Mütter- und Schwangerenforum

Attachment Parenting

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-Brünni88
23365 Beiträge
03.01.2020 06:49
Zitat von Blancanieves:

Hallo ihr Lieben,

ich bin gerade mit meinen Latein am Ende und hoffe, dass vielleicht jemand von euch irgendwelche Ideen/Gedankenanstösse für mich hat.

Unser Großer wird bald vier und seit mehreren Monaten hält er sein großes Geschäft zurück. Ich vermute, dass es für ihn unangenehm ist wie "es" sich anfühlt wenn man groß macht. Er selbst sagt es mir aber leider nicht.
Sauber wurde er mit 2 1/2, von selbst. Es war nie Zwang beim Toilettengang dabei, auch war er bis zur Verweigerung nie verstopft. Er hat parallel zum Sauber werden auch abgestillt- auch hier war alles ohne Zwang, wenn er an die Brust wollte, dann durfte er das. Wir hatten auch keine Erwartungshaltung, als Saurier anfing zur Toilette zu gehen (ich war sogar eher verwundert, hatte gedacht er würde sich etwas mehr Zeit lassen). Es passierten keine Unfälle zwischendrin.

Vor ein paar Monaten dann hat er nicht mehr jeden Tag gemacht und ich dachte mir nichts dabei. Auch Erwachsene haben Phasen in welchen sie nicht jeden Tag groß müssen. Ich habe ihm dann immer Wasser und vor allem Ballaststoffreiche kost angeboten um eben zu verhindern dass er Verstopfungen bekommt.
Und anfangs war das auch okay, also er machte dann Mal alle 3 Tage und das auch ohne Mühe- nur habe ich bemerkt, dass er sein großes Geschäft einfach zurückhält. Ich merke es daran, dass er öfter Mal tänzelt, ein Kissen umarmt, auf den Arm will und sich "versteift". Windel anziehen wollte er nicht. Auf die Toilette aber auch nicht. Manchmal konnte ich ihn dazu bewegen, sich auf die Toilette zu setzten, aber er hat einfach nichts gemacht und wollte dann wieder runter.
Irgendwann kam es eben wie es kommen musste- 5 Tage nichts gemacht und dann Verstopfungen. Das tut natürlich weh bzw. ist zumindest äußerst unangenehm und nun sind wir im "Teufelskreis".
Ich habe wirklich mit Engelszungen auf ihn eingeredet, wir haben zusammen gesprochen aber ich komme einfach nicht dazu, ihm die "Angst" zu nehmen oder es ihn einfacher zu machen. Am Ende geht er, aber eben nur weil es nichtmehr anders geht und ich habe dann ein total aufgelöstes Kind, dass heult weil der Toilettengang für ihn einfach nur noch unangenehm ist.

Was kann ich tun? Ich komme wirklich einfach nicht weiter und sehe wie Saurier sich abquält und es jedes Mal immer länger rauszögern will, ohne zu verstehen dass er sich damit selbst schadet.

Danke im Vorraus und liebe Grüße

Lässt er sich Einläufe machen? Das war nach 2 Jahren die Lösung, wie wir aus dem Teufelskreis rausgekommen sind, nachdem ich bei 4 Ärzten war. Drei Tage lang täglich ein Einlauf, dann eine Woche lang mikrolax, morgens und Abend lactulose oder movicol, sodass der Darm sich wieder dran gewöhnt, täglich zu müssen. Nach diesen 10 Tagen hat sie tatsächlich wider täglich Stuhlgang gehabt. Aber lactulose haben ich ihr noch 4 Wochen lang täglich einmal gegeben, zur Unterstützung. Die Einläufe waren nicht toll, aber sie hat es super mitgemacht. Papa hat Händchen gehalten und ich hab’s ausgeführt.
Christen
25044 Beiträge
03.01.2020 07:17
Nur eine Idee am Rande..und wenn du ihm für groß die Windel anbietest?Du schriebst ja, dass das Problem erst mit der Toilette begann. Der Feuerwehrmann wollte am Anfang auch nur pinkeln auf Toilette. Den Haufen hob er auch lieber für die Nachtwindel auf.
Darwin27
10550 Beiträge
03.01.2020 10:24
Ich glaube Brünnis Idee dürfte hilfreich sein.

Hier war es aber auch so, dass sie Angst vor Kacka hatte, weil es ihr einmal beim Toilettengang scheinbar weh getan hatte. Und das gleich beim ersten oder zweiten Mal, denn danach hat sie sich komplett verweigert und wieder nur die Windel verlangt. Mittlerweile ist es so, dass sie tags und nachts trocken ist, allerdings muss ich immer mitgehen und beim großen Geschäft muss ich teilweise auch die Hand halten, weil sie wieder Angst hat dass es piekst.
Blancanieves
2206 Beiträge
04.01.2020 16:52
Danke für eure Antworten.

