Mütter- und Schwangerenforum

Konjunkturprogramm - 300 Euro pro Kind

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Christen
25059 Beiträge
04.06.2020 18:05
Zitat von DieW:

Wir werden vielleicht ein Planschbecken kaufen,das etwas hochwertiger und größer ist.Da der Urlaub ausfällt/verschoben und das Freibad für Kinder dieses Jahr nicht spaßbringend ist,wäre das eine gute Anschaffung.
Ansonsten bleibt es erstmal auf dem Konto.

Mir ist es übrigens völlig egal,wie und wann das Geld gezahlt wird.Es war nicht geplant und somit hab ich es gar nicht in irgendwelchen Planungen gehabt.Und selbst wenn es versteuert wird....
Das ist soo typisch deutsch.Selbst wenn man etwas bekommt,wird noch gemeckert und diskutiert. Einfach mal freuen,das wäre toll.
Wir sind übrigens keine Großverdiener,und uns freut das Geld,aber gäbe es das nun nicht, dann eben nicht.Aber einigen Menschen wird es sicher gut tun.Ob nun ausschließlich für die Kinder,oder für die Reperatur des Daches....(als Beispiel).
juuLes
5319 Beiträge
04.06.2020 18:07
Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

04.06.2020 18:13
Zitat von juuLes:

Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

Ja, sehr schade! In anderen Ländern kann man stolz erzählen, dass man überdurchschnittlich verdient und erntet Anerkennung, in Deutschland wird einem fast schon unterstellt, ein gutes Gehalt müsste per se unlauter erworben sein...
-Brünni88
23365 Beiträge
04.06.2020 18:15
Zitat von juuLes:

Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

Ätzend fand ich das garnicht. Ich hab nur den Satz „Wir haben eh mehr Geld, wie wir ausgeben können“ noch nie von jemandem gehört und ich hab beruflich bedingt mit ziemlich vielen gut betuchten Menschen zu tun. Daher war ich nur etwas verwundert. Oft jammern die noch mehr, dass es nicht reicht bzw wollen mehr, da der Lebensstandard ja auch dementsprechend angepasst wird.

Und ja, ich hätte auch mal gerne mehr Geld, als ich ausgeben kann. Aber mein Beruf, den ich auch nicht ändern möchte, für kein Geld der Welt, gibt es halt nicht her. Also ist es halt so

Aber ich gönne es trotzdem jedem
SnowBambi
157 Beiträge
04.06.2020 18:31
Alsoo ich bekomme Geld.

Wie viel ist vollkommen irrelevant und ob jemand es benötigt oder nicht wage ich nicht zu beurteilen denn da gehört noch viel mehr zu als das Jahreseinkommen zu wissen. U.a. Gewisse lebensumstände etc. Pp. Ob man jetzt damit publik geht oder nicht ist mir eigentlich vollkommen egal.

Was mir bei dem familienbonus dings etwas sauer aufstösst ist die Tatsache, daß ältere und kranke die am minimum leben eh schon Probleme haben über die Runden zu kommen, die ganze Zeit nicht zur Tafel konnten was oft einzige lebensmittelquelle war und demzufolge weniger oder kaum bis gar nichts zu essen kaufen konnten..

Ansonsten bin ich mit 300 Euro glücklich.
Nur blöd das man direkt beleidigt wird als Eltern würde man davon nur kippen kaufen und oder saufen gehen und bei den Kindern würde nichts ankommen (o Ton bei Facebook unter sämtlichen Beiträgen zum Konjunktur Paket.)
04.06.2020 18:34
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von juuLes:

Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

Ja, sehr schade! In anderen Ländern kann man stolz erzählen, dass man überdurchschnittlich verdient und erntet Anerkennung, in Deutschland wird einem fast schon unterstellt, ein gutes Gehalt müsste per se unlauter erworben sein...

Never mind.
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2020 18:49
Zitat von Cookie88:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Cookie88:

Zitat von NiAn:

...

Ja klar.
Aber "definitiv über 90" - da merkt man 100 € doch gar nicht mehr denk ich. Deswegen werden die ja ausgeschlossen

Diese Einschätzung ist etwas realitätsfern, fürchte ich! Gib doch mal 90.000€ Jahresgehalt in den Brutto-Netto-Rechner ein und schau dann mal Mieten und Kita-Gebühren in der Großstadt an - wer da 100€ nicht mehr merkt, merkt gar nichts mehr

"Denke ich" - dass es natürlich drauf ankommt wie man lebt ist klar.
Und nein, realitätsfern finde ich mich nicht. Ich haushalte hier auch mit Geldbeträgen, danke.
Es hat ja seinen Grund warum die Politik Verdiener über 90.000 ausschließt. Halte ich für völlig berechtigt. Das hat rein gar nichts mit Gehässigkeit oder Neid zu tun.
Wir haben absolut keine 90.000 und 100€ mehr pro Monat wären nett aber halt eher .Vielleicht haushalte ich auch nur gut.

