Attachment Parenting
17.11.2016 09:35
Zitat von Jadaflo:
lustig wird es wenn man aufräumt
diese puppe in die schubladen packt
weiter aufräumt
sachen kommen dazu und das dingen fängt an zu singen
schon zweimal richtig erschrocken
ansonsten
so ganz ist der elsa hype noch nicht abgebrochen
hätte sie ein eigenes zimmer würde das wahrscheinlich damit zu stehen
ihr größter traum der riesige palast
aus platzmangel kriegt sie ihn nicht
wo nach guckt ihr so nach geschenken
-wünsche der kinder
-material
-bling bling
- habt ihre mehrer sorten......... also lego, playmobil , duplo
liste weiter ausdehnbar
hier ist es so die beiden teilen sich ein zimmer
beide unterschiedliche interessen
haben uns letztes jahr auf playmobil geeinigt
früher hab ich schon drauf geachtet, dass die spielsachen aus holz sind, nicht zuviel blink-blink besitzen, einen "mehrwert" haben
mittlerweile sind sie aus dem alter aber heraus. sie haben eigene wünsche und gerade tabeas kollidieren oft mit meinen. dann überlegen wir welche kompromisse wir eingehen können. und wie stark der wunsch wirklich ist. (ist es gerade eine ihrer launen? oder verfolgt sie diesen wunsch länger?)
17.11.2016 10:19
Nochmal nachgefragt, ob sie eine Singende mag.
“Ja, aber ich brauch auch noch eine Elsa mit dem Kleid am Anfang vom Lied Mama!“
“Ja, aber ich brauch auch noch eine Elsa mit dem Kleid am Anfang vom Lied Mama!“

17.11.2016 10:36
Zitat von Jadaflo:
coole idee mit dem briobahn tisch
es gibt den Original-Briotisch, da bezahlt man für den Blankotisch, ohne Zubehör 600 € (nach oben offen) und wir haben uns einen von Kidkraft ausgesucht, mit Schienen, Bahn und sonstigem Zubehör für "nur" 170 €. Die Rezessionen hören sich ganz gut an und die Bahn ist kompatibel mit den gängisten Marken wie Brio, Eichhorn, Thomas und seine Freunde.... Ich hoffe die Qualität stimmt, das wäre das perfekte Geschenk und es würde mich sehr ärgern wenn das nicht passt.
17.11.2016 10:40
Mein Großer hat viiiiiiele Wünsche: er hat praktisch den kompletten PlaMo- und müller-Katalog ausgeschnitten.
Er wünscht sich alles und kann auch nicht sagen was er am Liebsten hätte. Deswegen entscheiden wir für ihn.

Er wünscht sich alles und kann auch nicht sagen was er am Liebsten hätte. Deswegen entscheiden wir für ihn.
17.11.2016 11:45
Hey ihr Mehrkindmamas,
wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr zu eurem zweiten Kind die gleichen Gefühle (von der Stärke her) wie zu eurem ersten hattet?
Ich mach mir langsam Sorgen. Der Zwerg ist nun dreieinhalb Monate alt, ich lieb ihn sehr, aber es ist einfach nicht das gleiche wie mit Henry. Henry war mein Ein und Alles, meine ganzen Gedanken haben sich um ihn gedreht, und das ist nicht viel anders geworden, ich denke Henry, Henry, und dann fällt mir ein, dass ich Crispins Bedürfnisse ja vielleicht auch berücksichtigen sollte. Er ist da, er wird gestillt, er wird getragen und geliebt, aber dieses extreme Gefühl wie bei Henry, den ich ständig anstarren musste wie eine Erscheinung, kommt bis jetzt einfach nicht auf und das macht mir Angst.
wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr zu eurem zweiten Kind die gleichen Gefühle (von der Stärke her) wie zu eurem ersten hattet?
Ich mach mir langsam Sorgen. Der Zwerg ist nun dreieinhalb Monate alt, ich lieb ihn sehr, aber es ist einfach nicht das gleiche wie mit Henry. Henry war mein Ein und Alles, meine ganzen Gedanken haben sich um ihn gedreht, und das ist nicht viel anders geworden, ich denke Henry, Henry, und dann fällt mir ein, dass ich Crispins Bedürfnisse ja vielleicht auch berücksichtigen sollte. Er ist da, er wird gestillt, er wird getragen und geliebt, aber dieses extreme Gefühl wie bei Henry, den ich ständig anstarren musste wie eine Erscheinung, kommt bis jetzt einfach nicht auf und das macht mir Angst.