Die Idee von Brünni finde ich auch gut, ich habe ja im Eingangspost erwähnt, dass Saurier die Windel ablehnt.

Verursacht das aber nicht Darmträgheit? Also... vor allem Sorge ich mich darum, dass er vielleicht danach noch immer nicht auf den Pott möchte .
Ich glaube es bleibt nichts anderes als es zu versuchen.
Christen
25044 Beiträge
04.01.2020 18:53
Zitat von Blancanieves:

Danke für eure Antworten.

Die Idee von Brünni finde ich auch gut, ich habe ja im Eingangspost erwähnt, dass Saurier die Windel ablehnt.

Verursacht das aber nicht Darmträgheit? Also... vor allem Sorge ich mich darum, dass er vielleicht danach noch immer nicht auf den Pott möchte .
Ich glaube es bleibt nichts anderes als es zu versuchen.
da würde ich aber erstmal zum Kinderarzt. Solche Experimente ohne ärztliche Anweisung..da halte ich wenig bis nix von
-Brünni88
23365 Beiträge
04.01.2020 22:16
Zitat von Blancanieves:

Danke für eure Antworten.

Die Idee von Brünni finde ich auch gut, ich habe ja im Eingangspost erwähnt, dass Saurier die Windel ablehnt.

Verursacht das aber nicht Darmträgheit? Also... vor allem Sorge ich mich darum, dass er vielleicht danach noch immer nicht auf den Pott möchte .
Ich glaube es bleibt nichts anderes als es zu versuchen.

Nein, das gegenteil ist der Fall. Der Darm wird durch das regelmäßige entleeren wieder dran gewöhnt zu arbeiten.

Bei mir hat wie gesagt erst der vierte Kinderarzt diesen Rat gegeben und das war der einzige der geholfen hat, nach zwei Jahren permanenter Verstopfung.
-Brünni88
23365 Beiträge
04.01.2020 22:18
Zitat von Christen:

Zitat von Blancanieves:

Danke für eure Antworten.

Die Idee von Brünni finde ich auch gut, ich habe ja im Eingangspost erwähnt, dass Saurier die Windel ablehnt.

Verursacht das aber nicht Darmträgheit? Also... vor allem Sorge ich mich darum, dass er vielleicht danach noch immer nicht auf den Pott möchte .
Ich glaube es bleibt nichts anderes als es zu versuchen.
da würde ich aber erstmal zum Kinderarzt. Solche Experimente ohne ärztliche Anweisung..da halte ich wenig bis nix von


Naja das ist ja kein Experiment. Umso länger das Kind verstopft ist, umso größer wird der Darm, umso mehr passt rein und umso schlimmer wird die Verstopfung. Das ist halt leider ein Teufelskreis der unterbrochen werden muss
Wenn wirklich nichts mehr anderes hilft, selbst nach nem halben Liter Pflaumensaft...
-Brünni88
23365 Beiträge
04.01.2020 22:20
Aktuell habe ich das gleiche Problem mit Christian. Heute der sechste Tag ohne Stuhlgang. Er möchte nicht aufs Töpfchen, er möchte nicht auf die Toilette, er möchte aber auch keine Windel mehr, also hält er ein. Allerdings lässt sich Christian, im Gegensatz zu Jana nichts mehr in den Po rein machen, Jana hatte damit kein Problem. Da muss ich jetzt am Montag Rücksprache mit dem Arzt halten, wie man da weiter verfahren kann.
12Pfoten
1686 Beiträge
08.01.2020 17:12
Huhu!

Ich brauch mal etwas input... Seit letzter Woche sind wir bei der Krippeneingewöhnung. Wir waren bis gestern immer zusammen im Spielraum und sie hat sogar immer etwas von der Obstmahlzeit dort mitgegessen. 1,5h waren wir jeweils dort. Zu Hause war sie fix und fertig, hat direkt im Anschluss 3h geschlafen und abends hat es gerade noch so bis zum Abendessen gereicht.
Heut war die erste Trennung dran. Sie hat zwei Mal gemeckert, sich aber super schnell von den Erziehern beruhigen lassen. Nach 15min wollte sie nicht mehr und wir sind heim. Und seitdem ist hier Polen offen...
Sie schreit und heult, mit richtigen Krokodilstränen. Sie klammert sich an mich, lässt sich kaum beruhigen. Ich kann nirgendwo alleine hingehen. Sie ist fix und fertig. Und mir blutet das Herz und ich frage mich, ob das denn normal ist?
Klar, sie muss verarbeiten. Vieles neues, die Trennung, alles Stress. Aber muss das so?
Sie stillt seit letzter Woche wieder so viel, dass ich sogar wieder auslaufe

Ich bin mir grad mega unsicher. Mein erstes Kind, die erste Eingewöhnung. Habt ihr Erfahrungen? Tipps? Mir graut es schon vor morgen.
-Brünni88
23365 Beiträge
08.01.2020 19:49
Zitat von 12Pfoten:

Huhu!

