trotzdem nicht. Ich habe aber die Option bei Bedarf aufzustocken, da ich in einem Beruf bin. Wenn ich jahrelang draussen bin, was oder wann finde ich dann wieder einen Job?

für die rente kann man ja privat vorsorgen. die staatliche rente ist ja oft eh ein witz (siehe heutige rentner die ihr leben lang gearbeitet habe und weniger als h4 bekommen)

und ich bin der meinung: wer sucht, der findet auch einen job!
vielleicht nicht den traumjob. und nicht der super duper best bezahlteste. aber es gibt soviele freie stellen
Luni
31770 Beiträge
28.09.2017 20:49
Zitat von Glücksstein:

Zitat von Luni:

Eins darf man bei all der Diskussion aber nicht vergessen.

Hier geht es im Moment darum, dass ihr JETZT nicht arbeiten müsst. Dass ihr euch das leisten könnt. (Könnten wir auch).

Was aber ist mit der Rente? Was ist, wenn die Ehe zerbricht, oder schlimmer noch dem Mann etwas zustößt?

Mein Mann verdient viel. Ich könnte zu Hause bleiben. Aber man muss doch auch etwas an die Zukunft denken. Ich frage mich schon manchmal wie das funktionieren sollte, sollte ich plötzlich ohne Mann dastehen obwohl ich Teilzeit arbeite. Eine wahnsinnige Rente oder ein wahnsinniges Gehalt ist es trotzdem nicht. Ich habe aber die Option bei Bedarf aufzustocken, da ich in einem Beruf bin. Wenn ich jahrelang draussen bin, was oder wann finde ich dann wieder einen Job?


Hast du denn schon mal daran gedacht, dass es Jobs/ Arbeitgeber gibt die das wieder einsteigen nach der Elternzeit nicht ermöglichen mit Kind? Dazu noch die Kitas die oft nur bis 16-17Uhr geöffnet sind?

Daran gedacht? Nein, sogar am eigenen Leib erfahren.
Ich habe seit meiner 1. Schwangerschaft (mein Sohn ist jetzt 5,5) 2x den Job wechseln müssen, bis ich es geschafft habe wieder eine unbefristete Stelle zu ergattern. Mit Kind, bzw. dann zwei Kindern nicht so ganz einfach.

Und ich arbeite wie gesagt selber in Teilzeit. Hole meine Kinder oft um 12.45 Uhr von der Kita ab. Geht mit den meisten Öffnungszeiten überein.

Ich wollte damit auch niemanden angreifen. Ich denke nur, dass man das Gesamtpaket beachten muss. Die Rente wird generell nicht üppig ausfallen. Auch bei mir nicht, dazu müsste ich Vollzeit arbeiten. Aber wenn man wirklich dauerhaft (über die üblichen 3 Jahre hinaus) zu Hause bleibt schaut es irgendwann zappenduster aus fürchte ich.
Glücksstein
4372 Beiträge
28.09.2017 21:01
Zitat von Luni:

Zitat von Glücksstein:

Zitat von Luni:

Eins darf man bei all der Diskussion aber nicht vergessen.

Hier geht es im Moment darum, dass ihr JETZT nicht arbeiten müsst. Dass ihr euch das leisten könnt. (Könnten wir auch).

Was aber ist mit der Rente? Was ist, wenn die Ehe zerbricht, oder schlimmer noch dem Mann etwas zustößt?

Mein Mann verdient viel. Ich könnte zu Hause bleiben. Aber man muss doch auch etwas an die Zukunft denken. Ich frage mich schon manchmal wie das funktionieren sollte, sollte ich plötzlich ohne Mann dastehen obwohl ich Teilzeit arbeite. Eine wahnsinnige Rente oder ein wahnsinniges Gehalt ist es trotzdem nicht. Ich habe aber die Option bei Bedarf aufzustocken, da ich in einem Beruf bin. Wenn ich jahrelang draussen bin, was oder wann finde ich dann wieder einen Job?


