Mütter- und Schwangerenforum

Ist die Sorge wirklich berechtigt?

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Marf
28124 Beiträge
24.09.2022 17:19
Macht euch doch bitte nicht verrückt.Dasselbe Untergangsszenario gab's anfangs auch wegen Corona...und fast alle haben zu spinnen angefangen.
Und nix war,keiner ist verhungert,keiner musste mit dreckigem Ärschle aus dem Klo.
Da haben die Medien gute Arbeit geleistet,damals und Heute.
LadyItaly86
19193 Beiträge
24.09.2022 17:29
Zitat von Marf:

Macht euch doch bitte nicht verrückt.Dasselbe Untergangsszenario gab's anfangs auch wegen Corona...und fast alle haben zu spinnen angefangen.
Und nix war,keiner ist verhungert,keiner musste mit dreckigem Ärschle aus dem Klo.
Da haben die Medien gute Arbeit geleistet,damals und Heute.


Ja, ich bin jemand, der immer gleich schwarz sieht und sich immer total verrückt macht. Das war schon immer so und seit ich Kinder habe, sogar noch schlimmer.
Lustigerweise war das bei Corona ganz und garnicht so.
Es hat mir keine Angst gemacht.
Ich hoffe, dass diesmal auch mehr Panikmache als alles Andere dahinter steckt.
Wobei ich einfach ein wenig beruhigter wäre, wenn ich nicht ohne alles dastünde.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
24.09.2022 17:35
Zitat von Marf:

Macht euch doch bitte nicht verrückt.Dasselbe Untergangsszenario gab's anfangs auch wegen Corona...und fast alle haben zu spinnen angefangen.
Und nix war,keiner ist verhungert,keiner musste mit dreckigem Ärschle aus dem Klo.
Da haben die Medien gute Arbeit geleistet,damals und Heute.


Also ich hab mich weder bei Corona noch jetzt verrückt gemacht. ABER nen Notfallvorrat (also Lebensmittel, Getränke, Medikamente, Kerzen usw.) haben wir uns trotzdem zugelegt. Den sollte man theoretisch eh immer haben, nicht nur für den Fall eines Blackouts. Und zu Coronazeiten bekam ich dann meine Medis teilweise gar nicht mehr (hauptsächlich Schmerzmittel wie Nurofen oder Naproxen, Nurofen geht ja jetzt auch schon wieder los) oder zu horrenden Preisen und als wir dann 2 Wochen in Quarantäne mussten, obwohl niemand bei uns wirklich krank war, da mussten auch Schwiegis für uns einkaufen.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
24.09.2022 17:37
Zitat von LadyItaly86:

Zitat von Marf:

Macht euch doch bitte nicht verrückt.Dasselbe Untergangsszenario gab's anfangs auch wegen Corona...und fast alle haben zu spinnen angefangen.
Und nix war,keiner ist verhungert,keiner musste mit dreckigem Ärschle aus dem Klo.
Da haben die Medien gute Arbeit geleistet,damals und Heute.


Ja, ich bin jemand, der immer gleich schwarz sieht und sich immer total verrückt macht. Das war schon immer so und seit ich Kinder habe, sogar noch schlimmer.
Lustigerweise war das bei Corona ganz und garnicht so.
Es hat mir keine Angst gemacht.
Ich hoffe, dass diesmal auch mehr Panikmache als alles Andere dahinter steckt.
Wobei ich einfach ein wenig beruhigter wäre, wenn ich nicht ohne alles dastünde.


