Mütter- und Schwangerenforum

GenderGaga - unsere Jungs sind Jungs und unsere Mädels Mädels

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19.06.2015 11:28
Zitat von Niji:

Zitat von Ario:

Zitat von Marf:

.....wir wurden nie über den Gebrauch und die korrekte Benutzung von Kondomen aufgeklärt. Das mussten wir unter viel Gekicher selber herausfinden. Dann doch lieber durch jemanden der es sachlich vermittelt.In der Grundschule fände ich es zu früh. Aber so ab der 5.,6. Klasse sollte es im Unterricht behandelt werden.
In Anbetracht der vielen minderjährigen Schwangeren und den vielen Migranten,die z.T. aufgrund ihrer Religion schon sehr unaufgeklärt sind,eigentlich eine gute Sache.


MIr geht das zu weit.

Ich kenne mein Kind am besten. Weiß in welchem Alter, auf welche WEise und in welchem Umfeld/Rahmen ich es persönlich und individuell an SExualität heranführe.

Ich fühle mich dadurch in meinen Rechten eingeschränkt und auch mein Kind ist in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt, denn für viele Kinder ist das einfach "too much".

dann wäre eine privatschule, am besten kirchlich (da wird das dann vermutlich nicht oder später gemacht ) oder heimunterricht wohl das beste für dich um deine kinder so lange wie möglich von der realität fernzuhalten.
in der 5. klasse sind die meisten kinder 11jahre alt. das ist heute leider schon bei sehr vielen die schwelle zur sexualität. also wenn du nciht zeitnah oma werden willst versteh ich deine aversion nicht ganz.

und seit wann müssen die eltern nichtmehr unterschreiben, dass die kinder am aufklärungsunterricht teilnehmen dürfen? das ist das system was ich kenne und ahb im umfeld hier auch noch nichts gegenteiliges vernommen. wer es nicht will, desen kidn darf die stunden auch nciht besuchen.


Mariechens katholische Grundschule, Klasse 4: Jungen und Mädchen wurden, getrennt voneinander, aufgeklärt. Zusätzlich noch über das Thema sexueller Missbrauch.
Die Jungs kamen lachend aus ihrer Aufklärungsstunde zurück und auf unsere Frage, was es da zu lachen gibt, erzählte einer der Jungs, dass sein Bruder sowas (also Männer, die kleine Jungs missbrauchen) "Popostecker" nennt.
Der Popostecker war der Running Gag.
Ich würde retrospektive fast behaupten, wir waren noch viel zu unreif, um die Aufklärung ernstzunehmen.
Aber so viel zum Thema: Da wird später oder gar nicht
19.06.2015 11:30
Zitat von Ario:

Zitat von mimimi:

Zitat von mimimi:

Was hat der von dir so niedergetrampelte Sexualkunde Unterricht mit der Gender Debatte zu tun?

Du hast nach wie vor nicht in deinen eigenen klaren Worten ausdrücken können was genau jetzt eigentlich dein Problem ist, du zitierst hier nur Aufklärungskonzepte von Pro Familia und co.


Ob man es nun richtig findet das Kindern in der Schule die Benutzung von Kondomen näher bringt hat nichts mit Gender zu tun.
Bei uns war übrigens in der 7. Klasse im Bio Unterricht Verhütung ein großes Thema. Was ist daran falsch? Die moralischen Werte dahinter ab wann man Sex hat sollte das Elternhaus vermitteln, nicht die Schule. Die Schule betreibt nur Schadensbegrenzung.


*schubs*


Habe ich zwar schon beantwortet, aber dann halt nochmal:

Die VErbreitung der GenderIdee erfolgt über den fächerübergreifenden Sexualkundeunterricht. Und damit ist eben nicht das faktische Erklären von Biologischen Tatsachen gemeint, sondern die Vorstellung, Nebeneinanderstellung und Gleichmacherei sämtlicher Sexualformen und -prakiken, die es vielleicht irgendwo gibt.

