Attachment Parenting
21.11.2019 00:12
Aber sollte man nicht die Kraft aufbringen wenn andere involviert sind und "darunter leiden"?
Sei es weil sie im Supermarkt mit dem Wagen über den Haufen gefahren werden, im Restaurant der Ober umgerannt wird, in der Mietwohnung spät abends mit dem Bobbycar gegen Türen gefahren wird, usw (um einige andere Beispiele zu nennen die es hier im Forum so schon gab)
Da kann ich doch nicht einfach sagen "ist so. Pech gehabt", sondern bin verantwortlich für das Tun meiner Kinder.
Man kann nicht alle kämpfe mit dem Kind ausfechten, muss es auch nicht. Es gibt kämpfe die muss man nicht austragen.
Aber wenn es andere aktiv betrifft dann muss man daran arbeiten.
Sei es weil sie im Supermarkt mit dem Wagen über den Haufen gefahren werden, im Restaurant der Ober umgerannt wird, in der Mietwohnung spät abends mit dem Bobbycar gegen Türen gefahren wird, usw (um einige andere Beispiele zu nennen die es hier im Forum so schon gab)
Da kann ich doch nicht einfach sagen "ist so. Pech gehabt", sondern bin verantwortlich für das Tun meiner Kinder.
Man kann nicht alle kämpfe mit dem Kind ausfechten, muss es auch nicht. Es gibt kämpfe die muss man nicht austragen.
Aber wenn es andere aktiv betrifft dann muss man daran arbeiten.
21.11.2019 05:27
Zitat von shelyra:
Aber sollte man nicht die Kraft aufbringen wenn andere involviert sind und "darunter leiden"?
Sei es weil sie im Supermarkt mit dem Wagen über den Haufen gefahren werden, im Restaurant der Ober umgerannt wird, in der Mietwohnung spät abends mit dem Bobbycar gegen Türen gefahren wird, usw (um einige andere Beispiele zu nennen die es hier im Forum so schon gab)
Da kann ich doch nicht einfach sagen "ist so. Pech gehabt", sondern bin verantwortlich für das Tun meiner Kinder.
Man kann nicht alle kämpfe mit dem Kind ausfechten, muss es auch nicht. Es gibt kämpfe die muss man nicht austragen.
Aber wenn es andere aktiv betrifft dann muss man daran arbeiten.
Als ob hier irgendwer jemals gesagt hätte, dass er seine Kinder mutwillig andere verletzen lässt und/oder Dinge zerstören lässt. Diese ganze sinnbefreite Diskussion mit dem einzigen Ziel, dass sich anderr schlecht fühlen hat damit angefangen, dass eine Alltagssituation beschrieben wurde. Eine, in der das zweite Kind einen anderen Charakter (oh!) als das das erste hat. Als Antwort darauf habe ich eine weitere Alltagssituation beschrieben, die und jetzt kommt der gewaltige Unterschied nicht das beschreibt was immer passiert, sondern das, was passieren kann mit diesen, meinen wilden Jungs (huch!) die ausbüchsen und Unsinn anrichten. Natürlich rammen sie nicht jeden Tag Omas mit Einkaufswagen und ich stehe daneben und applaudiere. Natürlich lasse ich sie nicht Dinge zerstören, ich bin ja dabei. Also mal ernsthaft. Liest hier eigentlich irgendjemand von euch worum es geht? Oder ist euer Drang danach andere zu verurteilen einfach zu groß?
21.11.2019 06:15
Zitat von Christen:häh
Zitat von Jaspina1:ich habe auch zwei ganz und gar nicht easypeasy Kinder, und mein Autist hatte auch Phasen, wo jeder Alltagsmist ein riesen Drama war..
Zitat von Viala:
Zitat von shelyra:aber letzteres hat glaube ich auch keiner hier geschrieben?
...![]()
Mir ging es zb rein ums Verständnis wecken... Ich kenne so manch fieses Wort über meinen mittleren... Kenne Blicke... Und wenn ich dann mitbekomme, wie wenig Verständnis manche haben... Dann verstehe ich auch, wo sowas seinen Ursprung hat und möchte dabei helfen, dass es aufhört... So wie man zb heute weniger oft zu hören bekommt, dass man sein Kind verwöhnt, wenn man es trägt... Da möchte ich einfach was beitragen, damit man vielleicht weniger urteilt...![]()
Und ja, auch solche Kinder lernen Regeln... Aber wen es bei dem einen mit 4 ist und bei einem anderen erst mit 7, ist das einfach kein Grund der Mutter, die ohnehin schon viel Kraft aufwenden muss, auch noch ein Gefühl von "du warst nicht gut genug" zu geben...![]()
Liebe Viala, du sprichst mir aus der Seele!
Danke dafür, eine Lanze zu brechen für alle Eltern die nicht mit "easypeasy-Kindern" "gesegnet" sind. Man hat so viel mehr zu kämpfen, zu erziehen, die Beziehung zum Kind zu pflegen mit einem "anderen" Kind und bekommt egal wie viel man investiert noch gesagt, man bringe dem Kind halt einfach nicht vernünftig Regeln bei und sei zu lasch...
![]()
Ich kann diese blöden Ausreden langsam nicht mehr hören. Zuerst war es das Geschlecht, dann war es der Charakter, zwischendurch hieß es, es GEHT einfach nicht!Doch es geht, wenn man die Energie aufwendet und konsequent bleibt. Ist ja okay, wenn man die Energie nicht für einen Einkauf verschwenden will, weil es einem nicht wichtig genug ist. Aber dann gebt es doch herrgottnochmal einfach zu![]()