Naja, aber wenn ich mich nicht täusche, wohnt ihr auch mietfrei, weil dein Mann das Haus schon abbezahlt hat, oder? Das macht im Monat ja auch einiges aus.

Von daher finde ich diese Gehaltsgrenze auch eher willkürlich, denn dann müssten auch Immobilienbesitzer (mit abbezahlten Immobilien), Leute mit geerbtem Vermögen im 6-stelligen Bereich usw. ausgeschlossen werden. Das nur am Gehalt festzumachen, ist... nunja, eben willkürlich.
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2020 18:50
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von nilou:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von nilou:

...

Und was ist mit denen, die es ihrer Ansicht nach „brauchen”, aber nicht behalten dürfen? Wie gesagt, unterm Strich hat so mancher unter dieser Grenze mehr zur Verfügung als einige knapp darüber... da darf man schon mal kurz „meckern”, denke ich.


Es ist eine Leistung mit der keiner gerechnet hat und somit auch nicht geplant und es ist wie mit vielem, „Fair/gerecht“ ist halt nicht immer für alle.

Ich finde die Lösung zB fair.

Ich nicht*, aber ich kann andere Meinungen durchaus akzeptieren. Genervt bin ich von dem Ton einiger Kommentare, immer wenn’s ums Thema Geld geht!

*kleine Ergänzung: in diesem Fall auch deshalb, weil gerade unter diejenigen, die über diese Grenze kommen, viele durch die fehlende Kimderbetreuung besonders belastet waren/sind, sich abgefädelte haben, um dennoch dieses Geld zu verdienen und nun der Familienbonus gerade auch an die Familien geht, die nicht zuletzt deshalb weniger verdienen, weil sie weniger arbeiten und die Krise teilweise noch „entschleunigend“ erlebt haben. Das empfinde ich als nicht besonders gerecht , aber ich verstehe diese Entscheidung, zumal der Bonus nicht eine „Entlohnung”, sondern Konsumanreiz sein soll.

Ja, da bin ich ganz bei dir.
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2020 18:51
Zitat von -Brünni88:

Zitat von juuLes:

Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

Ätzend fand ich das garnicht. Ich hab nur den Satz „ Wir haben eh mehr Geld, wie wir ausgeben können “ noch nie von jemandem gehört und ich hab beruflich bedingt mit ziemlich vielen gut betuchten Menschen zu tun. Daher war ich nur etwas verwundert. Oft jammern die noch mehr, dass es nicht reicht bzw wollen mehr, da der Lebensstandard ja auch dementsprechend angepasst wird.

Und ja, ich hätte auch mal gerne mehr Geld, als ich ausgeben kann. Aber mein Beruf, den ich auch nicht ändern möchte, für kein Geld der Welt, gibt es halt nicht her. Also ist es halt so

Aber ich gönne es trotzdem jedem

Was ist an dem Satz denn so schlimm? Ich habe den Satz sogar schon als Student gesagt, obwohl ich da definitiv weniger Geld zur Verfügung hatte als viele andere.

Aber wenn man alles zum Leben notwendige hat - Essen, Klamotten, usw. - und am Ende des Monats noch etwas übrig bleibt, dann "hat man doch mehr Geld als man ausgeben kann".
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2020 18:53
Aber jetzt noch mal eine Verständnisfrage, weil ich mich damit noch nicht beschäftigt habe: Bekommen Leute mit über 90 k gar keinen Bonus oder wird sich das Geld nur über die Steuer zurückgeholt?

Weil manche Familien kommen wegen Kurzarbeit o.ä. dieses Jahr vielleicht gar nicht auf ihr gewohntes Gehalt und dann wäre es irgendwie unfair, wenn einfach ein veralteter Jahressteuerbescheid herangezogen wird.
MiramitLionel
7456 Beiträge
04.06.2020 18:55
Zitat von Tanzbär:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von juuLes:

Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

Ätzend fand ich das garnicht. Ich hab nur den Satz „ Wir haben eh mehr Geld, wie wir ausgeben können “ noch nie von jemandem gehört und ich hab beruflich bedingt mit ziemlich vielen gut betuchten Menschen zu tun. Daher war ich nur etwas verwundert. Oft jammern die noch mehr, dass es nicht reicht bzw wollen mehr, da der Lebensstandard ja auch dementsprechend angepasst wird.

Und ja, ich hätte auch mal gerne mehr Geld, als ich ausgeben kann. Aber mein Beruf, den ich auch nicht ändern möchte, für kein Geld der Welt, gibt es halt nicht her. Also ist es halt so

Aber ich gönne es trotzdem jedem

Was ist an dem Satz denn so schlimm? Ich habe den Satz sogar schon als Student gesagt, obwohl ich da definitiv weniger Geld zur Verfügung hatte als viele andere.

Aber wenn man alles zum Leben notwendige hat - Essen, Klamotten, usw. - und am Ende des Monats noch etwas übrig bleibt, dann "hat man doch mehr Geld als man ausgeben kann".