17.11.2016 11:56
Zitat von faerie:
Hey ihr Mehrkindmamas,
wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr zu eurem zweiten Kind die gleichen Gefühle (von der Stärke her) wie zu eurem ersten hattet?
Ich mach mir langsam Sorgen. Der Zwerg ist nun dreieinhalb Monate alt, ich lieb ihn sehr, aber es ist einfach nicht das gleiche wie mit Henry. Henry war mein Ein und Alles, meine ganzen Gedanken haben sich um ihn gedreht, und das ist nicht viel anders geworden, ich denke Henry, Henry, und dann fällt mir ein, dass ich Crispins Bedürfnisse ja vielleicht auch berücksichtigen sollte. Er ist da, er wird gestillt, er wird getragen und geliebt, aber dieses extreme Gefühl wie bei Henry, den ich ständig anstarren musste wie eine Erscheinung, kommt bis jetzt einfach nicht auf und das macht mir Angst.![]()
Ich muss dir sagen dass bei mir das Gefühl gleich war als ich den ersten Blick auf Mini geworfen hab nach der Geburt. Da war es bei mir wieder dieses "für dich tu ich alles"-Gefühl.
17.11.2016 12:35
Ich kann dich vielleicht nur dahingehend beruhigen, dass es mir im Moment anders herum geht. Also gleich verteilt ist es hier zur Zeit auch nicht, mir liegt die Kleine da irgendwie anders. Schwer zu beschreiben. Es fühlt sich doof an das zu schreiben, aber ich halte es für menschlich.
17.11.2016 12:39
Dass dein Fokus mehr auf Baby Henry war als jetzt bei Crispin liegt aber auch sicherlich daran, dass auch eben nur Baby Henry da war. Und jetzt bist du ihn ja auch mehr gewohnt, er fordert dich auf einer anderen Ebene, die dir auch wohl einfach mehr liegt. Zerdenk es nicht, nimm es erstmal einfach an.
17.11.2016 12:44
Lange. Johann wollte ich an mich dran nähen und/oder auffressen. Jetzt noch.
Bei Anton war das nicht so
Obwohl Johann mich die ersten Monate mit seinem Geschrei in den Wahnsinn trieb und Anton zwar anstrengend ist weil er immer sehen will aber weder Tuch noch Kinderwagen mag (was heißt ich schleppe jeden Tag stundenlang 7kg+ vor mir her)
Ich weiß noch wie ich mal zu Anton sagte ich würde ihn gerne auffressen und hab mich sofort ganz schlecht gefühlt weil es eben eine lüge war und es mir so weh tat dass es leider eine lüge ist.
Seit er Ca 4,5 Monate ist sind die Gefühle für ihn intensiver (also erst seit kurzem).
Und es wird langsam immer mehr, ist aber bei weitem nicht so wie bei Johann von Anfang an.
Aber och denke es muss auch nicht sein wie bei Johann. Es ist eben anders. Johann ist “der geliebte“ und Anton der “beste Kumpel“.
Am besten ist wohl die Beschreibung: wenn ich weiß och muss da vorne durch die kacke, setze ich Johann auf einen hohen Baum dass ja nichts an ihn ran kommt und dann rufe ich Anton und frage ob er mit mir da durch geht.
Nichts davon ist wertvoller als das andere, es ist beides auf seine Weise ganz besonders.
Also vielleicht schaust du einfach mal was du mit dem Mini Hast, was du nicht mit dem großen Hast.
Es müssen nicht die gleichen Gefühle sein.
Und die Intensität wird wachsen. Du hast ja auch jetzt nicht die Zeit dich ganz mit dem Mini zu beschäftigen wie du es beim großen hattest.
Gib euch Zeit und versuche dich deshalb nicht schlecht zu fühlen. Das wird
Bei Anton war das nicht so
Obwohl Johann mich die ersten Monate mit seinem Geschrei in den Wahnsinn trieb und Anton zwar anstrengend ist weil er immer sehen will aber weder Tuch noch Kinderwagen mag (was heißt ich schleppe jeden Tag stundenlang 7kg+ vor mir her)
Ich weiß noch wie ich mal zu Anton sagte ich würde ihn gerne auffressen und hab mich sofort ganz schlecht gefühlt weil es eben eine lüge war und es mir so weh tat dass es leider eine lüge ist.
Seit er Ca 4,5 Monate ist sind die Gefühle für ihn intensiver (also erst seit kurzem).
Und es wird langsam immer mehr, ist aber bei weitem nicht so wie bei Johann von Anfang an.
Aber och denke es muss auch nicht sein wie bei Johann. Es ist eben anders. Johann ist “der geliebte“ und Anton der “beste Kumpel“.
Am besten ist wohl die Beschreibung: wenn ich weiß och muss da vorne durch die kacke, setze ich Johann auf einen hohen Baum dass ja nichts an ihn ran kommt und dann rufe ich Anton und frage ob er mit mir da durch geht.
Nichts davon ist wertvoller als das andere, es ist beides auf seine Weise ganz besonders.
Also vielleicht schaust du einfach mal was du mit dem Mini Hast, was du nicht mit dem großen Hast.
Es müssen nicht die gleichen Gefühle sein.
Und die Intensität wird wachsen. Du hast ja auch jetzt nicht die Zeit dich ganz mit dem Mini zu beschäftigen wie du es beim großen hattest.
Gib euch Zeit und versuche dich deshalb nicht schlecht zu fühlen. Das wird