Ich brauch mal etwas input... Seit letzter Woche sind wir bei der Krippeneingewöhnung. Wir waren bis gestern immer zusammen im Spielraum und sie hat sogar immer etwas von der Obstmahlzeit dort mitgegessen. 1,5h waren wir jeweils dort. Zu Hause war sie fix und fertig, hat direkt im Anschluss 3h geschlafen und abends hat es gerade noch so bis zum Abendessen gereicht.
Heut war die erste Trennung dran. Sie hat zwei Mal gemeckert, sich aber super schnell von den Erziehern beruhigen lassen. Nach 15min wollte sie nicht mehr und wir sind heim. Und seitdem ist hier Polen offen...
Sie schreit und heult, mit richtigen Krokodilstränen. Sie klammert sich an mich, lässt sich kaum beruhigen. Ich kann nirgendwo alleine hingehen. Sie ist fix und fertig. Und mir blutet das Herz und ich frage mich, ob das denn normal ist?
Klar, sie muss verarbeiten. Vieles neues, die Trennung, alles Stress. Aber muss das so?
Sie stillt seit letzter Woche wieder so viel, dass ich sogar wieder auslaufe

Ich bin mir grad mega unsicher. Mein erstes Kind, die erste Eingewöhnung. Habt ihr Erfahrungen? Tipps? Mir graut es schon vor morgen.

Geklammert hat meiner auch viel. Er war auch genauso alt. 15 Monate, korrigiert 13 Monate. Aber geschrien hat er nicht, nur gemeckert und unheimlich viel gegessen, macht er heute noch nach der Kita.
Ich kann dir daher nicht helfen. Evtl mal noch die nächsten zwei Tage abwarten. Vielleicht „verwächst“ es sich gleich wieder.

Kopf hoch
12Pfoten
1686 Beiträge
09.01.2020 09:58
Zitat von -Brünni88:

Zitat von 12Pfoten:

Huhu!

Ich brauch mal etwas input... Seit letzter Woche sind wir bei der Krippeneingewöhnung. Wir waren bis gestern immer zusammen im Spielraum und sie hat sogar immer etwas von der Obstmahlzeit dort mitgegessen. 1,5h waren wir jeweils dort. Zu Hause war sie fix und fertig, hat direkt im Anschluss 3h geschlafen und abends hat es gerade noch so bis zum Abendessen gereicht.
Heut war die erste Trennung dran. Sie hat zwei Mal gemeckert, sich aber super schnell von den Erziehern beruhigen lassen. Nach 15min wollte sie nicht mehr und wir sind heim. Und seitdem ist hier Polen offen...
Sie schreit und heult, mit richtigen Krokodilstränen. Sie klammert sich an mich, lässt sich kaum beruhigen. Ich kann nirgendwo alleine hingehen. Sie ist fix und fertig. Und mir blutet das Herz und ich frage mich, ob das denn normal ist?
Klar, sie muss verarbeiten. Vieles neues, die Trennung, alles Stress. Aber muss das so?
Sie stillt seit letzter Woche wieder so viel, dass ich sogar wieder auslaufe

Ich bin mir grad mega unsicher. Mein erstes Kind, die erste Eingewöhnung. Habt ihr Erfahrungen? Tipps? Mir graut es schon vor morgen.

Geklammert hat meiner auch viel. Er war auch genauso alt. 15 Monate, korrigiert 13 Monate. Aber geschrien hat er nicht, nur gemeckert und unheimlich viel gegessen, macht er heute noch nach der Kita.
Ich kann dir daher nicht helfen. Evtl mal noch die nächsten zwei Tage abwarten. Vielleicht „verwächst“ es sich gleich wieder.

Kopf hoch


Danke für deine Worte. Sowas hilft manchmal auch schon sehr...
Heut früh ist sie mit einem dicken verkrusteten Auge aufgewacht. Vielleicht war der Grund für das Schreien gestern weniger die Krippe als viel mehr die Bindehautentzündung die sie ausgebrütet hat. Mal schauen wie es nächste Woche läuft!
-Brünni88
23365 Beiträge
09.01.2020 12:06
Zitat von 12Pfoten:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von 12Pfoten:

Huhu!