Das ging mir auch direkt durch den Kopf... es ist doch im Grunde egal was andere verdienen, wenn man selbst glücklich ist und ja - ich bin auch nur Studentin und habe alles, was ich brauche - mehr, als ich eben ausgeben kann. Das Wichtigste ist für uns die Gesundheit, da ich eben weiß, wie schnell da was sein kann. Ich hab Juules nun hier noch nie überheblich gelesen und fand die Aussage total in Ordnung
Schnecke510
7212 Beiträge
04.06.2020 18:56
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Skorpi:

...

So habe ich es auch verstanden: als (ernüchterte) Erkenntnis
Aber ein Täschchen ginge sich bei meiner Kinderschar auch aus (ein kleines)


Eben, sie hat sich einfach an der Diskussion hier im Thread beteiligt. Oder dürfen das nur User, die eben deutlich weniger verdienen? Davon habe ich im Eingangspost nichts gelesen, dass das gewünscht ist.

Sie hat in anderen Thread kurz vorher geschrieben: „wir haben eh mehr Geld, als wir ausgeben können“ . Das klang schon etwas krass. Aber ich nehme das Geld, welches zu viel ist gerne. Ich hätte gern nen Akkustaubsauger und ein neues Auto.

Entweder neureich oder wirklich Milliardäre. Ansonsten kann man Geld ausgeben, wenn man nur weiß, wie es richtig geht.
Meine bescheidene Meinung dazu.
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2020 18:58
Zitat von Schnecke510:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von cogito_ergo_sum:

...


Eben, sie hat sich einfach an der Diskussion hier im Thread beteiligt. Oder dürfen das nur User, die eben deutlich weniger verdienen? Davon habe ich im Eingangspost nichts gelesen, dass das gewünscht ist.

Sie hat in anderen Thread kurz vorher geschrieben: „wir haben eh mehr Geld, als wir ausgeben können“ . Das klang schon etwas krass. Aber ich nehme das Geld, welches zu viel ist gerne. Ich hätte gern nen Akkustaubsauger und ein neues Auto.

Entweder neureich oder wirklich Milliardäre. Ansonsten kann man Geld ausgeben, wenn man nur weiß, wie es richtig geht.
Meine bescheidene Meinung dazu.

Natürlich kann man Geld ausgeben, aber nicht jeder braucht die 10. Louis Vitton Handtasche

Und auf Immobilien, Aktien usw. zu setzen, mag auch nicht jeder oder dafür ist das Geld dann schlichtweg wieder zu wenig Ich finde deinen Satz somit zu pauschal dahergeschrieben.
MiramitLionel
7456 Beiträge
04.06.2020 18:58
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von juuLes:

Rest noch nachgelesen.
Was ich aus dieser Diskussion definitiv lerne: Weshalb man scheinbar nicht über Geld spricht. Werde ich mir ab sofort angewöhnen.

Danke allen, die mich ‚verteidigt' haben.

An die anderen: Es tut mir leid, dass ihr euch durch meine Posts angegriffen gefühlt habt. Das war alles andere als meine Absicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass es andere als 'ätzend' empfinden könnten, das Menschen mehr als sie verdienen.

Ätzend fand ich das garnicht. Ich hab nur den Satz „ Wir haben eh mehr Geld, wie wir ausgeben können “ noch nie von jemandem gehört und ich hab beruflich bedingt mit ziemlich vielen gut betuchten Menschen zu tun. Daher war ich nur etwas verwundert. Oft jammern die noch mehr, dass es nicht reicht bzw wollen mehr, da der Lebensstandard ja auch dementsprechend angepasst wird.

Und ja, ich hätte auch mal gerne mehr Geld, als ich ausgeben kann. Aber mein Beruf, den ich auch nicht ändern möchte, für kein Geld der Welt, gibt es halt nicht her. Also ist es halt so

Aber ich gönne es trotzdem jedem

Was ist an dem Satz denn so schlimm? Ich habe den Satz sogar schon als Student gesagt, obwohl ich da definitiv weniger Geld zur Verfügung hatte als viele andere.

Aber wenn man alles zum Leben notwendige hat - Essen, Klamotten, usw. - und am Ende des Monats noch etwas übrig bleibt, dann "hat man doch mehr Geld als man ausgeben kann".


Das ging mir auch direkt durch den Kopf... es ist doch im Grunde egal was andere verdienen, wenn man selbst glücklich ist und ja - ich bin auch nur Studentin und habe alles, was ich brauche - mehr, als ich eben ausgeben kann. Das Wichtigste ist für uns die Gesundheit, da ich eben weiß, wie schnell da was sein kann. Ich hab Juules nun hier noch nie überheblich gelesen und fand die Aussage total in Ordnung


Und ich finde, man sollte statt diskutieren und meckern bezüglich des Geldes einfach froh drüber sein und gut ist. Und sich aufs wesentliche konzentrieren- Die Zeit mit der Familie.

Lionel bekommt das Geld, wenn wir in den Urlaub gehen und kann sich da was außer der Reihe kaufen
Marf
28106 Beiträge
04.06.2020 18:58
Zitat von Schnecke510:

Ich kaufe mir eine Louis Vuitton Tasche.

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