17.11.2016 12:58
Hier ist es eher andersrum.
Bei Sophie musste die Liebe langsam wachsen, bei Hannah war es sofort da.
Bei Sophie war ich froh, wenn sie mal nicht an mir war (Schreikind) und bin es immer noch. Bei Hannah hab ich überhaupt nicht das Bedürfnis sie abzugeben. Ich finde die Beziehung zu Hannah irgendwie inniger. Ich glaube das liegt daran, dass ich anfangs echt unschöne Gedanken gegenüber Sophie hatte, weil ich oft einfach nicht mehr konnte.
Gefühlt stehen Sophies Bedürfnisse immer an erster Stelle, weil sie es so wehement einfordert (außer natürlich Hannah hat Hunger, schreit,...).
Mir tut Hannah oft ganz schön leid, weil sie nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit bekommt wie Sophie damals. Gleichzeitig tut mir aber auch Sophie etwas leid, weil es ihr scheinbar trotzdem nicht genügt, aber das hat es irgendwie noch nie
Bei Sophie musste die Liebe langsam wachsen, bei Hannah war es sofort da.
Bei Sophie war ich froh, wenn sie mal nicht an mir war (Schreikind) und bin es immer noch. Bei Hannah hab ich überhaupt nicht das Bedürfnis sie abzugeben. Ich finde die Beziehung zu Hannah irgendwie inniger. Ich glaube das liegt daran, dass ich anfangs echt unschöne Gedanken gegenüber Sophie hatte, weil ich oft einfach nicht mehr konnte.
Gefühlt stehen Sophies Bedürfnisse immer an erster Stelle, weil sie es so wehement einfordert (außer natürlich Hannah hat Hunger, schreit,...).
Mir tut Hannah oft ganz schön leid, weil sie nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit bekommt wie Sophie damals. Gleichzeitig tut mir aber auch Sophie etwas leid, weil es ihr scheinbar trotzdem nicht genügt, aber das hat es irgendwie noch nie