Damit die Kinder am Ende total verwirrt und in ihrer seelischen STabilität erschüttert sind - und dagegen verwehre ich mich.


Also sorry aber wie verbort kann man bitte sein? Kinder werden im Rahmen der Aufklärung in der Schule darauf hingewiesen das es auch Homosexuelle Beziehungen gibt bzw. andere Lebensmodelle (trans. usw.) - kann ich mich jetzt zwar nicht mehr genau dran erinnern das das bei uns in der Schule thematisiert wurde aber wird heutzutage bestimmt so sein. Und WO ist da jetzt das Problem? Diese Informationen werden wertfrei vermittelt. Genauso sehen deine Kinder in der Stadt wahrscheinlich Männer Händchen halten, Frauen küssen... Willst du sie vor alle dem abschotten?
19.06.2015 11:30
Zitat von Mocca:

Zitat von Ario:

Zitat von Niji:

Zitat von Ario:

...

dann wäre eine privatschule, am besten kirchlich (da wird das dann vermutlich nicht oder später gemacht ) oder heimunterricht wohl das beste für dich um deine kinder so lange wie möglich von der realität fernzuhalten.
in der 5. klasse sind die meisten kinder 11jahre alt. das ist heute leider schon bei sehr vielen die schwelle zur sexualität. also wenn du nciht zeitnah oma werden willst versteh ich deine aversion nicht ganz.

und seit wann müssen die eltern nichtmehr unterschreiben, dass die kinder am aufklärungsunterricht teilnehmen dürfen? das ist das system was ich kenne und ahb im umfeld hier auch noch nichts gegenteiliges vernommen. wer es nicht will, desen kidn darf die stunden auch nciht besuchen.


Nur noch kurz, bin dann nämlich weg:

Warum denken offensichtlich ganz viele hier, dass man nur weil man sein Kind selbst aufklären möchte und nicht durch externe Personen oder Lehrer, dass man das dann "zu spät" machen würde oder zu doof wäre ihnen zu erklären, wie man nicht mit 11 schon schwanger wird.

Sorry, aber genau das ist doch der Punkt! Mir als Mutter wird unterstellt, dass ich mein Kind nicht richtig erziehen, aufklären ja einschätzen kann - zumindest nicht so gut wie der Lehrer.
Oder müssen immer alle alles gleich machen- nur weil es jetzt im Unterrichtsstoff gerade so geplant ist?


Na, die Lehrer in der Schule können wohl schlecht fragen: "Jetzt hebt mal jeder die Hand, der von seinen Eltern nicht ordentlich aufgeklärt wurde. - Ahhhh ja. - Dann kommen die mal alle mit und der Rest mal Marienkäfer aus."
Das heitß eben alle oder keiner.
Ist doch eigentlich das gleiche wie mit Geschwindigkeitsbegrenzungen
nur weil einige nicht wissen, wie man das Auto bei 200 Sachen richtig führt, muss ich 120 auf der Autobahn fahren? Unverschämtheit
nur weil einige menschen mit frischem Führerschein nicht wussten, wie man ein Auto fährt, musste ich höhere versihcerungsbeiträge zahlen... unerhört...
weil einige menschen ständig oder sogar chronisch krank sind, muss ich Krankenversicherung zahlen, obwohl ich immer gesund bin...
ständig muss ich irgendwas machen, nur weil einige es nicht auf die reihe bekommen, etwas hinzukriegen? schande aber auch... wie furchtbar...
Marf
28126 Beiträge
19.06.2015 11:49
Dir nimmt doch keiner die Erziehung aus der Hand.Und die meisten Kinder stellen ihre ersten Fragen bzgl. Babys schon viel früher.Und genau ab da kläre ich auf.Ich lebe es ja auch vor.Allein das prägt sehr früh und lange bevor ein Lehrplan in Aktion treten kann.
Und da vermittel ich dann nicht nur technisches Wissen sondern auch was Liebe,Freundschaft,Sex noch bedeutet....das nimmt die Schule mir nicht durch den Unterricht sondern bringt nur noch eine ....hm,medizinische Sichtweise dazu.
Besonders bei mehreren Kindern braucht es eh wenig Aufklärung. Die sehen beim Bruder,Schwester schon alles und haben es dadurch viel leichter.Und ich als Eltern auch.
Zwerginator
7687 Beiträge
19.06.2015 11:52
Tut mir leid, aber so viel Quark habe ich schon lange nicht mehr gelesen und damit meine ich die TS und nicht die Mädels die sich bemühen eine Diskussion mit tatsächlichen Argumenten zu führen.

