Mütter- und Schwangerenforum

Attachment Parenting

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04.07.2019 12:00
Zitat von Norimena:

Zitat von NiAn:

Zitat von shelyra:

Ben hat ja auch so oft gestillt in der Nacht.
Es wurde erst besser als ich von mir aus das stillen reduziert habe. Seitdem kommt er nur noch 2-4 Mal.
Waren zwar einige harte Nächte bis er es akzeptiert hatte, aber mittlerweile geht es. Wir stillen noch zum einschlafen abends und am morgen


Ich hab mir heute noch mal Gordon durchgelesen und denke es wird wohl darauf hinauslaufen. Ich schaue mal wie die nächsten Nächte werden. Jetzt wäre es wohl eher unklug damit anzufangen, am Samstag fahren wir in den Urlaub, fremde Umgebung und vollgepackte Tage sind glaube ich nicht so zielführend für so ein Vorhaben


Ich weiß dass das anstrengend ist, aber dein Mäuschen war doch auch so leicht.
Vielleicht holt sie sich nachts einfach die ganze Energie, die sie braucht.


Das mag sein aber wir leiden alle darunter, denn keiner findet ausreichend Schlaf. Problematisch ist auch, dass sich bei mir sowohl auf Arbeit und auch privat immer mehr Fehler einschleichen weil ich keine Konzentration mehr habe. Außerdem bin ich durch den Schlafmangel so schnell reizbar das ich ständig die Kinder anraunze Es ist gerade irgendwie alles nicht so leicht
-Brünni88
23365 Beiträge
04.07.2019 12:05
Bezüglich dem stillen kann ich dir nicht helfen, aber ich kann dir sagen, dass mein Sohn in dem Alter auch ohne Stillen nachts sehr oft wach wurde und sehr lange gebraucht hat bis er wieder geschlafen hat. Ich musste dann an ihm wackeln, während ich über dem Gitterbett hing, denn bei uns konnte erst recht nicht schlafen. Um zwei oder drei war ich dann meist soweit, dass ich das ganze nur noch heulend gemacht habe, und mir gewünscht hätte ich würde einfach tot umfallen...

jana wurde ähnlich oft wach, die hat aber wenigstens zwischen uns gelegen und später ab drei Jahren habe ich mich dann zu ihr gelegt und ich musst du nicht immer aufstehen.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit, ihr findet euren Weg wie es für alle passt
EmViMoJa
2444 Beiträge
04.07.2019 12:45
Zitat von -Brünni88:

Bezüglich dem stillen kann ich dir nicht helfen, aber ich kann dir sagen, dass mein Sohn in dem Alter auch ohne Stillen nachts sehr oft wach wurde und sehr lange gebraucht hat bis er wieder geschlafen hat. Ich musste dann an ihm wackeln, während ich über dem Gitterbett hing, denn bei uns konnte erst recht nicht schlafen. Um zwei oder drei war ich dann meist soweit, dass ich das ganze nur noch heulend gemacht habe, und mir gewünscht hätte ich würde einfach tot umfallen...

jana wurde ähnlich oft wach, die hat aber wenigstens zwischen uns gelegen und später ab drei Jahren habe ich mich dann zu ihr gelegt und ich musst du nicht immer aufstehen.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit, ihr findet euren Weg wie es für alle passt


Ganz genau so war es bei uns auch (beim 2. Kind).
Ich konnte irgendwann nicht mehr, war fix und fertig.
Leider blieb es bei meinem bis er ca 4 Jahre war.

Ich habe tagsüber versucht kurz zu schlafen.