Und wenn ich dann entscheide, diesem Konfliktherd aus dem Alltag raus zu nehmen, damit unser Alltag nicht nochmehr Brennpunkte hat... Ist das doch verständlich?

Ich verstehe einfach absolut nicht, wieso man andere Mütter an den Pranger stellen oder urteilen muss, nur weil es bei ihnen offenbar nicht so gut gelaufen ist... Ich verstehe es nicht

21.11.2019 06:24
Zitat von shelyra:aber das hat doch keiner so geschrieben
Aber sollte man nicht die Kraft aufbringen wenn andere involviert sind und "darunter leiden"?
Sei es weil sie im Supermarkt mit dem Wagen über den Haufen gefahren werden, im Restaurant der Ober umgerannt wird, in der Mietwohnung spät abends mit dem Bobbycar gegen Türen gefahren wird, usw (um einige andere Beispiele zu nennen die es hier im Forum so schon gab)
Da kann ich doch nicht einfach sagen "ist so. Pech gehabt", sondern bin verantwortlich für das Tun meiner Kinder.
Man kann nicht alle kämpfe mit dem Kind ausfechten, muss es auch nicht. Es gibt kämpfe die muss man nicht austragen.
Aber wenn es andere aktiv betrifft dann muss man daran arbeiten.

21.11.2019 07:26
Zitat von Scheibenkleister:
Zitat von shelyra:
Aber sollte man nicht die Kraft aufbringen wenn andere involviert sind und "darunter leiden"?
Sei es weil sie im Supermarkt mit dem Wagen über den Haufen gefahren werden, im Restaurant der Ober umgerannt wird, in der Mietwohnung spät abends mit dem Bobbycar gegen Türen gefahren wird, usw (um einige andere Beispiele zu nennen die es hier im Forum so schon gab)
Da kann ich doch nicht einfach sagen "ist so. Pech gehabt", sondern bin verantwortlich für das Tun meiner Kinder.
Man kann nicht alle kämpfe mit dem Kind ausfechten, muss es auch nicht. Es gibt kämpfe die muss man nicht austragen.
Aber wenn es andere aktiv betrifft dann muss man daran arbeiten.
Als ob hier irgendwer jemals gesagt hätte, dass er seine Kinder mutwillig andere verletzen lässt und/oder Dinge zerstören lässt. Diese ganze sinnbefreite Diskussion mit dem einzigen Ziel, dass sich anderr schlecht fühlen hat damit angefangen, dass eine Alltagssituation beschrieben wurde. Eine, in der das zweite Kind einen anderen Charakter (oh!) als das das erste hat. Als Antwort darauf habe ich eine weitere Alltagssituation beschrieben, die und jetzt kommt der gewaltige Unterschied nicht das beschreibt was immer passiert, sondern das, was passieren kann mit diesen, meinen wilden Jungs (huch!) die ausbüchsen und Unsinn anrichten. Natürlich rammen sie nicht jeden Tag Omas mit Einkaufswagen und ich stehe daneben und applaudiere. Natürlich lasse ich sie nicht Dinge zerstören, ich bin ja dabei. Also mal ernsthaft. Liest hier eigentlich irgendjemand von euch worum es geht? Oder ist euer Drang danach andere zu verurteilen einfach zu groß?
Der ist hier offenbar grade riesig.