Hast du denn schon mal daran gedacht, dass es Jobs/ Arbeitgeber gibt die das wieder einsteigen nach der Elternzeit nicht ermöglichen mit Kind? Dazu noch die Kitas die oft nur bis 16-17Uhr geöffnet sind?

Daran gedacht? Nein, sogar am eigenen Leib erfahren.
Ich habe seit meiner 1. Schwangerschaft (mein Sohn ist jetzt 5,5) 2x den Job wechseln müssen, bis ich es geschafft habe wieder eine unbefristete Stelle zu ergattern. Mit Kind, bzw. dann zwei Kindern nicht so ganz einfach.

Und ich arbeite wie gesagt selber in Teilzeit. Hole meine Kinder oft um 12.45 Uhr von der Kita ab. Geht mit den meisten Öffnungszeiten überein.

Ich wollte damit auch niemanden angreifen. Ich denke nur, dass man das Gesamtpaket beachten muss. Die Rente wird generell nicht üppig ausfallen. Auch bei mir nicht, dazu müsste ich Vollzeit arbeiten. Aber wenn man wirklich dauerhaft (über die üblichen 3 Jahre hinaus) zu Hause bleibt schaut es irgendwann zappenduster aus fürchte ich.


Wer zu Hause bleiben will sollte dementsprechend Absicherung für die Rente treffen. Was eigtl an sich schon jeder tun sollte der arbeiten geht.

Unsere jetztigen Rentner müssen H4 beantragen weil die Rente nicht reicht und das wird in paar Jahrzehnten noch schlimmer sein.
28.09.2017 21:27
Ich denke auch,die Rente ist kein Argument bzw. nur ein kleines.
Man kann sich im Leben nicht gegen alles absichern,aber wir haben so vorgesorgt das wir uns damit gut und sicher fühlen können.
Sollte meinem Mann,Gott bewahre,etwas zustoßen oder wir uns trennen wäre immer noch genug vorhanden damit ich nicht von Hartz4 leben müsste.
Es gibt immer ein "was ist wenn" aber wie gesagt 100% ige Absicherung gibt es nicht.
Alaska
18846 Beiträge
28.09.2017 21:50
Zitat von Luni:

Eins darf man bei all der Diskussion aber nicht vergessen.

Hier geht es im Moment darum, dass ihr JETZT nicht arbeiten müsst. Dass ihr euch das leisten könnt. (Könnten wir auch).

Was aber ist mit der Rente? Was ist, wenn die Ehe zerbricht, oder schlimmer noch dem Mann etwas zustößt?

Mein Mann verdient viel. Ich könnte zu Hause bleiben. Aber man muss doch auch etwas an die Zukunft denken. Ich frage mich schon manchmal wie das funktionieren sollte, sollte ich plötzlich ohne Mann dastehen obwohl ich Teilzeit arbeite. Eine wahnsinnige Rente oder ein wahnsinniges Gehalt ist es trotzdem nicht. Ich habe aber die Option bei Bedarf aufzustocken, da ich in einem Beruf bin. Wenn ich jahrelang draussen bin, was oder wann finde ich dann wieder einen Job?


Die Frage kann ich eigentlich ganz simpel beantworten. Mein Mann verdient gut, wir bekommen jeden Monat was auf die Seite.
Dazu kommt, dass ich mich nicht auf die staatliche Rente verlasse, sondern schon seit zig Jahren in die private Rentensicherung einzahle + Lebensversicherung etc.

Einsteigen könnte ich in meinen Job jederzeit wieder. Da hab ich keine Angst. Ich bin auch von Zuhause mehr oder weniger immer am Ball und meine Chefin hätte mich lieber heute als morgen zurück. Aber sie weiß auch, dass ich noch mindestens zwei Jahre daheim bin, bis ich überhaupt wieder daran denke, ein paar wenige Stunden anzufangen.