Aber mit Fundamentalisten lässt sich halt auch nicht gut Diskutieren, wenn sie noch für Argumente zugänglich wären, wären sie keine.

19.06.2015 12:18
Zitat von mimimi:

Zitat von Niji:

Zitat von Ario:

Zitat von Marf:

.....wir wurden nie über den Gebrauch und die korrekte Benutzung von Kondomen aufgeklärt. Das mussten wir unter viel Gekicher selber herausfinden. Dann doch lieber durch jemanden der es sachlich vermittelt.In der Grundschule fände ich es zu früh. Aber so ab der 5.,6. Klasse sollte es im Unterricht behandelt werden.
In Anbetracht der vielen minderjährigen Schwangeren und den vielen Migranten,die z.T. aufgrund ihrer Religion schon sehr unaufgeklärt sind,eigentlich eine gute Sache.


MIr geht das zu weit.

Ich kenne mein Kind am besten. Weiß in welchem Alter, auf welche WEise und in welchem Umfeld/Rahmen ich es persönlich und individuell an SExualität heranführe.

Ich fühle mich dadurch in meinen Rechten eingeschränkt und auch mein Kind ist in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt, denn für viele Kinder ist das einfach "too much".

dann wäre eine privatschule, am besten kirchlich (da wird das dann vermutlich nicht oder später gemacht ) oder heimunterricht wohl das beste für dich um deine kinder so lange wie möglich von der realität fernzuhalten.
in der 5. klasse sind die meisten kinder 11jahre alt. das ist heute leider schon bei sehr vielen die schwelle zur sexualität. also wenn du nciht zeitnah oma werden willst versteh ich deine aversion nicht ganz.

und seit wann müssen die eltern nichtmehr unterschreiben, dass die kinder am aufklärungsunterricht teilnehmen dürfen? das ist das system was ich kenne und ahb im umfeld hier auch noch nichts gegenteiliges vernommen. wer es nicht will, desen kidn darf die stunden auch nciht besuchen.


Bei uns musste da nie was unterschrieben werden, weder in der Grundschule noch später. Wir hatten das aber auch im Rahmen anderer fester Fächer und von denen hätte man nicht fern bleiben dürfen. Kann mich aber auch nicht erinnern das das groß Thema war. Meine Schwester st 12 Jahre jünger als ich und da musste auch nix unterschrieben werden.


In der Grundschule haben wir für den Sexualkundeunterricht unterschrieben. Es gab explizit dafür sogar einen Elternabend, an dem uns der Lehrer die Inhalte und die Methoden, wie er ihn halten wird, dargelegt hat. Und das war, zu meiner Erleichterung, sehr kindgerecht.
Anders jetzt in der 8. Klasse, als eine eigens dafür ausgebildete Gruppe anreiste, die Jungs und Mädchen getrennt voneinander "unterrichtete". Glücklicherweise ist mein Sohn sehr reflektiert und eben mein Sohn. Er brachte sie mit gezielten ein wenig aus dem Konzept und schimpfte sich bei mir zu Hause über diesen Schwachsinn, wie er es nannte, aus.
Obsidian
15967 Beiträge
19.06.2015 12:24
Ich glaube ja immer noch, dass das die Festerling ist. Oder ihre Redenschreiberin.
19.06.2015 12:26
Dass es immer gleich so ins Niedermachen ausarten muss...
Marf
28126 Beiträge
19.06.2015 12:28
Zitat von Obsidian:

Ich glaube ja immer noch, dass das die Festerling ist. Oder ihre Redenschreiberin.