@shelyra: Ich habe immer noch nicht die Stelle gefunden, wo Via oder Scheibi schreiben, dass sie die Kinder Regale ausräumen oder Omas rammen lassen. Magst du die nochmal suchen? Ich finde grade schon heftig, wie du die beiden angehst und was dabei für eine Botschaft vermittelt wird.
21.11.2019 07:41
Mütter, Euer Feind ist weiblich, oder wie war das?
Dass 1+1 nicht immer 2 ergibt in der Erziehung, habe ich spätestens beim zweiten Kind begriffen, daher habe ich mir schnell abgewöhnt, zu urteilen oder mir einzubilden, ich wüsste, was Mutter X in Situation Y vermeintlich nur machen müsste, damit es klappt.
Jede hier versucht ihr Bestes. Mit völlig unterschiedlichen Grundbedingungen, die sich nicht immer übertragen lassen. Kann man doch so stehen lassen
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Dass 1+1 nicht immer 2 ergibt in der Erziehung, habe ich spätestens beim zweiten Kind begriffen, daher habe ich mir schnell abgewöhnt, zu urteilen oder mir einzubilden, ich wüsste, was Mutter X in Situation Y vermeintlich nur machen müsste, damit es klappt.
Jede hier versucht ihr Bestes. Mit völlig unterschiedlichen Grundbedingungen, die sich nicht immer übertragen lassen. Kann man doch so stehen lassen

21.11.2019 07:52
Zitat von Christen:
Zitat von Scheibenkleister:hat sich hier noch anders angehört, aber viel Spaß beim zurück rudern..da helfen auch die hübschen Bilder von angeklebten/geschraubten Kindern nix
Zitat von Mathelenlu:
Herzlichen Glückwunsch zum Jungen.![]()
Bei der ersten Tochter dachte ich immer, man erklärt den Kindern lieb und schön, wo sie nicht dran dürfen, und dann klappt das auch. Dachte ich, wie gesagt - bis meine Söhne kamen und so GANZ ANDERS waren. Ist sicher nicht immer so, aber oft - da ist mehr Wumms dahinter, da wird auch mal probiert, wieviele CDs in einen DVD Player gehen gleichzeitig, die Klappen der Bilderbücher waren nach der Tochter heil, nach den Jungs fehlte die Hälfte, weil sie das einfach nicht so fein hinbekommen haben...
Also, nicht unnormal schon mal, falls es Dich einfach tröstet.![]()
Mich tröstet es tatsächlich immer zu sehen, dass es bei anderen auch so ist. Ernsthaft, mit der Zeillingsschwester gehe ich Einkaufen, die Läuft neben mir her, bringt gewünschte Sachen, wartet am Wagen wenn ich schnell in den nächsten Gang husche. Ohne, dass ich irgendetwas davon verlange. Die Jungs sind nach 2 Sekunden im Geschäft weg. Die plumpsen Flaschen aus dem
Regal, der Wagen wird weiter geschoben, gehen die Oma vor uns, sie schreien nach Brezn und Süßem. Und es ist egal ob ich Dinge verbiete, sie bitte, mit Konsequenzen drohe, Belohnungen verspreche. Es läuft immer gleich ab.
![]()
21.11.2019 08:06
Zitat von Scheibenkleister:
Zitat von shelyra:
Zitat von Scheibenkleister:
Zitat von shelyra:
Man kann doch aber auch nicht jegliches Verhalten mit dem Charakter begründen und entschuldigen![]()
Du, ich glaube das geht hier echt in eine vollkommen falsche Richtung. Meine Kinder sind keine Monster!!!!!!
Hat ja auch keiner behauptet![]()
Ich habe ja auch so einen willensstarken Wildfang der leicht explosiv ist. Aber trotz allem können auch diese Kinder lernen das nicht alles nach ihrem Kopf geht, das es Regeln gibt an die man sich zu halten hat.![]()
Es gibt hier Regeln. Einige! Und Kompromisse. In vielen Dingen sind meine Kinder extrem kooperationsbereit, viele Dinge entscheiden wir gemeinsam, manches entscheiden wir Erwachsenen über ihren Kopf. Aber mal
ehrlich, findest du wirklich das diese Situation im Supermarkt es rechtfertigt ein Kind gegen seinen Willen mit Gewalt festzuschnüren? Ich glaube da gehen einfach unsere Ansichten zu bedürfnisorientierter Beziehung auseinander.
„Man kann nicht jegliches Verhalten mit dem Charakter entschuldigen“? Ernsthaft? Habe ich überlesen, dass meine Kinder Feuer legen, mit Waffen rumballern, Tiere quälen?
Zieh dir den Schuh nicht an, fühle dich nicht angesprochen, wenn du (denn nur du bist die Mama und kennst deine Kinder wirklich) doch genau weißt, dass es nicht so ist.
Du erscheinst mir als ob du dich in eine Ecke gedrückt fühlst obwohl du und deine Kinder gar nicht direkt angesprochen sind mit so manchem negativ beleuchteten und hier aufgeführten verhalten.
Das meiste liest sich für mich als "Allgemeinplätzchen" und nicht auf eine konkrete Person, erst Recht nicht dich, bezogen

Kein Kind ist perfekt und jedes Kind hat Züge, die man in rechte Bahnen versuchen muss zu führen.
Das perfekte (vorzeige) Kind gibt es nicht und das ist gut so.
Und gerade bei dir hört es sich für mich danach an, als hättest du es gut im Griff.