Ich brauch mal etwas input... Seit letzter Woche sind wir bei der Krippeneingewöhnung. Wir waren bis gestern immer zusammen im Spielraum und sie hat sogar immer etwas von der Obstmahlzeit dort mitgegessen. 1,5h waren wir jeweils dort. Zu Hause war sie fix und fertig, hat direkt im Anschluss 3h geschlafen und abends hat es gerade noch so bis zum Abendessen gereicht.
Heut war die erste Trennung dran. Sie hat zwei Mal gemeckert, sich aber super schnell von den Erziehern beruhigen lassen. Nach 15min wollte sie nicht mehr und wir sind heim. Und seitdem ist hier Polen offen...
Sie schreit und heult, mit richtigen Krokodilstränen. Sie klammert sich an mich, lässt sich kaum beruhigen. Ich kann nirgendwo alleine hingehen. Sie ist fix und fertig. Und mir blutet das Herz und ich frage mich, ob das denn normal ist?
Klar, sie muss verarbeiten. Vieles neues, die Trennung, alles Stress. Aber muss das so?
Sie stillt seit letzter Woche wieder so viel, dass ich sogar wieder auslaufe

Ich bin mir grad mega unsicher. Mein erstes Kind, die erste Eingewöhnung. Habt ihr Erfahrungen? Tipps? Mir graut es schon vor morgen.

Geklammert hat meiner auch viel. Er war auch genauso alt. 15 Monate, korrigiert 13 Monate. Aber geschrien hat er nicht, nur gemeckert und unheimlich viel gegessen, macht er heute noch nach der Kita.
Ich kann dir daher nicht helfen. Evtl mal noch die nächsten zwei Tage abwarten. Vielleicht „verwächst“ es sich gleich wieder.

Kopf hoch


Danke für deine Worte. Sowas hilft manchmal auch schon sehr...
Heut früh ist sie mit einem dicken verkrusteten Auge aufgewacht. Vielleicht war der Grund für das Schreien gestern weniger die Krippe als viel mehr die Bindehautentzündung die sie ausgebrütet hat. Mal schauen wie es nächste Woche läuft!

Gute Besserung an die Maus

Nächste Woche sieht die Welt bestimmt schon wieder anders aus. Hat bestimmt daran gelegen
-Brünni88
23365 Beiträge
19.05.2020 10:11
Ich krame den hier mal hervor.

Thema Spielplatz und Schuhe.

Folgendes:
Meine Kinder ziehen auf dem Spielplatz unheimlich gerne ihre Schuhe und Strümpfe aus, weil sie barfuß viel besser die Rutsche hoch klettern können. Das machen sie Aber auch nur, wenn kein anderes Kind rutschen möchte.
Das macht mich allerdings zu einer ziemlich unbeliebten Mutter auf dem Spielplatz. Denn in der Regel dürfen die anderen Kinder ihre Strümpfe und Schuhe nicht ausziehen und erst recht nicht die Rutsche hoch klettern... dadurch entfache ich oft Diskussionen bei den anderen Parteien

Einerseits möchte ich meinen Kindern den Spaß nicht nehmen, andererseits möchte ich aber auch nicht die Ursache dafür sein, dass die anderen Eltern mit ihren Kindern streiten müssen

Wie würdet ihr das lösen? Ist es echt so schlimm, barfuß auf einem Spielplatz zu spielen? Sehe ich das zu locker und es ist aus irgendeinem Grund nicht gut?
serap1981
2740 Beiträge
19.05.2020 10:16
Ich habe selbst früher oft auf dem Spielplatz barfuß gespielt. Oft habe ich das Herzmädel nach der Arbeit (in Kostüm und höheren Schuhen) abgeholt und wir sind danach auf den Spielplatz. Im Kostüm klettern ging noch, mit den Schuhen nicht, also lagen die am Rand.

Was andere dazu sagten, war mir egal. Ich habe ja auch nicht mit denen diskutiert, weil sie Schokoriegel dabei hatten und ich Obst.
19.05.2020 10:20
Bei uns am Spielplatz kacken leider oft Katzen in den Sand und Jugendlichen feiern oft mal was Glassplitter und Zigarettenkippen im Gras zu Folge hat.
Also barfuß am Spielplatz gibts hier aus diesen Gründen nicht. Macht aber auch niemand anders.

Wobei mir das egal wäre wenn andere das machen.

Rutsche hochgehen... hmmm. Find ich persönlich gefährlich und bin auch eine der Mütter die das verbietet. Aber was andere machen is mir da echt egal. Meine Kinder meine Regeln.
Ich brauch da aber weder diskutieren noch streiten mit meinen Kids. Sie fragen vielleicht warum das Kind xy macht und ich erklär dann dass andere Eltern andere Regeln haben und ich erkläre warum bei uns xy eben nicht erlaubt ist.
Viele Kinder im Alter meines Großen fahren zB ohne Helm. Gibts bei uns niemals. Aber wenn die Eltern meinen das ist okay solln sie das doch erlauben.
Wenn anderen Kindern die Regeln ihrer Eltern nicht schlüssig sind ist das nicht dein Problem finde ich.
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