Die sich im MC Anregungen holen möchte?
19.06.2015 12:29
Zitat von Ario:

Zitat von mimimi:

Zitat von mimimi:

Was hat der von dir so niedergetrampelte Sexualkunde Unterricht mit der Gender Debatte zu tun?

Du hast nach wie vor nicht in deinen eigenen klaren Worten ausdrücken können was genau jetzt eigentlich dein Problem ist, du zitierst hier nur Aufklärungskonzepte von Pro Familia und co.


Ob man es nun richtig findet das Kindern in der Schule die Benutzung von Kondomen näher bringt hat nichts mit Gender zu tun.
Bei uns war übrigens in der 7. Klasse im Bio Unterricht Verhütung ein großes Thema. Was ist daran falsch? Die moralischen Werte dahinter ab wann man Sex hat sollte das Elternhaus vermitteln, nicht die Schule. Die Schule betreibt nur Schadensbegrenzung.


*schubs*


Habe ich zwar schon beantwortet, aber dann halt nochmal:

Die VErbreitung der GenderIdee erfolgt über den fächerübergreifenden Sexualkundeunterricht. Und damit ist eben nicht das faktische Erklären von Biologischen Tatsachen gemeint, sondern die Vorstellung, Nebeneinanderstellung und Gleichmacherei sämtlicher Sexualformen und -prakiken, die es vielleicht irgendwo gibt.

Damit die Kinder am Ende total verwirrt und in ihrer seelischen STabilität erschüttert sind - und dagegen verwehre ich mich.


Hier muss ich mich nochmal einklinken. Ich gehe teilweise mit dir mit. Ich bin auch nicht begeistert, dass Sexualkunde schon in der Grundschule das erste Mal dran ist. Bei uns fand das in Klasse 3 schon statt und m.E. ist das FÜR MEIN Kind zu früh gewesen. Aber, es fand eben auf sehr kindlicher Ebene statt und dann war das für mich, zwar zähneknirschend, aber in Ordnung. Der Unterricht in der 3. Klasse führte hier durch die kindliche Aufklärung auch nicht zu Verwirrung o.ä.
Und in Klasse 8 sind "Kinder" doch meist so stabil und reflektiert, dass es sie NICHT verwirrt, sondern eher hilft, sich einzuordnen. Ich finde es nicht verkehrt, wenn gleichgeschlechtliche Beziehungen als normal "vorgeführt" werden.
Das einzige, was mich an diesem Quatsch störte, waren die Videos, die eingesetzt wurden. Es ist eins darüber zu reden, aber etwas anderes das Ganze als Film darzustellen und 14-jährige zugucken zu lassen, wie Sex geht. Das grenzte für mich auch nahe an Pornografie.
Allerdings bekomme ich trotzdem den Zusammenhang zu Gender nicht.
19.06.2015 12:31
Zitat von Mocca:

Zitat von Ario:

Zitat von Viala:

Ich werde aus deinen Posts noch weniger schlau als aus dem ersten Ario

erklär doch mal für ganz unbelästigte wie mich... was ist denn dieser "GenderGaga" oder "Genderwahnsinn", wie betrifft er dich, warum fühlst du dich so bedrängt, dass du derart auf Kampf zu gehen müssen meinst...
wie ich jeden morgen zu meinem sohn sage: Warum? Nenne mir gute gründe, dann überleg ichs mir vielleicht nochmal... aber ein pauschales "nein" akzeptier ich nicht, sry


Oh, ich hatte dich ganz überlesen.
Also, mal abgesehen davon, dass ich diese "Theorie" falsch finde (Dekonstruktion von Geschlecht ist ja erklärtes Ziel der Gendertheorie), finde ich die Instrumente der Verbreitung zu stark in meine Persönlichkeitsrechte eingreifend.

Konkret: Die Gendertheorie soll bzw. wird teils bereits über die Bildungspläne der Bundesländer unter dem Begriff "Sexuelle Vielfalt" verbreitet, ja indoktriniert.