21.11.2019 08:17
...ich gebe hier mal ganz offen zu, dass ich es sogar vermeide nur mit einem Kind einkaufen zu gehen und ja ich vermeide es, weil ich Angst davor habe, dass mein Kind bestimmte Sachen gleich essen möchte oder nicht im Wagen sitzen bleiben will oder oder oder..., dass sie dann versucht ihren Willen mit lautem Geschrei durchzusetzen und ich diesen Machtkampf unter den bewertenden Blicken anderer austragen muss. Ich hasse es, dass sich Leute ein Urteil erlauben, obwohl sie null Ahnung von mir und meinem Kind haben und genau das geschieht hier auch. Ich hab kein Problem damit konsequent zu sein und den darauf folgenden Wutanfall zu ertragen, aber ich hab ein Problem damit, wenn ich merke, dass sich XY dann seinen Teil über uns denkt.
21.11.2019 08:40
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Christen:
Zitat von Scheibenkleister:hat sich hier noch anders angehört, aber viel Spaß beim zurück rudern..da helfen auch die hübschen Bilder von angeklebten/geschraubten Kindern nix
Zitat von Mathelenlu:
Herzlichen Glückwunsch zum Jungen.![]()
Bei der ersten Tochter dachte ich immer, man erklärt den Kindern lieb und schön, wo sie nicht dran dürfen, und dann klappt das auch. Dachte ich, wie gesagt - bis meine Söhne kamen und so GANZ ANDERS waren. Ist sicher nicht immer so, aber oft - da ist mehr Wumms dahinter, da wird auch mal probiert, wieviele CDs in einen DVD Player gehen gleichzeitig, die Klappen der Bilderbücher waren nach der Tochter heil, nach den Jungs fehlte die Hälfte, weil sie das einfach nicht so fein hinbekommen haben...
Also, nicht unnormal schon mal, falls es Dich einfach tröstet.![]()
Mich tröstet es tatsächlich immer zu sehen, dass es bei anderen auch so ist. Ernsthaft, mit der Zeillingsschwester gehe ich Einkaufen, die Läuft neben mir her, bringt gewünschte Sachen, wartet am Wagen wenn ich schnell in den nächsten Gang husche. Ohne, dass ich irgendetwas davon verlange. Die Jungs sind nach 2 Sekunden im Geschäft weg. Die plumpsen Flaschen aus dem
Regal, der Wagen wird weiter geschoben, gehen die Oma vor uns, sie schreien nach Brezn und Süßem. Und es ist egal ob ich Dinge verbiete, sie bitte, mit Konsequenzen drohe, Belohnungen verspreche. Es läuft immer gleich ab.
![]()
... und heißt das, dass sie daneben steht und sie machen lässt?
21.11.2019 08:50
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Christen:
Zitat von Scheibenkleister:hat sich hier noch anders angehört, aber viel Spaß beim zurück rudern..da helfen auch die hübschen Bilder von angeklebten/geschraubten Kindern nix
...![]()
... und heißt das, dass sie daneben steht und sie machen lässt?
Du wolltest wissen wo das steht, nicht mehr und nicht weniger
21.11.2019 08:50
Zitat von Viala:
Zitat von shelyra:aber das hat doch keiner so geschrieben
Aber sollte man nicht die Kraft aufbringen wenn andere involviert sind und "darunter leiden"?
Sei es weil sie im Supermarkt mit dem Wagen über den Haufen gefahren werden, im Restaurant der Ober umgerannt wird, in der Mietwohnung spät abends mit dem Bobbycar gegen Türen gefahren wird, usw (um einige andere Beispiele zu nennen die es hier im Forum so schon gab)
Da kann ich doch nicht einfach sagen "ist so. Pech gehabt", sondern bin verantwortlich für das Tun meiner Kinder.
Man kann nicht alle kämpfe mit dem Kind ausfechten, muss es auch nicht. Es gibt kämpfe die muss man nicht austragen.
Aber wenn es andere aktiv betrifft dann muss man daran arbeiten.
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Eben. Das ist es ja, was ich meine. Nur weil etwas ab und zu schief geht (oder öfter, wenn das Kind einen speziellen Charakter hat), heißt das doch nicht, dass man als Mutter nicht daran arbeitet, oder das als unabänderliche Notwendigkeit akzeptiert, nichts sagt etc.
Mit den Kämpfen: Diese Kämpfe aus Erziehungszwecken auszufechten, ist meiner Erfahrung nach ziemlich sinnlos. Den Blumentopf am Boden stehen zu lassen, damit man dem Kleinkind 100 Mal am Tag "beibringen" kann, dass er ihn nicht ausräumen soll, statt ihn hochzustellen.... Irgendwann ist die Phase ja vorbei. Mit meinem 6-jährigen kann ich problemlos einkaufen gehen, auch wenn ich zwischen 2 und 4 Jahren das Einkaufen mit ihm gemieden habe, statt den Kampf auszutragen...
PS: Ich rede hier übrigens mit allem was ich hier schreibe, nicht über jemanden persönlich - also nicht angegriffen fühlen. Mir geht es eher darum darzustellen, dass alle Eltern sich bemühen und das Vermeidung auch eine deutlich sinnvollere Methode sein kann als zu "erziehen".
21.11.2019 08:56
Zitat von LIttleOne13:ne, sie ist ja einen Gang weiter..
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Christen:
Zitat von Scheibenkleister:hat sich hier noch anders angehört, aber viel Spaß beim zurück rudern..da helfen auch die hübschen Bilder von angeklebten/geschraubten Kindern nix
...![]()
... und heißt das, dass sie daneben steht und sie machen lässt?