17.11.2016 13:02
Krass, ich frag mich grad wie viele Eltern wohl unterschiedliche Gefühle zu ihren Kindern haben...nach außen hin ist der Tenor ja oft: Ich liebe alle gleich stark.
Das wäre übrigens auch meine Sorge bei Nr. 2, obwohl ich nicht weiß in welche Richtung...
Das wäre übrigens auch meine Sorge bei Nr. 2, obwohl ich nicht weiß in welche Richtung...

17.11.2016 13:10
Zitat von faerie:
Hey ihr Mehrkindmamas,
wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr zu eurem zweiten Kind die gleichen Gefühle (von der Stärke her) wie zu eurem ersten hattet?
Ich mach mir langsam Sorgen. Der Zwerg ist nun dreieinhalb Monate alt, ich lieb ihn sehr, aber es ist einfach nicht das gleiche wie mit Henry. Henry war mein Ein und Alles, meine ganzen Gedanken haben sich um ihn gedreht, und das ist nicht viel anders geworden, ich denke Henry, Henry, und dann fällt mir ein, dass ich Crispins Bedürfnisse ja vielleicht auch berücksichtigen sollte. Er ist da, er wird gestillt, er wird getragen und geliebt, aber dieses extreme Gefühl wie bei Henry, den ich ständig anstarren musste wie eine Erscheinung, kommt bis jetzt einfach nicht auf und das macht mir Angst.![]()
Ich liebe beide gleich stark, aber auf ganz unterschiedliche art und weise.
bei jana hatte ich anfangs bindungsprobleme. steckte auch in ner leichten wochenbettdepression. die liebe zu ihr wuchs über die jahre und mittlerweile ist sie einfach das größte für mich. ihr ganzes wesen fasziniert mich jeden tag aufs neue irgendwie. ich habe regelrecht ehrfurcht vor ihr wenn ich mir sie im gesamtpaket betrachte würde ich sagen.
beim kleines ist das ganz anders. er war so winzig klein, so hilflos, so zerbrechlich. als er am 3. tag das erste mal aus seinem glashäuschen durfte und auf meine brust konnte, war alles sofort da. ich fühlte mich ihm von anfang an total nah, ganz anders als bei jana damals. er ist einfach mein kleiner krieger, jede minute könnte ich ihn knuddeln.
es sind zwei von grund auf unterscheidliche ausgangspositionen und zwei unterschiedliche kinder und genauso unterschiedlich sind auch die gefühle zu ihnen, aber für beide würde ich ohne zu zögern mein leben lassen.
wenn du verstehst was ich meine

also vergleich am besten die gefühle nicht miteinander. zwei kinder - zwei gefühle

