Mütter- und Schwangerenforum

Attachment Parenting

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17.11.2016 20:51
Gerne
Mir tut das auch gut.

Und ich merke momentan wirklich vermehrt, dass ich gemein bin zu Sophie
Jadaflo
78043 Beiträge
17.11.2016 21:06
nian und bommel ich drücke euch mal........... alle anderen auch die es brauchen

es gibt kinder die sind in ihrem wesen sehr fordernd
ich hab hier ne 6,5 jährige

immer mit dem kopf durch die wand
oft sehr selbst bestimmend
und aber trotzdem auch unser sorgenkind
10 wochen zu früh
lange Defizite in vielen bereichen gehabt

hier geht es oft getacktet zu so das wir durch den alltag kommen
der alltag geht oft nach ihr
die kleine mit 5 und mein fast 15 jähriger stiefsohn nebenher

die kleine macht die tage oft heller mit ihrem sonnigen gemüt

und jeder von euch hier gibt sein bestes und ist trotzdem noch mensch, frau, freundin und sich selber
weiter so

sagt die die sich immer um allen mist einen kopf macht
Darwin27
10550 Beiträge
17.11.2016 21:17
Zitat von asliceofmom:

Zitat von Darwin27:

Zitat von asliceofmom:

Das Ärmelproblem haben wir derzeit auch.

Da kommt es dann drauf an wieso die Ärmel nötig sind.
Wir haben es drin derzeit nicht sonderlich warm. Dafür hab ich ein paar Stulpen und angeschnittene Socken/Strumpfhosen die ich ihm dann über die Arme ziehe. Für hier reicht das.

Wenn es allerdings raus geht und Löcher für Zugluft eher nicht gut kommen dann kann ich es leider nicht ändern dass er sich da mal kurz aufregen muss. Ich singe dann, gebe ihm den schnulli,... hilft zwar oft nicht aber ich denke es ist trotzdem schön für ihn wenn ich es zumindest versuche.


Genauso mach ichs auch. Ich könnte mir vorstellen, dass das nur ein kurzzeitiges Problem ist und das mit zunehmendem Alter und anderen Fähigkeiten (wenn Interesse für andere Dinge aufkommt und sie mehr abgelenkt ist) einfach kein Problem mehr ist. Kann zu dieser These bitte jemand mal nicken?


Ich nick mal.
Irgendwann ist auch die Hose, Windel, Jacke,... Gegenstand zum motzen

Ne. Gibt natürlich auch Zeiten in denen ist alles ok und mein großer ist da inzwischen sogar so dass es ihm wichtig ist alles an zu haben.
Er geht jetzt auch nicht raus ohne seine warmen Schuhe, Jacke (die zu sein muss), Schal und Mütze.
Und er achtet auch bei allen anderen darauf dass sie alles an und die Jacke zu haben


Danke

Bommel und Nian: Klingt wirklich anstrengend. Seid nicht zu streng mit euch selbst - ihr seid auch nur Menschen mit Grenzen.
17.11.2016 22:40
Zitat von asliceofmom:

Zitat von Annaa:

Zitat von cooky:

Zitat von Annaa:

...


War dein Sohn denn von Beginn an "schwer"?

Die Große war als Baby nämlich schon recht pflegeleicht. Also nun nicht sonderlich viel anspruchsvoller als die Kleine.
Das kam alles erst. Bei Frau Baby kann daher der Gedanke sie manchmal auf den Mond schießen zu wollen ja auch durchaus noch kommen ^^ Dan wandelt sich sicher wieder alles.


Die erste Nacht im Krankenhaus war friedlich
Ab dann: nachts gebrüllt... Er hatte seeehr extreme Anpassungsschwierigkeiten; spätestens alle 60 Minuten gestillt.. Da blieb nicht viel Zeit zu genießen.
Aber kenne auch viele Babys, die erst friedlich waren und dann anstrengender wurden.