Und genau aus diesem Grund haben wir jetzt ein wenig (also wirklich nur ein wenig) vorgesorgt. Jetzt mach ich mir da auch keinen Kopf mehr drum, denn wenn es passiert, dann ist es halt so und gänzlich ohne alles stehen wir nicht da.
Botticelli
9291 Beiträge
24.09.2022 19:17
Wir haben ein paar Vorräte, auch Tierfutter. Meine Schwester arbeitet bei unserem örtlichen Energieversorger und riet uns dazu.
Was uns noch fehlt, ist eine externe Quelle zum Kochen ( da bin ich dran) und Wasser. Aber das werde ich noch alles nach und nach holen. Aktuell könnten wir ca 14 Tage ohne einkaufen auskommen, eventuell auch länger. Ich habe keine Angst, aber bin gerne vorbereitet. Ich persönlich möchte im Falle des Falles nicht da stehen und mich ärgern. Und als wir Corona hatten, waren wir über die Vorräte sehr froh. Für uns musste tatsächlich keiner einkaufen.
Trümmerlotte
58 Beiträge
24.09.2022 21:53
Auf der einen Seite bin ich absolut fasziniert was manche für sparsame Methoden verwenden (Badewasser als Toilettenspülung zum Beispiel), Das soll jetzt absolut nicht abwertend oder beleidigend klingen – liest sich aber für mich tatsächlich so wie aus dem 19. Jahrhundert….

Dennoch finde ich das eine mega gute Idee.

Auch einwecken tuen wir alles aus’m Garten. Pflaumensuppe mit Gries. Hühner-, Kürbis-, Kartoffel- und Wurstgulaschsuppen.

Wer hätte das gedacht, meine Mutter sagt das so lange „back too the roots“
Stanismom
581 Beiträge
25.09.2022 08:07
Ich hinke leider sehr nach mit der Vorratshaltung (BurnOut, Übersiedlung...). Wiewohl alle Menschen, die beruflich mit Energieversorgung zu tun haben, fix von zumindest großflächigen Stromausfällen ausgehen. (Nur der Zeitpunkt sei ungewiss).
Kachelofen ist vorhanden, Petroleumlampen und Kerzen auch.
Spannend finde ich, dass hier das "Spülen mit Badewasser" solche Wellen schlägt - der Wahnsinn ist doch eigentlich, dass wir regulär unsere Fäkalien mit Trinkwasser wegschwemmen..
KleineErdbeere
11229 Beiträge
25.09.2022 10:57
Wir haben auch einen Vorrat, aber den haben wir grundsätzlich immer. Wir haben eine Vorratskammer im Haus und die ist immer gut gefüllt. Getränke, Kerzen und Batterien haben wir aufgestockt. Kochen könnten wir draußen auf dem Gasgrill, der hat eine integrierte Herdplatte. Dafür haben wir noch eine zusätzliche Gasflasche gekauft. Einen Ofen haben wir leider nicht, aber ich vermute, dass es wenn dann eh nur stellenweise Stromausfälle geben wird und keinen Blackout. Den versucht man ja mit allen Mitteln zu verhindern. Für stundenweise Stromausfälle sind wir vorbereitet. Panik haben wir nicht, aber einen gesunden Respekt davor. Mein Mann und ich kennen so etwas wie Stromausfälle, Knappheiten im Supermarkt usw. nicht, er ist 86 geboren und ich 94. Seit Corona gehen wir ganz anders mit Lebensmitteln und Ressourcen allgemein um, (Lebensmittel haben wir noch nie verschwendet, aber volle Regale als selbstverständlich angesehen, was es ja einfach nicht ist) irgendwie weiß man das alles jetzt mehr zu schätzen.
Alaska
18847 Beiträge
25.09.2022 17:16
Mir macht das erstmal gar keine Angst. Wirklich nicht.
Wir haben einen Schwedenofen im Wohnbereich, der würde uns warm halten (tut er jetzt schon).
Sollte die Elektronik ausfallen, hilft uns der Winter sogar. Lebensmittel könnten draußen gekühlt werden, zum backen und kochen hätten wir neben unserer Grillstelle auch drei verschiedene Dutch Oven.
Ein paar Vorräte haben wir immer da, aber nicht so, dass wir 3 Wochen oder länger aushalten würden. Denk ich. Kann ich schwer einschätzen. Da könnte man noch aufstocken. Aber ich bin einfach prinzipiell kein Hamsterer. Das war bei Corona schon unnötig und ich denke, diesmal wäre es das auch.
Kerzen hab ich genug. Allein weil ich jedes Jahr neue Kerzen auf den Adventskranz mache und überall in den Weihnachtskisten halbverbrannte Austauschkerzen liegen.
Wir haben sogar ein Notstromaggregat im Keller, weil wir das oft auf Grillabenden/Feiern in unserem Obstgarten nutzen um Strom zu haben.