Ansonsten hab ich irgendwie durchgehalten.
Wie weiß ich nicht. Und wirkliche Tipps habe ich auch nicht. Kann aber mitfühlen und wünsche dir viel, viel Kraft, liebe TS!
04.07.2019 13:07
Wie ist denn eure schlafsituation? Habt ihr Familienbett, wenn nicht wäre das mein Tipp. Besonders meine Große schlief auch echt lange lange ganz schlecht. Aber durchs Familienbett hab ich sie dann einfach im Halbschlaf gestillt, sie schlief dann auch dabei immer wieder weiter zum Glück. Achja, meine große hat auch sehr schlecht gegessen, ich hab da auch gemerkt, dass sie sich ihre Nahrung dann nachts holt.
Jetzt ist sie übrigens eine super gute schläferin, das kam aber auch nicht direkt nach dem abstillen sondern mit der Zeit.
04.07.2019 13:33
Zitat von Magnolia___:

Wie ist denn eure schlafsituation? Habt ihr Familienbett, wenn nicht wäre das mein Tipp. Besonders meine Große schlief auch echt lange lange ganz schlecht. Aber durchs Familienbett hab ich sie dann einfach im Halbschlaf gestillt, sie schlief dann auch dabei immer wieder weiter zum Glück. Achja, meine große hat auch sehr schlecht gegessen, ich hab da auch gemerkt, dass sie sich ihre Nahrung dann nachts holt.
Jetzt ist sie übrigens eine super gute schläferin, das kam aber auch nicht direkt nach dem abstillen sondern mit der Zeit.


familiengebettet vom ersten Tag an.

Die erste Schlafphase klappt meist erstaunlich gut. Gegen 19:00 uhr lege ich sie ins bett, sie stillt kurz und dreht sich dann um und pennt. manchmal muss ich noch kurz händchen halten, meist braucht sie mich aber nicht mehr. dann gehe ich raus. Gegen 20:30 Uhr wird sie munter und will stillen, auch hier nur kurz stillen, abdocken, umdrehen, weiterpennen. Wenn ich dann ins bett gehe fängt meist das theater an das sie minimum stündlich wach wird. Dabei liegt sie auf ihrer eigenen matratze.

Nach dem urlaub wollen wir mal probieren ob es vielleicht tatsächlich besser ist wenn sie ganz abgekoppelt von unserem bett schläft. Vielleicht braucht sie auch wirklich ruhe zum schlafen und ich wecke sie ständig Es würde mir sehr, sehr schwer fallen sie aus dem Familienbett zu haben aber wenn es doch daran liegen sollte, wäre es vielleicht einen versuch wert
Aduja
28754 Beiträge
04.07.2019 13:40
Zitat von NiAn:

Zitat von Magnolia___:

Wie ist denn eure schlafsituation? Habt ihr Familienbett, wenn nicht wäre das mein Tipp. Besonders meine Große schlief auch echt lange lange ganz schlecht. Aber durchs Familienbett hab ich sie dann einfach im Halbschlaf gestillt, sie schlief dann auch dabei immer wieder weiter zum Glück. Achja, meine große hat auch sehr schlecht gegessen, ich hab da auch gemerkt, dass sie sich ihre Nahrung dann nachts holt.
Jetzt ist sie übrigens eine super gute schläferin, das kam aber auch nicht direkt nach dem abstillen sondern mit der Zeit.


familiengebettet vom ersten Tag an.

Die erste Schlafphase klappt meist erstaunlich gut. Gegen 19:00 uhr lege ich sie ins bett, sie stillt kurz und dreht sich dann um und pennt. manchmal muss ich noch kurz händchen halten, meist braucht sie mich aber nicht mehr. dann gehe ich raus. Gegen 20:30 Uhr wird sie munter und will stillen, auch hier nur kurz stillen, abdocken, umdrehen, weiterpennen. Wenn ich dann ins bett gehe fängt meist das theater an das sie minimum stündlich wach wird. Dabei liegt sie auf ihrer eigenen matratze.

Nach dem urlaub wollen wir mal probieren ob es vielleicht tatsächlich besser ist wenn sie ganz abgekoppelt von unserem bett schläft. Vielleicht braucht sie auch wirklich ruhe zum schlafen und ich wecke sie ständig Es würde mir sehr, sehr schwer fallen sie aus dem Familienbett zu haben aber wenn es doch daran liegen sollte, wäre es vielleicht einen versuch wert

Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Die Kinder einer guten Freundin haben schon als Babys im eigenen Zimmer geschlafen, weil zusammen keiner wirklich gut schlafen konnte.
04.07.2019 13:52
Zitat von Aduja:

Zitat von NiAn:

Zitat von Magnolia___:

Wie ist denn eure schlafsituation? Habt ihr Familienbett, wenn nicht wäre das mein Tipp. Besonders meine Große schlief auch echt lange lange ganz schlecht. Aber durchs Familienbett hab ich sie dann einfach im Halbschlaf gestillt, sie schlief dann auch dabei immer wieder weiter zum Glück. Achja, meine große hat auch sehr schlecht gegessen, ich hab da auch gemerkt, dass sie sich ihre Nahrung dann nachts holt.
Jetzt ist sie übrigens eine super gute schläferin, das kam aber auch nicht direkt nach dem abstillen sondern mit der Zeit.


familiengebettet vom ersten Tag an.

Die erste Schlafphase klappt meist erstaunlich gut. Gegen 19:00 uhr lege ich sie ins bett, sie stillt kurz und dreht sich dann um und pennt. manchmal muss ich noch kurz händchen halten, meist braucht sie mich aber nicht mehr. dann gehe ich raus. Gegen 20:30 Uhr wird sie munter und will stillen, auch hier nur kurz stillen, abdocken, umdrehen, weiterpennen. Wenn ich dann ins bett gehe fängt meist das theater an das sie minimum stündlich wach wird. Dabei liegt sie auf ihrer eigenen matratze.

Nach dem urlaub wollen wir mal probieren ob es vielleicht tatsächlich besser ist wenn sie ganz abgekoppelt von unserem bett schläft. Vielleicht braucht sie auch wirklich ruhe zum schlafen und ich wecke sie ständig Es würde mir sehr, sehr schwer fallen sie aus dem Familienbett zu haben aber wenn es doch daran liegen sollte, wäre es vielleicht einen versuch wert

Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Die Kinder einer guten Freundin haben schon als Babys im eigenen Zimmer geschlafen, weil zusammen keiner wirklich gut schlafen konnte.


mein persönlicher albtraum praktizieren wir doch das Familienbett mit Leidenschaft
Darwin27
10550 Beiträge
04.07.2019 14:57
Also ich habe gerade eine Freundin, deren Sohn deutlich besser schläft und seltener wach wird, seit sie auf der Couch schläft. Sie stillen auch noch, in Kombination mit der Flasche.
Man sagt doch, sie riechen die Milch
Zwerginator
7683 Beiträge
04.07.2019 15:37
Zitat von NiAn:

Zitat von Magnolia___:

Wie ist denn eure schlafsituation? Habt ihr Familienbett, wenn nicht wäre das mein Tipp. Besonders meine Große schlief auch echt lange lange ganz schlecht. Aber durchs Familienbett hab ich sie dann einfach im Halbschlaf gestillt, sie schlief dann auch dabei immer wieder weiter zum Glück. Achja, meine große hat auch sehr schlecht gegessen, ich hab da auch gemerkt, dass sie sich ihre Nahrung dann nachts holt.
Jetzt ist sie übrigens eine super gute schläferin, das kam aber auch nicht direkt nach dem abstillen sondern mit der Zeit.


familiengebettet vom ersten Tag an.

Die erste Schlafphase klappt meist erstaunlich gut. Gegen 19:00 uhr lege ich sie ins bett, sie stillt kurz und dreht sich dann um und pennt. manchmal muss ich noch kurz händchen halten, meist braucht sie mich aber nicht mehr. dann gehe ich raus. Gegen 20:30 Uhr wird sie munter und will stillen, auch hier nur kurz stillen, abdocken, umdrehen, weiterpennen. Wenn ich dann ins bett gehe fängt meist das theater an das sie minimum stündlich wach wird. Dabei liegt sie auf ihrer eigenen matratze.