Bei mir war ja der Größe der schwierige. Schon im Krankenhaus hat er gebrüllt wenn ich mich mit ihm hingesetzt habe. Hab da Kilometer auf dem Flur zurückgelegt.
4monate hat er durchgebrüllt, ich hab mein Leben gehasst.
Nachts hat er mir horrornächte vom Feinsten gegeben. Mindestens 15-20x wach. Manchmal auch stundenlang bis er 15(!) Monate war. Dann nur noch 5-10x wach bis er 18monate war und erst seit 2 oder 3 Monaten schläft er so dass ich es erträglich finde.
Immer fordernd (bis auf eine kurze Phase als er krabbeln könnte),...

Das hat sich dann radikal geändert als Anton da war. Auf einmal war er pflegeleicht, hat isch selbst beschäftigt oder mir eben geholfen. Super ausgeglichen und einfach ein traumhaftes unanstrengendes Kind.

Anton dagegen war (was man nach 5 Monaten sagen kann) super pflegeleicht. Im Krankenhaus hat er viel geschlafen. Ich würde mal um 9 von er Schwester geweckt und gefragt ob ich mit dem Frühstück fertig bin
Ich hatte noch gar nicht mitbekommen dass es da war.
Daheim erstmal nur zufrieden. Erstmal immer 2h am Stück geschlafen bis er nun in der Regel 2x, manchmal auch nur 1x in der Nacht aufwacht.
Lange war er einfach zufrieden wenn er da lag und Johann zuschauen konnte.
Jetzt ist das einzige anstrengende dass ich ihn eben vor mit her tragen muss.
Aber wenn das alles ist ist das ok auch wenns anstrengend ist und oft nervt.

Und trotzdem war meine Liebe zu Beginn so viel stärker zu dem Kind das mich dazu gebracht hat mein Leben zu hassen und sogar zeitweise die Entscheidung für ein Kind zu bereuen.


Puh, mein Sohn ist ja auch oft aufgewacht, aber zum Glück nicht so lange. Ab dem 1. Geburtstag wurde es immer besser. Klar Ausreißer gibt's immer mal, aber das ist ja normal...
Seit einiger Zeit liebt er schlafen geradezu... Echt wahr. Und er wacht in der Regel 1-2x auf. Manchmal schläft er durch
Bisauf paar anstrengende "Phasen" ist es mittlerweile verhältnismäßig entspannt. Also vorerst ist kein Geschwisterchen "nötig" . Keine Ahnung wieso das so ist....und ich bereue schon es ausgesprochen zu haben
17.11.2016 22:43
Zitat von Bommel90:

Nian wir verstehen uns

Sophie hat von Anfang an nur gebrüllt und tut es heute noch. Sie war noch nie zufrieden. Sie hat aber wohl auch permanent ein Feuerwerk im Kopf. Alles beschäftigt sie Ewigkeiten vor allem wenn sich jemand weh tut.
Sie schläft immer noch nicht gut, ist aber wenigstens nicht mehr bis zu 20x wach (das war sie von 5-15 Monate).
Sie bleibt gerade nirgends ohne mich. Nicht mal unten bei der Oma, wenn ich oben bin und sie jederzeit zu mir kann.
Ich bin gerade mal wieder so am Ende und ständig genervt und frag mich ob ich was falsch mache, weil ich es ihr einfach nicht recht machen kann.


Ohje, das klingt wirklich anstrengend.
Geht sie eigentlich in die Kita? Falls ja, wie klappt es da so?

Ohne Oma und Opa wäre ich echt aufgeschmissen...und mein Sohn liebt sie über alles. Ist schon beinah beleidigt, wenn ich ihn wieder mitnehmen will.
cooky
12533 Beiträge
17.11.2016 22:52
Ich kann euch verstehen, auch eure Gedanken. Phasenweise ist es hier ebenso. Und dann wird man oft so ungerecht
Und dann an anderen Tagen denk ich, mein Gott das Kind ist drei. Behandle sie doch mehr so und nicht wie eine kleine Erwachsene.
zuckerlie
15684 Beiträge
18.11.2016 07:04
Bei mir war es so, dass ich mich in der ersten Zeit fast verloren habe in der Versorgung der Zwillinge. Das war wie von 0 auf 180, jegliche in 30 Jahren gewonnene Selbstkontrolle war dahin. Klingt total unfair meinen süßen und wirklich als Babys recht pflegeleichten Kindern gegenüber, aber das war so. Es hat halt anfangs alles ewig gedauert, stillen, wickeln - das waren die einzigen Beschäftigungen erstmal und wenn dann morgens schon Geweine war um 6:30 und mein Mann irgendwann auf Arbeit fuhr, da dachte ich schon Hilfe... zum Glück war er immer da für mich und meinen Babyblues. Ich hatte meine Mama oft da und war dann oft draußen und bald hatte es sich eingespielt- mit unserer Tochter als Einling wars dann einfach easy peasy- ist schon einfacher nur einem Baby gerecht zu werden
18.11.2016 08:41
Puh, so harter tobak am morgen