Ich glaube wirklich nicht, dass diese Horrorszenarien eintreten. Gar nicht. Möge ich recht haben.
Lady_in_Green
541 Beiträge
25.09.2022 17:49
Ich mache mich nicht verrückt, weil ich eh nicht groß vorbeugen kann und Panik mich auch nicht weiter bringt.
Im Falle eines Steomausfalls wäre das schlimmste, dass das Beatmungsgerät meiner Tochter dann ohne Strom dasteht. Und ohne kann sie nicht schlafen. Wir hätten Akku für 3-4 Nächte a 6 Stunden. Und das wäre ja schon eine Schlafuntergrenze. Danach müssten wir sie mit Beutel beatmen. Das ist aber a) eine wahre physische Herausforderung, b) deutlich störanfälliger und c) nicht so gut für die Lunge auf Dauer.
Wäre also scheiße. Richtig scheiße.
Wir haben Batterien, ein Kurbelradio, Taschenlampen, Kerzen, Feuerzeug und die Möglichkeit spontan ca. 440l Leitungswasser über mehrere Wochen sicher zu lagern. Wobei das halt auch nicht super viel ist bei 9 Personen für Trink- und Nutzwasser.
Lebensmittel, die nicht gekocht werden müssen haben wir für ein paar Tage. Mehr nicht.
Aber das ist wie gesagt eh alles egal, wenn meine Tochter nicht beatmet werden kann.
Gleiches gilt für von uns benötigte Medikamente und Medizinprodukte. Da merke ich z.T. jetzt schon Lieferschwierigkeiten und das macht mich etwas nervös. Ändern kann ich es ja aber auch nicht. Und Panik hilft nicht.
Mathelenlu
49370 Beiträge
25.09.2022 19:47
Zitat von Lady_in_Green:

Ich mache mich nicht verrückt, weil ich eh nicht groß vorbeugen kann und Panik mich auch nicht weiter bringt.
Im Falle eines Steomausfalls wäre das schlimmste, dass das Beatmungsgerät meiner Tochter dann ohne Strom dasteht. Und ohne kann sie nicht schlafen. Wir hätten Akku für 3-4 Nächte a 6 Stunden. Und das wäre ja schon eine Schlafuntergrenze. Danach müssten wir sie mit Beutel beatmen. Das ist aber a) eine wahre physische Herausforderung, b) deutlich störanfälliger und c) nicht so gut für die Lunge auf Dauer.
Wäre also scheiße. Richtig scheiße.
Wir haben Batterien, ein Kurbelradio, Taschenlampen, Kerzen, Feuerzeug und die Möglichkeit spontan ca. 440l Leitungswasser über mehrere Wochen sicher zu lagern. Wobei das halt auch nicht super viel ist bei 9 Personen für Trink- und Nutzwasser.
Lebensmittel, die nicht gekocht werden müssen haben wir für ein paar Tage. Mehr nicht.
Aber das ist wie gesagt eh alles egal, wenn meine Tochter nicht beatmet werden kann.
Gleiches gilt für von uns benötigte Medikamente und Medizinprodukte. Da merke ich z.T. jetzt schon Lieferschwierigkeiten und das macht mich etwas nervös. Ändern kann ich es ja aber auch nicht. Und Panik hilft nicht.