Nach dem urlaub wollen wir mal probieren ob es vielleicht tatsächlich besser ist wenn sie ganz abgekoppelt von unserem bett schläft. Vielleicht braucht sie auch wirklich ruhe zum schlafen und ich wecke sie ständig Es würde mir sehr, sehr schwer fallen sie aus dem Familienbett zu haben aber wenn es doch daran liegen sollte, wäre es vielleicht einen versuch wert

Wir hatten leider genau den gleichen Rhythmus bis zum vierten Geburtstag Ab da wurde es von selbst rasend schnell besser.
Ich hab um den ersten Geburtstag herum resigniert und mich damit abgefunden, nieeee wieder vernünftig zu schlafen. Ab da ging es mir deutlich besser. Ich drück aber die Daumen, dass ihr eine schnellere Lösung findet als nur abwarten.
-Brünni88
23365 Beiträge
04.07.2019 16:33
Chris schlief auch ab 16 Monate alleine, weil er so einfach besser schlief. Bedürfnisorientiert heißt es ja. Wenn keiner schläft und das die Lösung ist, ist allen geholfen
Mauselle
16225 Beiträge
04.07.2019 16:40
Die Gurke schläft auch ruhiger, wenn ich nicht da bin, obwohl sie nicht mehr stillt. Tatsächlich schläft sie wenn es richtig mies läuft (und sie nicht grade krank ist) inzwischen sogar freiwillig allein im Kinderzimmer. Dort schläft sie verlässlich durch, bei uns wird sie in guten Zeiten 2-4 mal wach pro Nacht und will kuscheln, in schlechten (letzte Woche ) so ... 10 mal? Und fummelt dann halt die. Ganze. Zeit.
-Brünni88
23365 Beiträge
04.07.2019 16:50
Zitat von Mauselle:

Die Gurke schläft auch ruhiger, wenn ich nicht da bin, obwohl sie nicht mehr stillt. Tatsächlich schläft sie wenn es richtig mies läuft (und sie nicht grade krank ist) inzwischen sogar freiwillig allein im Kinderzimmer. Dort schläft sie verlässlich durch, bei uns wird sie in guten Zeiten 2-4 mal wach pro Nacht und will kuscheln, in schlechten (letzte Woche ) so ... 10 mal? Und fummelt dann halt die. Ganze. Zeit.


Wenn Chris mal bei uns schläft, ist er nur am Propellern... daher hier auch die beste Lösung. Er möchte das auch so. Wenn er krank ist kommt er aber zu uns. Da bin ich gluckig
Lealein
10265 Beiträge
04.07.2019 17:27
Zitat von Schaf:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Schaf:

Löst mein Problem nicht ganz.

Nach dem Abendessen und vor dem Fernsehen räumen wir Garten und Wohnzimmer auf. Da es alleine nicht klappt sage ich an wer was macht. Also „Mario, räum die Schleich-Tiere ein, Simon mach du die Bücher, Felix, bring die Verkleidungssachem zur Trepp“
„Das sind aber viel mehr Bücher als Schleixh-Tiere. Ich muss viel mehr machen!“
„Aber der Weg zur Treppe ist viel weiter! Du kannst sitzen bleiben zum Aufräumen und ich muss laufen!“ usw.

Wir könnten in 3 Minuten fertig sein. Statt dessen brauchen wir 13.

Das ist aber nicht nur abends so, sondern immer.

Morgens:
Simon, zieh dich bitte an.
Warum muss ich mich anziehen, aber der Mario nicht?

Mittags, K1 steht gelangweilt während K2 irgendwo ist
Mario, deckst du bitte den Tisch?
Immer muss ich den Tisch decken! Der Simom hat schon so lange nicht mehr denn tisch gedeckt!

Es geht also nicht um die Frage warum der eine mehr Taschengeld bekommt oder mehr darf usw sondern 1.000 Kleinigkeiten. Also keine „echte Ungerechtigkeit“ sondern die „gefühlte Ungerechtigkeit“


Aber kann man das nicht genauso angehen?
Simon zieht sich alleine an weil er schon X (Alter einfügen) ist. Deswegen darf er auch länger aufbleiben, länger Fernsehen, alleine Freunde besuchen.......

Er räumt die vielen schweren Bücher auf weil er stärker ist als der Bruder, deswegen darf er ja auch .... was sein Bruder nicht darf

Und bei Sachen die alle können wie Tischdecken würde ich eine Liste machen und aufhängen, damit jeder gleichmäßig dran kommt und es auch sehen kann. Oder ganz anders, wer den Tisch deckt, darf sich das aus einer Liste das Mittagessen für morgen aussuchen.