Diese ganze Diskussion wurde zwar angestoßen weil es um die Gefühle zu mehreren Kindern ging und ich habe ja nur eins, aber dennoch berührt mich das gerade ganz tief.

Die Geburt sollte eigentlich im Geburtshaus stattfinden, wurde dann aber ins kh verlegt und nach 6 stunden horror wurde er mit der Zange aus mir rausgezogen. Ich war einfach nur froh, dass es vorbei war, mein Kind wurde sofort abgenabelt und weggebracht. Und es war mir egal. Ganz ehrlich, es zerreißt mir fast das Herz das zu schreiben, aber es war so.
Als sie ihn mir auf die Brust legten, war da einfach nur Überforderung und der Gedanke “wie sieht DER denn aus!?“ das personal hat ihn zwei stunden bei mir gelassen, ich hab ihn neben mich gelegt und hab geschlafen, dann wurde er auf die neo gebracht.
Die ersten Wochen waren wirklich schlimm, ich hab nur geheult, das kind hat nur geheult und ich habe schon angst bekommen wenn er wach wurde.
Ich hab mich um ihn gekümmert, ihn gestillt und gekuschelt aber ich war oft wie taub. Wenn er gelächelt hat, war kurz alles gut.
Dann hat das stillen nicht mehr geklappt und ich heulte wieder jeden Tag. Ich fühlte mich wie die größte versagerin unter der sonne, echt.

Seit ein paar Wochen wird es anders. Besser. Ich verliebe mich gerade in mein baby. Wenn er morgens aufwacht und mich anschaut lächeln wir beide und ich erzähle plötzlich jedem, wie süß und umgänglich er ist.
Ganz am Anfang habe ich meinen Freund ernsthaft mal gefragt, warum immer jeder erzählt, wie toll es ist ein Kind zu haben und jetzt endlich verstehe ich es.

Ich konnte das in meinem umfeld kaum jemandem erzählen, die wenigsten verstehen das. Und ich glaube, dass die Erwartung, vor liebe überschwappen zu müssen sobald man sein kind geboren hat, ähnlichen druck erzeugt wie all die anderen glaubenssätze, die es so gibt.

Jetzt muss ich erstmal mein baby schnubbeln, ich hab ihm gegenüber immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der Anfangszeit
18.11.2016 08:47
Zitat von Morly:

Ich konnte das in meinem umfeld kaum jemandem erzählen, die wenigsten verstehen das. Und ich glaube, dass die Erwartung, vor liebe überschwappen zu müssen sobald man sein kind geboren hat, ähnlichen druck erzeugt wie all die anderen glaubenssätze, die es so gibt.


das stimmt und das ist so schade.
Ich erzähle inzwischen jedem der es wissen will wie ich das alles empfinde (ss, stillen, Gefühle,...)
Dann schauen sie eben blöd aber ich denke irgenwem wird es vl helfen.

In der ersten ss hatte ich totale Angst davor keine Gefühle zu haben (weil ich schon in der ss nicht "gestrahlt" habe und das alles grandios fand wie es jeder andere erzählte). eine meinte dann zu mir dass sie nach der Geburt etwas gebraucht hat bis die Gefühle kamen.
Das hat mich echt beruhigt dass das auch ok ist.

