Mütter- und Schwangerenforum

Geschlechterwahl

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lanika
496 Beiträge
06.04.2019 22:13
Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...
Seramonchen
37802 Beiträge
06.04.2019 22:30
Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Dann hat man ganz umsonst so viel Geld ausgegeben
Silver1985
3578 Beiträge
06.04.2019 22:33
Bin noch nicht ganz durch mit lesen aber möchte trotzdem antworten.
Ich habe mir immer ein Mädchen gewünscht und bekam einen Jungen, klar war ich schon traurig, weil nix mit Kleidchen, Zöpfe machen und so aber gut, dann ging es halt nun auf den Fußballplatz und ich habe mich angepasst . Da er sehr anstrengend war wollte ich eigentlich kein Kind mehr, naja neuer Partner, noch keine Kinder und dann wurd ich schwanger....für mich bzw. uns war irgendwie absolut klar es wird ei Junge vom Gefühl her aber nein überraschend ein Mädchen . Ich war natürlich total happy, dass ich nun doch noch beides bekommen habe, Stand bis heute...mein Sohn war definitiv einfacher. Madame gibt hier den Ton an und das ohne wenn und aber . Missen möchte ich keinen von Beiden. Aber nie hätte ich gegen die Natur entschieden und mir was ausgesucht. Ich hätte und habe wie auch jetzt das genommen was ich bekommen habe und bin glücklich, auch wenn es 2 Jungs gesewsen wären und ich mein Mädchen nie bekommen hätte. Die blaue Decke war vorm 2ten Outing schon fast fertig gehäckelt...dann musste ich wieder von vorne anfangen
lanika
496 Beiträge
06.04.2019 22:39
Zitat von Seramonchen:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Dann hat man ganz umsonst so viel Geld ausgegeben
na ja, dann wird es richtig heftig für alle Beteiligten...
06.04.2019 23:31
Den Wunsch als solchen verstehe ich schon erst mal.
Ich gebe zu, ich habe innerlich auch jedes Mal erleichtert aufgeatmet, als ich erfahren habe, dass es kein Mädchen wird oder ist (beim Großen war das erst bei der Geburt der Fall, bei den beiden anderen recht spät). Mir hat der Gedanke an eine Tochter immer Bauchweh bereitet, auch wenn es beim 3. Kind schon nicht mehr ganz so war. Mir ging es also genau umgekehrt wie den ganzen Mädchenwünschern hier
Trotzdem glaube ich, man wächst rein, man muss reinwachsen. An manchen Tagen finde ich es sogar schade, dass ich da nicht vom Schicksal ins kalte Wasser geworfen wurde, denn sicher hätte ich inzwischen die schönen Seiten daran entdeckt.

Nichtsdestotrotz sollte man sich die Frage stellen, warum man sich so massiv auf ein Geschlecht fixiert, vor allem als Frau auf ein Mädchen. Was projiziert man auf diese Tochtervorstellung? Was will man von sich selbst darin sehen und ändern oder replizieren? Was erhofft man sich von der Beziehung zu dieser potentiellen Tochter?
Ich glaube, dass da sehr viel romantisiert wird. Und bei Begründungen wie "Kann man niedliche Kleidchen anziehen" rollen sich mir die Fußnägel auf