Berlin hat sie schon, BW ist dabei, Niedersachsen hat sie jetzt auch Schleswig-Holstein will sie in die Grundschulen fächerübergreifend (!!!! also nicht nur in Sexualkunde bzw Biologie - denn um biologisches geht es ja gar nicht) einführen.

Man argumentiert mit Bildung zur "Akzeptanz" und "Toleranz". Sexualpädagogen entwerfen Schulmaterial, das nahe an pornographischen Schriften ist, manche scheuen nicht davon zurück, Kontakte zu pädophilen Netzwerken zu pflegen.

ABER: Kein Bundesland braucht neue Lehrpläne, damit ein repektvoller Sexualkundeunterricht auch über Homosexualität, Transsexualität oder Familienformen jenseits von VAter-Mutter-Kind informieren kann.
DAS FINDET HEUTE BEREITS STATT!

"Sexuelle Vielfalt" im Lehrplan will nicht aufklären, sondern die Kinder (GRundschüler) gezielt zur Sexualität verführen.
Schon für Kindergartenkinder gibt es GEnder-Mainstreaming-Konzepte, damit die Kleinsten bereits ihr Geschlecht hinterfragen und verschiedene Sexualitäten kennenlernen.

Unterrichtsbeispiele sind etwa Pantomime-Spiele, bei denen Begriffe wie "Porno", "zu früh kommen" oder "Gruppensex" dargeboten werden sollen. Kinder sollen einen "Puff für alle" konstruieren, in dem in jedem Raum andere sexuelle Praktiken gegen Geld angeboten werden. Sexspielzeug soll ersteigert werden, Kondomführerscheine erworben werden, oder im Internet Recherche über Homosexualität auf einschlägigen Kontaktportalen als Hausaufgaben gemacht werden.

Und wir reden hier nicht von weiterführenden Schulen, sondern von Grundschulen und von "fächerübergreifend".

Kein Wunder, wenn bereits KiGA Kinder sich gegenseitig Missbrauchen. wenn man sich das Aufklärungsmethodenbuch von Pro Familia NRW „Lieben, kuscheln, schmusen“, anschaut, das eine gängige Richtung heutiger „Sexualerziehung“ abbildet, erscheinen schockierende Exzesse wie in Mainz als vollkommen logische Konsequenz. Hier ein Spiel-Beispiel aus dem Pro-Familia-Buch: "Ein Kind fängt an und wird zum Po-Begutachter. Die anderen Kinder stellen sich in einer Reihe auf, mit dem nackten Po in Richtung Po-Begutachter. (...) Nun darf er die Po-Ausstellung abschreiten und rät, welcher Po zu welchem Kind gehört.

Genug der Beispiele??? Ich finde das einfach übergriffig und mein grundgesetzlich garantiertes Recht auf Erziehung meiner Kinder missachtet.

Kannst Du da mal erörtern wer "manche" sind?
Ich habe von sochen Praktiken noch nie was gehört und zu meinem Bekanntenkreis zählen mehrere Grundschullerhrerinnen, die sich da bestimmt mal zu Wort gemeldet hätten, wenn etwas derartiges in ihren Lehrplänen vorkämen.

Ich finde übrigens, dass der gute alte Holzpenis an weiterführenden Schulen nicht fehlen darf und seine Berechtigung hat.
In der Grundschule fände ich es zu früh.
Und vom Holzpenis zum Po-Ispektor ist es doch ein weiter Weg.
Ich hab mich dazu nun noch nicht belesen - hab davon wirklich gerade erst gehört - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ernsthaft an Kindergärten und Schulen Spiele vorgeschlagen werden, die die Intimsphäre der Kinder verletzen.

Sexualunterricht in der Schule ist wichtig und ich muss das ja als Mutter nicht der Schule überlassen, sondern kann da alle Fragen, die aufkommen ehrlich und mit so viel Tolleranz und Sachlichkeit beantworten, wie ich es für richitg halte.
Es gibt noch immer Kinder, die sonst nie von Erwachsenen aufgeklärt würden und das finde ich beiweitem schlimmer.