Sollte meinem Mann heute was passieren, wäre ich glaub in der ersten Zeit völlig arbeitsunfährig. Da bin ich mir sehr sicher. Da mag ich gar nicht dran denken.
Ich hab aber auch das große Glück, das meine Eltern mir immer zur Seite stehen würden, käme es hart auf hart, auch finanziell (auch wenn ich sowas natürlich nie anstrebe).
Fakt ist dann natürlich auch, dass wir bei so einem Unglücksfall gar keine Wahl haben und ich wieder (eventuell auch voll) arbeiten zu hätte. Das ist ja keine Frage. Ich möchte niemandem auf der Tasche liegen und vom Staat abhängig zu sein wäre mein letzter Wunsch.
Nine85
6275 Beiträge
29.09.2017 01:20
Zitat von bluesix:

Zitat von Nine85:

Ich gehöre zu der Fraktion der Nicht Hausfrauen. Ich kann es für mich gar nicht vorstellen, auch wenn wir es uns leisten könnten. Gerade wer schon einen Beruf hat und da mit beiden Beinen drin steht ist doch nach einigen Jahren völlig raus aus der Materie. Die Rentenpunkte gehen einem auch flöten . Aber Leben und leben lassen ich verurteile niemanden.


Da muss ich ganz ehrlich sagen das ich mich Rententechnisch mit den 3 Jahren Elternzeit besser stehe als wenn ich in meinem Job 20 std die Woche arbeiten gehe( habe gerade heute den Bescheid der Rentenkasse bekommen).

Mal davon abgesehen das die U3 Betreung bei uns im Schnitt 350 Euro für ein paar Stunden Vormittags kostet.


Ging mir vor allem um 6 oder 10 Jahre daheim.... Des merkt man dann sicher an Ende.
29.09.2017 07:23
Einsteigen in den Job könnte ich auch jederzeit wieder,von 450€ Basis bis Vollzeit wäre alles drin.Leider ist es in meiner Branche so das die Arbeitszeiten nicht so Familienfreundlich sind allein deshalb steht das völlig außer Frage.
29.09.2017 07:35
Im Endeffekt muss man sich doch einfach wohlfühlen mit seiner Entscheidung. Alle Beteiligten müssen sich damit wohlfühlen.

Ich für meinen Teil könnte es mir nicht vorstellen, mein Kind U3 fremdbetreuen zu lassen - einfach, weil ich die Krippen hier kenne und kein Kind nach Schema F funktioniert, aber schon so früh dort aber genau danach funktionieren muss.

Und ich muss ehrlich zugeben, dass ich zeitweise todunglücklich damit bin, nur Hausfrau zu sein. Zwischenzeitlich habe ich mich an einem Fernstudium versucht - und bin kläglich an der Doppelbelastung und meiner Vorgeschichte gescheitert. Es geht einfach nicht.

Aber auch die Betreuungssituation Ü3 würde es kaum zulassen, dass man hier sinnvoll arbeiten geht, wenn man noch was von der Familie haben möchte. Denn die Schulbetreuung endet um 13 Uhr. Ganztagshort gibt es nicht. Zum anderen habe ich hier keine Familie im Hintergrund, die meine Kinder gern betreut. Nur im äußersten Notfall wird eingesprungen. Leider.

Und ich bin ehrlich, lieber knausere ich an mir, als dass ich die wertvolle Zeit mit meiner Familie kürze.

Ja, das Hausfrauendasein ist schon recht einfach. Man kann sich die Zeit frei einteilen, Pausen nehmen, wenn man möchte, Spieldates auf den Vormittag legen, etc. Aber wenn man den ganzen Tag zuhause ist, ist man auch den ganzen Tag verfügbar und auf Abruf. Für die Klavierstunde um 1, die Geige um 3, den Sport um 5.

Wie oft ich auf Unverständnis stoße, weil ich nur Hausfrau bin und nicht diverse Ämter in diversen Vereinen und bei diversen Schul/Kindergartenveranstaltungen übernehme, mag ich gar nicht erwähnen.

Mittlerweile schreibe ich einen Blog. So langsam läuft er an und es trudeln die ersten Angebote ein. Auch wenn ich eigentlich gern nur Hausfrau bin, wäre es schön, eine andere Entlohnung als die Liebe meiner Familie für meine Zeit hier zu bekommen. Darauf arbeite ich hin.
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