Mein Mann hätte wahnsinnig gerne noch ein Mädchen, weil wir ja nun offensichtlichen Jungs-Überschuss haben. Ich sag immer: Dann lass die Ypsilons im Sack. Aber das geht nun mal nicht - aus gutem Grund. Die Natur stellt nämlich insgesamt ein sehr ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter her und wenn wir es uns aussuchen könnten, hätten wir in Entwicklungsländern bald einen riesigen Überschuss an Jungen und in Industrienationen einen Überschuss an Mädchen.
Naja, die können sich ja dann heiraten, nech.
07.04.2019 01:45
...und am Ende des Lebens werden wir auf die Zeit mit unseren Kindern zurückblicken und feststellen, dass es nicht die Geschlechtsteile waren, die ihren Charakter, die Qualität unserer Beziehungen oder unsere Liebe zueinander ausgemacht haben.
Karamellkern
969 Beiträge
07.04.2019 07:34
Wäre mir viel zu blöd so viel Kohle rauszuhauen für ein bestimmtes Geschlecht.
Da würde ich mir lieber ein neues Auto kaufen.
07.04.2019 07:56
Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Nochmal: Ich glaube, der Wunsch vorweg, bzw. die Vorstellung sind etwas grundsätzlich anderes, als die Tatsachen hinterher. Der magische Moment, an dem man sein Baby dann im Arm hat (egal welches Geschlecht) ist einfach kaum zu beschreiben. Man liebt dieses Kind sofort mit allem was es zu bieten hat - UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT. Jeder halbwegs normal denkende und normal fühlende Mensch in der heutigen Zeit würde sein Kind bei einer Geschlechtsumwandlung begleiten. In der Regel tut man doch alles für seine Kinder - ob nun für den Sohn oder die Tochter.
FrauKugelrund
903 Beiträge
07.04.2019 11:44
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Nochmal: Ich glaube, der Wunsch vorweg, bzw. die Vorstellung sind etwas grundsätzlich anderes, als die Tatsachen hinterher. Der magische Moment, an dem man sein Baby dann im Arm hat (egal welches Geschlecht) ist einfach kaum zu beschreiben. Man liebt dieses Kind sofort mit allem was es zu bieten hat - UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT. Jeder halbwegs normal denkende und normal fühlende Mensch in der heutigen Zeit würde sein Kind bei einer Geschlechtsumwandlung begleiten. In der Regel tut man doch alles für seine Kinder - ob nun für den Sohn oder die Tochter.


Ich habe eine Bekannte, die nun mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Seit ihrem Outing vor über 4 Wochen ist sie totunglücklich. In ihrem Kopf existierte immer die Vorstellung eines bestimmten Geschlechts inklusive Name usw. Schon seit der Schulzeit war das so.
Ich dachte, sie freundet sich langsam damit an, dass sie nun eben ein anderes Geschlecht an ihrem Baby vorfindet. Tut sie nicht. Sie leidet und kann sich so gar nicht damit abgeben.

Mir tut das Kind unheimlich leid. Jetzt schon. Aber ich glaube auch, sie hat sich davor nie Gedanken gemacht, dass es anders kommt. Für sie ist eine Welt zusammen gebrochen.

Also nein, es geht (leider) auch anders.
07.04.2019 11:58
Zitat von FrauKugelrund:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Nochmal: Ich glaube, der Wunsch vorweg, bzw. die Vorstellung sind etwas grundsätzlich anderes, als die Tatsachen hinterher. Der magische Moment, an dem man sein Baby dann im Arm hat (egal welches Geschlecht) ist einfach kaum zu beschreiben. Man liebt dieses Kind sofort mit allem was es zu bieten hat - UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT. Jeder halbwegs normal denkende und normal fühlende Mensch in der heutigen Zeit würde sein Kind bei einer Geschlechtsumwandlung begleiten. In der Regel tut man doch alles für seine Kinder - ob nun für den Sohn oder die Tochter.


Ich habe eine Bekannte, die nun mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Seit ihrem Outing vor über 4 Wochen ist sie totunglücklich. In ihrem Kopf existierte immer die Vorstellung eines bestimmten Geschlechts inklusive Name usw. Schon seit der Schulzeit war das so.
Ich dachte, sie freundet sich langsam damit an, dass sie nun eben ein anderes Geschlecht an ihrem Baby vorfindet. Tut sie nicht. Sie leidet und kann sich so gar nicht damit abgeben.

Mir tut das Kind unheimlich leid. Jetzt schon. Aber ich glaube auch, sie hat sich davor nie Gedanken gemacht, dass es anders kommt. Für sie ist eine Welt zusammen gebrochen.

Also nein, es geht (leider) auch anders.

Wart mal ab, vielleicht fängt sie sich noch, wenn das Baby da ist.
Finia20
708 Beiträge
07.04.2019 12:10
Ich kann schon verstehen, dass wenn man z.B. zwei Jungen hat sich ein Mädchen wünscht (oder umgekehrt) und wenn man dann schwanger ist und es ist eben nicht das gewünschte Geschlecht, dass man dann im ersten Moment ein wenig enttäuscht ist.