Da hast du echt was durchmachen müssen. Aber es ist schön dass das nun langsam kommt bei euch

Ich hab irgendwann mit dem Tönchen gekuschelt und mein Mann wollte ihn wegnehmen. Da meinte ich "lass das, wir verlieben uns gerade". Da hab ich fast geweint weil ich in dem Moment wusste dass es stimmt. Es war das erste positive das ich über Anton gesagt hatte ohne dass das Gefühl kam ich würde lügen
18.11.2016 09:00
Zitat von asliceofmom:

Zitat von Morly:

Ich konnte das in meinem umfeld kaum jemandem erzählen, die wenigsten verstehen das. Und ich glaube, dass die Erwartung, vor liebe überschwappen zu müssen sobald man sein kind geboren hat, ähnlichen druck erzeugt wie all die anderen glaubenssätze, die es so gibt.


das stimmt und das ist so schade.
Ich erzähle inzwischen jedem der es wissen will wie ich das alles empfinde (ss, stillen, Gefühle,...)
Dann schauen sie eben blöd aber ich denke irgenwem wird es vl helfen.

In der ersten ss hatte ich totale Angst davor keine Gefühle zu haben (weil ich schon in der ss nicht "gestrahlt" habe und das alles grandios fand wie es jeder andere erzählte). eine meinte dann zu mir dass sie nach der Geburt etwas gebraucht hat bis die Gefühle kamen.
Das hat mich echt beruhigt dass das auch ok ist.

Da hast du echt was durchmachen müssen. Aber es ist schön dass das nun langsam kommt bei euch

Ich hab irgendwann mit dem Tönchen gekuschelt und mein Mann wollte ihn wegnehmen. Da meinte ich "lass das, wir verlieben uns gerade". Da hab ich fast geweint weil ich in dem Moment wusste dass es stimmt. Es war das erste positive das ich über Anton gesagt hatte ohne dass das Gefühl kam ich würde lügen


Oh ja, diese Momente, in denen du etwas positives über das kind sagst und der kopf sagt LÜGE!
An so einen speziellen moment wie du kann ich mich nicht erinnern, aber ich habe nicht mehr das Gefühl, eine lügnerin zu sein.

Ich war in der schwangerschaft glücklich und hatte da schon das Gefühl, ich würde alles für den wurm tun, sobald er da ist. Vielleicht hat mich der Hammer nach der Geburt deswegen so extrem umgehauen.
Jetzt bin ich einfach nur froh und erleichtert, dass es so viel besser geworden ist.
SaSk
5791 Beiträge
18.11.2016 09:30
Das Thema trifft mich gerade sehr. Die Geburt meiner Tochter endete ja in einem Kaiserschnitt und im Februar soll das zweite Kind im Geburtshaus zur Welt kommen.
Hoffentlich.
Der Gedanke daran, dass mein Gefühl aufgrund eines völlig anderen Starts ins Leben vollkommen anders sein könnte macht mir angst und ein schlechtes Gewissen.
Ich kann den Start meiner Tochter nicht mehr ändern und ich habe angst , dass mich dieser Gedanke bei der Geburt blockieren könnte
18.11.2016 12:54
Ganz genau cooky.
Ich bin gerade auch oft unfair (fast schon gemein) und erwarte zuviel Verständnis von ihr. Und hinterher denke ich "oh man wer ist hier der Erwachsene"

Nein sie wird nicht betreut.
Ich glaube das wäre auch gerade sehr furchtbar für sie und ich glaube auch mit 3 wird die Eingewöhnung lange dauern, wenn es überhaupt klappt. Da müsste sie sich schon sehr ändern.
Sie kann gar nicht ohne mich. Selbst wenn ich für eine Minute in ein anderes Zimmer gehe, kommt sie entweder sofort mit oder ruft permanent nach mir und wir müssen uns unterhalten, damit sie Sicherheit hat.
Bis vor 3 Wochen war sie fast täglich problemlos 30-90 Minuten unten bei Oma und Opa. Dann wollte sie aber unbedingt zurück. Das ist gerade wie gesagt unmöglich. Ich muss immer mitkommen. Es gibt dafür aber keinen offensichtlichen Grund