Könnt Ihr da nicht weitere Akkus besorgen? Da wäre mir an Eurer Stelle wohler. Das ist ja ein ganz anderes Thema als "haben wir Licht?" o.ä. ...
Mathelenlu
49370 Beiträge
25.09.2022 19:50
Ich habe persönlich keine Panik, aber bin gerne vorbereitet, und ich denk, das sind wir. Wir heizen ohnehin mit dem Holzofen, haben eine Insel-PV-Anlage, die dann das nötigste betreiben kann (z.B. Kühlschrank weiterhin und die Pumpe fürs Grundwasser - dafür haben wir noch einen Filter, um sicheres Trinkwasser zu haben), wir haben einen Gasherd und einen Gasgrill mit extra Flasche, ein kleines Aggregat (da muss ich noch etwas Sprit dafür aufstocken), wir haben Vorräte, Taschenlampen, Kerzen usw. Falls was wäre, kommen wir gut klar erst mal.
Lady_in_Green
541 Beiträge
25.09.2022 20:13
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Lady_in_Green:

Ich mache mich nicht verrückt, weil ich eh nicht groß vorbeugen kann und Panik mich auch nicht weiter bringt.
Im Falle eines Steomausfalls wäre das schlimmste, dass das Beatmungsgerät meiner Tochter dann ohne Strom dasteht. Und ohne kann sie nicht schlafen. Wir hätten Akku für 3-4 Nächte a 6 Stunden. Und das wäre ja schon eine Schlafuntergrenze. Danach müssten wir sie mit Beutel beatmen. Das ist aber a) eine wahre physische Herausforderung, b) deutlich störanfälliger und c) nicht so gut für die Lunge auf Dauer.
Wäre also scheiße. Richtig scheiße.
Wir haben Batterien, ein Kurbelradio, Taschenlampen, Kerzen, Feuerzeug und die Möglichkeit spontan ca. 440l Leitungswasser über mehrere Wochen sicher zu lagern. Wobei das halt auch nicht super viel ist bei 9 Personen für Trink- und Nutzwasser.
Lebensmittel, die nicht gekocht werden müssen haben wir für ein paar Tage. Mehr nicht.
Aber das ist wie gesagt eh alles egal, wenn meine Tochter nicht beatmet werden kann.
Gleiches gilt für von uns benötigte Medikamente und Medizinprodukte. Da merke ich z.T. jetzt schon Lieferschwierigkeiten und das macht mich etwas nervös. Ändern kann ich es ja aber auch nicht. Und Panik hilft nicht.


Könnt Ihr da nicht weitere Akkus besorgen? Da wäre mir an Eurer Stelle wohler. Das ist ja ein ganz anderes Thema als "haben wir Licht?" o.ä. ...


Theoretisch schon. Praktisch sind die passenden für uns zur Zeit nicht lieferbar. Und kosten wenn dann sowieso 500€ aufwärts. Muss man aktuell auch erstmal haben.
Ich liebäugle zur Zeit ein bisschen mit einer "Powerbank", die mit einer Ladung genug Energie für mehrere Nächte liefern kann und anders als die Extraakkus auch über Solar aufladbar ist. Ich bin da aber noch am rätseln was passt und im besten Fall keine 2000€ kostet...
Anonym 5 (209243)
0 Beiträge
26.09.2022 00:37
Zitat von Lady_in_Green:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Lady_in_Green:

Ich mache mich nicht verrückt, weil ich eh nicht groß vorbeugen kann und Panik mich auch nicht weiter bringt.
Im Falle eines Steomausfalls wäre das schlimmste, dass das Beatmungsgerät meiner Tochter dann ohne Strom dasteht. Und ohne kann sie nicht schlafen. Wir hätten Akku für 3-4 Nächte a 6 Stunden. Und das wäre ja schon eine Schlafuntergrenze. Danach müssten wir sie mit Beutel beatmen. Das ist aber a) eine wahre physische Herausforderung, b) deutlich störanfälliger und c) nicht so gut für die Lunge auf Dauer.
Wäre also scheiße. Richtig scheiße.
Wir haben Batterien, ein Kurbelradio, Taschenlampen, Kerzen, Feuerzeug und die Möglichkeit spontan ca. 440l Leitungswasser über mehrere Wochen sicher zu lagern. Wobei das halt auch nicht super viel ist bei 9 Personen für Trink- und Nutzwasser.
Lebensmittel, die nicht gekocht werden müssen haben wir für ein paar Tage. Mehr nicht.
Aber das ist wie gesagt eh alles egal, wenn meine Tochter nicht beatmet werden kann.
Gleiches gilt für von uns benötigte Medikamente und Medizinprodukte. Da merke ich z.T. jetzt schon Lieferschwierigkeiten und das macht mich etwas nervös. Ändern kann ich es ja aber auch nicht. Und Panik hilft nicht.