Aber mal im Ernst, ich finde es schade, dass sich jeder nur angegriffen fühlt, anstatt vielleicht mal bei sinnvollen Tipps zu zuhören. Wir kennen das doch alle. Natürlich läuft nicht immer alles rund, auch nicht bei unseren Zinnsoldaten


21.11.2019 08:58
Zitat von Mathelenlu:
Mütter, Euer Feind ist weiblich, oder wie war das?![]()
Dass 1+1 nicht immer 2 ergibt in der Erziehung, habe ich spätestens beim zweiten Kind begriffen, daher habe ich mir schnell abgewöhnt, zu urteilen oder mir einzubilden, ich wüsste, was Mutter X in Situation Y vermeintlich nur machen müsste, damit es klappt.
Jede hier versucht ihr Bestes. Mit völlig unterschiedlichen Grundbedingungen, die sich nicht immer übertragen lassen. Kann man doch so stehen lassen.
Ja völlig unterschiedliche Grundbedingungen. Aber Außenstehenden ist das doch egal. Denen ist wurscht ob dein Job stressig ist, zu hause vllt ein krankes Kind sitzt oder der Opa grad gestorben ist. Die sehen nur Kind rennt durch den Laden/schreit im Restaurant rum/schmeißt Sachen aus Regalen/demoliert Spielsachen im Wartezimmer.
Und ich persönlich bin es leid aufgrund der Erfahrungen anderer mit solchen Familien ständig überall beäugt zu werden wenn ich mit Kindern ankomme als hätte ich ne Handgranate dabei.
21.11.2019 09:03
Zitat von Cookie88:oh ja, wenn wir als Großfamilie ein Restaurant betreten, beobachte ich im Umfeld auch Schnappatmung
Zitat von Mathelenlu:
Mütter, Euer Feind ist weiblich, oder wie war das?![]()
Dass 1+1 nicht immer 2 ergibt in der Erziehung, habe ich spätestens beim zweiten Kind begriffen, daher habe ich mir schnell abgewöhnt, zu urteilen oder mir einzubilden, ich wüsste, was Mutter X in Situation Y vermeintlich nur machen müsste, damit es klappt.
Jede hier versucht ihr Bestes. Mit völlig unterschiedlichen Grundbedingungen, die sich nicht immer übertragen lassen. Kann man doch so stehen lassen.
Ja völlig unterschiedliche Grundbedingungen. Aber Außenstehenden ist das doch egal. Denen ist wurscht ob dein Job stressig ist, zu hause vllt ein krankes Kind sitzt oder der Opa grad gestorben ist. Die sehen nur Kind rennt durch den Laden/schreit im Restaurant rum/schmeißt Sachen aus Regalen/demoliert Spielsachen im Wartezimmer.
Und ich persönlich bin es leid aufgrund der Erfahrungen anderer mit solchen Familien ständig überall beäugt zu werden wenn ich mit Kindern ankomme als hätte ich ne Handgranate dabei.

Und ich kann es sogar verstehen. Zum Glück entspannen sich die meisten nach 10Minuten dann spätestens

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