Sofern die ausführende Person ihn händeln kann. Das berichtete mir mein Sohn nämlich... ob die zitternden Hände dazugehören würden und es so lange braucht ein Kondom aufzuziehen. Wir holten dann am Abendbrotstisch eine Banane und ein Kondom und ließen ihn es probieren. Ganz unzittrig.
19.06.2015 13:30
Warum hält die Toleranz alles aus, von (mal überspitzt gesagt) homosexuellen Störchen, die ein menschliches Waisenkind adoptieren, lesbischen Samenspendemüttern die sich gehörlose Kinder machen lassen (den Fall gab es wirklich), Leuten in Latexkostümen die lieber ein Laubfrosch sein möchten, bis zu Walküren in Netzstrumpfhosen und öffentlichen Toiletten für Vorgonen, aber zwei Sachen nicht:

1. Polygamie für Männer
2. Konservative Meinungen

Hm?
19.06.2015 13:40
Bei 1: keine Ahnung, ist das so?
Zu 2: solange konservative Meinungen nicht unsachlich sind und darauf abzielen, alles für alle so zu machen wie der meinungsinhaber selbst, stoßen sie doch gar nicht sauer auf?
ICh bin zumindest für meine eher konservativen ansichten noch nie irgendwo angefeindet worden (und ja, ich habe so einige )... könnte aber auch daran liegen, dass diese nie jemand anderen als weniger wert betrachten oder das ziel haben, andere zu bekehren
19.06.2015 13:42
Zitat von silbermarie:

Warum hält die Toleranz alles aus, von (mal überspitzt gesagt) homosexuellen Störchen, die ein menschliches Waisenkind adoptieren, lesbischen Samenspendemüttern die sich gehörlose Kinder machen lassen (den Fall gab es wirklich), Leuten in Latexkostümen die lieber ein Laubfrosch sein möchten, bis zu Walküren in Netzstrumpfhosen und öffentlichen Toiletten für Vorgonen, aber zwei Sachen nicht:

1. Polygamie für Männer
2. Konservative Meinungen

Hm?

1. Was ist denn an Poygamie für Männer auszusetzen?
2. Konservativ =/= sendungs bewusst menschenfeindlich.
Konservative Meinungen sind zwar nicht unbedingt immer bei allen beliebt, aber sie lassen sich diskutieren. Konservative Meinungen basieren auf echten Anliegen, nicht auf sorgsam zurechtgezimmerten Feindbildern. Der Konservativismus möchte das bewahren, was früher gut war und es nicht pervertieren. Aus meiner Warte passen immer noch Welten zwischen die CSU und die Neue Rechte, zu der sich die Anti-Gender-Bewegung zählen kann.
19.06.2015 13:44
Zitat von Mamota:

Zitat von silbermarie:

Warum hält die Toleranz alles aus, von (mal überspitzt gesagt) homosexuellen Störchen, die ein menschliches Waisenkind adoptieren, lesbischen Samenspendemüttern die sich gehörlose Kinder machen lassen (den Fall gab es wirklich), Leuten in Latexkostümen die lieber ein Laubfrosch sein möchten, bis zu Walküren in Netzstrumpfhosen und öffentlichen Toiletten für Vorgonen, aber zwei Sachen nicht:

1. Polygamie für Männer
2. Konservative Meinungen

Hm?

1. Was ist denn an Poygamie für Männer auszusetzen?
2. Konservativ =/= sendungs bewusst menschenfeindlich.
Konservative Meinungen sind zwar nicht unbedingt immer bei allen beliebt, aber sie lassen sich diskutieren. Konservative Meinungen basieren auf echten Anliegen, nicht auf sorgsam zurechtgezimmerten Feindbildern. Der Konservativismus möchte das bewahren, was früher gut war und es nicht pervertieren. Aus meiner Warte passen immer noch Welten zwischen die CSU und die Neue Rechte, zu der sich die Anti-Gender-Bewegung zählen kann.

schön
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