Könnt Ihr da nicht weitere Akkus besorgen? Da wäre mir an Eurer Stelle wohler. Das ist ja ein ganz anderes Thema als "haben wir Licht?" o.ä. ...


Theoretisch schon. Praktisch sind die passenden für uns zur Zeit nicht lieferbar. Und kosten wenn dann sowieso 500€ aufwärts. Muss man aktuell auch erstmal haben.
Ich liebäugle zur Zeit ein bisschen mit einer "Powerbank", die mit einer Ladung genug Energie für mehrere Nächte liefern kann und anders als die Extraakkus auch über Solar aufladbar ist. Ich bin da aber noch am rätseln was passt und im besten Fall keine 2000€ kostet ...


Das ist der Punkt, der nicht passt, ansonsten hätte ich dir eine Jackery (in dem Fall 2000 Pro) empfohlen, aber die kosten mit den zugehörigen Solarmodulen knappe 3000 Euro. Allerdings sind sie ihr Geld auch wert.
Mathelenlu
49370 Beiträge
26.09.2022 09:03
Zitat von Lady_in_Green:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Lady_in_Green:

Ich mache mich nicht verrückt, weil ich eh nicht groß vorbeugen kann und Panik mich auch nicht weiter bringt.
Im Falle eines Steomausfalls wäre das schlimmste, dass das Beatmungsgerät meiner Tochter dann ohne Strom dasteht. Und ohne kann sie nicht schlafen. Wir hätten Akku für 3-4 Nächte a 6 Stunden. Und das wäre ja schon eine Schlafuntergrenze. Danach müssten wir sie mit Beutel beatmen. Das ist aber a) eine wahre physische Herausforderung, b) deutlich störanfälliger und c) nicht so gut für die Lunge auf Dauer.
Wäre also scheiße. Richtig scheiße.
Wir haben Batterien, ein Kurbelradio, Taschenlampen, Kerzen, Feuerzeug und die Möglichkeit spontan ca. 440l Leitungswasser über mehrere Wochen sicher zu lagern. Wobei das halt auch nicht super viel ist bei 9 Personen für Trink- und Nutzwasser.
Lebensmittel, die nicht gekocht werden müssen haben wir für ein paar Tage. Mehr nicht.
Aber das ist wie gesagt eh alles egal, wenn meine Tochter nicht beatmet werden kann.
Gleiches gilt für von uns benötigte Medikamente und Medizinprodukte. Da merke ich z.T. jetzt schon Lieferschwierigkeiten und das macht mich etwas nervös. Ändern kann ich es ja aber auch nicht. Und Panik hilft nicht.


Könnt Ihr da nicht weitere Akkus besorgen? Da wäre mir an Eurer Stelle wohler. Das ist ja ein ganz anderes Thema als "haben wir Licht?" o.ä. ...


Theoretisch schon. Praktisch sind die passenden für uns zur Zeit nicht lieferbar. Und kosten wenn dann sowieso 500€ aufwärts. Muss man aktuell auch erstmal haben.
Ich liebäugle zur Zeit ein bisschen mit einer "Powerbank", die mit einer Ladung genug Energie für mehrere Nächte liefern kann und anders als die Extraakkus auch über Solar aufladbar ist. Ich bin da aber noch am rätseln was passt und im besten Fall keine 2000€ kostet...


Das würde ich auf jeden Fall tun, damit fühlt Ihr Euch bestimmt wohler und seid natürlich auch sicherer für den Fall der Fälle. Alles Gute!
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