Naja immerhin ist heute bisher ein guter Tag. Kein streit, viel gespielt und viel geschafft so könnte es immer sein
Juniors-Mama
17885 Beiträge
18.11.2016 14:07
Zitat von asliceofmom:

Zitat von Morly:

Ich konnte das in meinem umfeld kaum jemandem erzählen, die wenigsten verstehen das. Und ich glaube, dass die Erwartung, vor liebe überschwappen zu müssen sobald man sein kind geboren hat, ähnlichen druck erzeugt wie all die anderen glaubenssätze, die es so gibt.


das stimmt und das ist so schade.
Ich erzähle inzwischen jedem der es wissen will wie ich das alles empfinde (ss, stillen, Gefühle,...)
Dann schauen sie eben blöd aber ich denke irgenwem wird es vl helfen.

In der ersten ss hatte ich totale Angst davor keine Gefühle zu haben (weil ich schon in der ss nicht "gestrahlt" habe und das alles grandios fand wie es jeder andere erzählte). eine meinte dann zu mir dass sie nach der Geburt etwas gebraucht hat bis die Gefühle kamen.
Das hat mich echt beruhigt dass das auch ok ist.

Da hast du echt was durchmachen müssen. Aber es ist schön dass das nun langsam kommt bei euch

Ich hab irgendwann mit dem Tönchen gekuschelt und mein Mann wollte ihn wegnehmen. Da meinte ich "lass das, wir verlieben uns gerade". Da hab ich fast geweint weil ich in dem Moment wusste dass es stimmt. Es war das erste positive das ich über Anton gesagt hatte ohne dass das Gefühl kam ich würde lügen


Ich bin grade auch sehr berührt durch eure Erlebnisse und das tut mir sehr leid wie es für einige von euch war/ist und finds aber auch sehr gut, dass man darüber redet und es nicht verschweigt.

Ich hab aber auch gerade euch beide jetzt zitiert, weil es ja nicht bei allen eine Lüge oder ein Mythos ist, sondern auch einfach (zum Glück) oft genug vorkommt. Ich hatte bei beiden Kindern sofort dieses unglaubliche Liebesgefühl und da hat sich auch nichts dran geändert und klar erzähle ich auch davon, wenn jemand fragt.
18.11.2016 16:17
Ich muss jetzt auch mal jammern.

Der opa von meinem kind möchte ihm schon alles mögliche zu essen geben. Letztens habe ich gesehen wie er ihn mit krapfen (in D bekannt? Eine mehlspeise) gefüttert hat. Natürlich habe ich gesagt dass ich das nicht möchte. Dann meint er, wir sollen den brei noch zusätzlich zuckern. Wenn ich ihm erkläre, dass er noch früh genug zucker bekommt; behauptet er, seine kinder haben doch in diesem alter auch schon alles (gezuckert) gegessen. Seine frau half mir und sagte dass das nicht stimme.
Oder heute wollte er ihm mohnnudeln geben. Darf er die schon essen?
Übertreibe ich? Er ist noch nicht mal 9 monate alt und muss meiner meinung nach noch nicht ALLES essen. Vor allem keine süßigkeiten. Was sagt ihr dazu?
Jadaflo
78043 Beiträge
18.11.2016 16:18
Zitat von sunshine_26:

Ich muss jetzt auch mal jammern.

Der opa von meinem kind möchte ihm schon alles mögliche zu essen geben. Letztens habe ich gesehen wie er ihn mit krapfen (in D bekannt? Eine mehlspeise) gefüttert hat. Natürlich habe ich gesagt dass ich das nicht möchte. Dann meint er, wir sollen den brei noch zusätzlich zuckern. Wenn ich ihm erkläre, dass er noch früh genug zucker bekommt; behauptet er, seine kinder haben doch in diesem alter auch schon alles (gezuckert) gegessen. Seine frau half mir und sagte dass das nicht stimme.
Oder heute wollte er ihm mohnnudeln geben. Darf er die schon essen?
Übertreibe ich? Er ist noch nicht mal 9 monate alt und muss meiner meinung nach noch nicht ALLES essen. Vor allem keine süßigkeiten. Was sagt ihr dazu?

dein kind deine regeln
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