Im denn fall musste Mario sich nicht anziehen weil er sich bereits angezogen hatte und schon unten am Frühstückstisch saß. Die beiden sind nur 1,5 Jahre aus einander. Es geht also nicht um die Ungerechtigkeit warum sie das wohnzimmer aufräumen müssen und Lukas (der 2-jährige nicht) sondern eben nur darum, dass sich jeder, sich ungerecht behandelt fühlt gegenüber den „gleichgroßen“ Geschwistern. Ich kann mir abends nicht merken wer die Bücher aufgeräumt hat, weil dann kann es sein dass am nächsten Tag gar keine Bücher rum liegen.

Es ist halt mühsam, dass alles diskutiert wird. Wir diskutieren also nicht nur ob wir jetzt das Wohnzimmer gemeinsam aufräumen, sondern auch warum der Bruder jetzt 3 Bücher aufräumt, während man selbst 5 Schleicjtiere aufräumt. Und dass das ja voll ungerecht ist.

Mir ist klar, dass das ein Symptom ist. Ich weiß nur nicht für was. Fühlen sie sich allgemein benachteiligt? Es ist vor allem K2 - das Sandwichkind - das sich benachteiligt fühlt.

Ich weiß, das Thema ist schon etwas älter... Aber wäre es eine Idee zu sagen: "so, ich stelle den Wecker auf 15 Minuten und in der Zeit müssen wir alle das Wohnzimmer aufgeräumt haben." klappt hier erstaunlich gut.
Aduja
28754 Beiträge
04.07.2019 17:37
Zitat von NiAn:

Zitat von Aduja:

Zitat von NiAn:

Zitat von Magnolia___:

Wie ist denn eure schlafsituation? Habt ihr Familienbett, wenn nicht wäre das mein Tipp. Besonders meine Große schlief auch echt lange lange ganz schlecht. Aber durchs Familienbett hab ich sie dann einfach im Halbschlaf gestillt, sie schlief dann auch dabei immer wieder weiter zum Glück. Achja, meine große hat auch sehr schlecht gegessen, ich hab da auch gemerkt, dass sie sich ihre Nahrung dann nachts holt.
Jetzt ist sie übrigens eine super gute schläferin, das kam aber auch nicht direkt nach dem abstillen sondern mit der Zeit.


familiengebettet vom ersten Tag an.

Die erste Schlafphase klappt meist erstaunlich gut. Gegen 19:00 uhr lege ich sie ins bett, sie stillt kurz und dreht sich dann um und pennt. manchmal muss ich noch kurz händchen halten, meist braucht sie mich aber nicht mehr. dann gehe ich raus. Gegen 20:30 Uhr wird sie munter und will stillen, auch hier nur kurz stillen, abdocken, umdrehen, weiterpennen. Wenn ich dann ins bett gehe fängt meist das theater an das sie minimum stündlich wach wird. Dabei liegt sie auf ihrer eigenen matratze.

Nach dem urlaub wollen wir mal probieren ob es vielleicht tatsächlich besser ist wenn sie ganz abgekoppelt von unserem bett schläft. Vielleicht braucht sie auch wirklich ruhe zum schlafen und ich wecke sie ständig Es würde mir sehr, sehr schwer fallen sie aus dem Familienbett zu haben aber wenn es doch daran liegen sollte, wäre es vielleicht einen versuch wert

Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Die Kinder einer guten Freundin haben schon als Babys im eigenen Zimmer geschlafen, weil zusammen keiner wirklich gut schlafen konnte.


mein persönlicher albtraum praktizieren wir doch das Familienbett mit Leidenschaft

Das kann ich sehr gut verstehen. Aber nicht schlafen ist ja keine Lösung.
shelyra
69110 Beiträge
04.07.2019 20:57
Liegt die kleine auf deiner Seite?
Dann könntest du ja Mal den Platz mit Papa tauschen. Vielleicht bringt das schon etwas Erleichterung.

Und schonmal versucht ob es etwas bringt wenn er dich nachts etwas unterstützen würden? Zb die erste Nachthälfte bist du dran, dann er.
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