17.11.2016 13:13
Es ist ja oft schon schlimm wenn man zugibt dass man schwanger sein nicht grandios findet oder stillen oder dass man nicht jede Sekunde mit baby auf Wolken schwebt.
Ich werde wenn ich das sage mindestens genauso doof angeschaut wie wenn ich erzähle wie toll ich die zweite Geburt fand (scheinbar muss man Geburten immer blöd und übertrieben schmerzhaft finden).
Aber dann sowas zugeben über ein Kind das schon auf der Welt ist, das würde ja nochmal einen drauf setzen.
Dabei finde ich dass genau das hilft.
Wie schlecht hab ich am Anfang gefühlt als och das Gefühlsproblem mit den zwei hatte. Erst als ich es vor meiner Schwester zugegeben hatte konnte och es eingestehen und zulassen. Und damit anfangen zu sehen was ich denn mit Anton habe, ihn neu wahrnehmen und och denke das hat dazu geführt dass auch endlich die Gefühle für ihn wuchsen.
Ich werde wenn ich das sage mindestens genauso doof angeschaut wie wenn ich erzähle wie toll ich die zweite Geburt fand (scheinbar muss man Geburten immer blöd und übertrieben schmerzhaft finden).
Aber dann sowas zugeben über ein Kind das schon auf der Welt ist, das würde ja nochmal einen drauf setzen.
Dabei finde ich dass genau das hilft.
Wie schlecht hab ich am Anfang gefühlt als och das Gefühlsproblem mit den zwei hatte. Erst als ich es vor meiner Schwester zugegeben hatte konnte och es eingestehen und zulassen. Und damit anfangen zu sehen was ich denn mit Anton habe, ihn neu wahrnehmen und och denke das hat dazu geführt dass auch endlich die Gefühle für ihn wuchsen.
17.11.2016 13:14
Ich weiß auch noch wie groß mein schlechtes gewissen damals gegenüber jana war. ich habe mich liebevoll um sie gekümmert, aber es hätte auch gefühlsmäßig das nachbarsbaby sein können. irgendwie hat sich das gefühl dann einfach verflüchtigt.
in der schwangerschaft hatte ich dann angst ich kann kein weiteres kind soviel lieben wie jana
aber dem ist nicht so
in der schwangerschaft hatte ich dann angst ich kann kein weiteres kind soviel lieben wie jana

aber dem ist nicht so

17.11.2016 13:15
Zitat von -Brünni88:
Zitat von faerie:
Hey ihr Mehrkindmamas,
wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr zu eurem zweiten Kind die gleichen Gefühle (von der Stärke her) wie zu eurem ersten hattet?
Ich mach mir langsam Sorgen. Der Zwerg ist nun dreieinhalb Monate alt, ich lieb ihn sehr, aber es ist einfach nicht das gleiche wie mit Henry. Henry war mein Ein und Alles, meine ganzen Gedanken haben sich um ihn gedreht, und das ist nicht viel anders geworden, ich denke Henry, Henry, und dann fällt mir ein, dass ich Crispins Bedürfnisse ja vielleicht auch berücksichtigen sollte. Er ist da, er wird gestillt, er wird getragen und geliebt, aber dieses extreme Gefühl wie bei Henry, den ich ständig anstarren musste wie eine Erscheinung, kommt bis jetzt einfach nicht auf und das macht mir Angst.![]()
Ich liebe beide gleich stark, aber auf ganz unterschiedliche art und weise.
bei jana hatte ich anfangs bindungsprobleme. steckte auch in ner leichten wochenbettdepression. die liebe zu ihr wuchs über die jahre und mittlerweile ist sie einfach das größte für mich. ihr ganzes wesen fasziniert mich jeden tag aufs neue irgendwie. ich habe regelrecht ehrfurcht vor ihr wenn ich mir sie im gesamtpaket betrachte würde ich sagen.
beim kleines ist das ganz anders. er war so winzig klein, so hilflos, so zerbrechlich. als er am 3. tag das erste mal aus seinem glashäuschen durfte und auf meine brust konnte, war alles sofort da. ich fühlte mich ihm von anfang an total nah, ganz anders als bei jana damals. er ist einfach mein kleiner krieger, jede minute könnte ich ihn knuddeln.
es sind zwei von grund auf unterscheidliche ausgangspositionen und zwei unterschiedliche kinder und genauso unterschiedlich sind auch die gefühle zu ihnen, aber für beide würde ich ohne zu zögern mein leben lassen.
wenn du verstehst was ich meine![]()
also vergleich am besten die gefühle nicht miteinander. zwei kinder - zwei gefühle![]()
Ich hab ja zwei auf einmal bekommen und war da erstmal etwas überfordert emotional und musste mich mit den Zwillingen erst einspielen. Ich liebe jeden der beiden dafür, dass er ist wer er ist. Unsere Tochter konnte ich dagegen von Sekunde 1 ganz und gar annehmen. Ich meine dein Henry ist ja schon ne kleine Persönlichkeit und ihr kennt euch schon besser, der kleine ist noch fast ein unbeschriebenes Blatt.
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