Grundsätzlich finde ich es auch gut, dass man das Geschlecht bei einer künstlichen Befruchtung wählen kann, denn im Fall von Erbkrankheiten möchte man natürlich sicher gehen, dass das betroffene Geschlecht dann eben "aussortiert" wird (blödes Wort, aber ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll).
Allerdings finde ich es nicht gut, dass man spezifisch nach einem Geschlecht geht, weil man eine spezielle Erwartungshaltung an das Geschlecht hat, denn das Geschlecht eines Kindes sagt nichts über dessen späteren Charakter aus.

Ich habe zum Beispiel zwei Mädchen und keine davon steht auf Rosa oder Prinzessinen.
Die Große ist ein eher ruhiges Mädchen die sich jetzt ihre langen blonden Locken abschneiden ließ, weil sie keine Lust auf lange Haare hat und in einen Rock würde sie niemand bekommen.
Pferde und rosa Plüsch werden von beiden nur belächelt, dafür lieben beide Fußball
Die Kleine ist ein richtiger Wildfang und Zöpfchen flechten kann man bei ihr vergessen. Auch Kleider und Röcke werden von ihr gehasst und am liebsten läuft sie mit anderen Kindern durch den Dreck und spielt Ritter
Nun bin ich mit einem Jungen schwanger und auch er darf sich vollkommen frei entfalten wenn er auf der Welt ist. Ob er nun später lieber Reiten oder Fußballspielen geht oder doch lieber mit Puppen statt mit Autos spielt, wird man dann sehen, aber nur weil es ein Junge ist, wird er nicht in irgendeine Schublade gesteckt, genauso wenig wie meine beiden Mädels.
07.04.2019 12:11
Zitat von FrauKugelrund:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Nochmal: Ich glaube, der Wunsch vorweg, bzw. die Vorstellung sind etwas grundsätzlich anderes, als die Tatsachen hinterher. Der magische Moment, an dem man sein Baby dann im Arm hat (egal welches Geschlecht) ist einfach kaum zu beschreiben. Man liebt dieses Kind sofort mit allem was es zu bieten hat - UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT. Jeder halbwegs normal denkende und normal fühlende Mensch in der heutigen Zeit würde sein Kind bei einer Geschlechtsumwandlung begleiten. In der Regel tut man doch alles für seine Kinder - ob nun für den Sohn oder die Tochter.


Ich habe eine Bekannte, die nun mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Seit ihrem Outing vor über 4 Wochen ist sie totunglücklich. In ihrem Kopf existierte immer die Vorstellung eines bestimmten Geschlechts inklusive Name usw. Schon seit der Schulzeit war das so.
Ich dachte, sie freundet sich langsam damit an, dass sie nun eben ein anderes Geschlecht an ihrem Baby vorfindet. Tut sie nicht. Sie leidet und kann sich so gar nicht damit abgeben.

Mir tut das Kind unheimlich leid. Jetzt schon. Aber ich glaube auch, sie hat sich davor nie Gedanken gemacht, dass es anders kommt. Für sie ist eine Welt zusammen gebrochen.

Also nein, es geht (leider) auch anders.


Ja, noch ist das Baby auch irgendwie nicht real. Der magische Moment kommt, wenn sie es im Arm hält.
07.04.2019 12:53
Zitat von lanika:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Dann hat man ganz umsonst so viel Geld ausgegeben
na ja, dann wird es richtig heftig für alle Beteiligten...


So ein Unsinn!
Warum nehmt Ihr Euch das Recht über sowas zu pauschalisieren?

Man kann sich ein Geschlecht wünschen (ohne Eingriff und Kohle ausgeben!) und das Mädchen zB möchte dann ein Junge sein, oder andersrum.

Mittlerweile empfinde ICH (!) die Diskussion schon als grenzüberschreitend.

Jeder hat seine Meinung dazu gesagt und gut. Mittlerweile werden die „Geouteten“ unterschwellig angegriffen.
07.04.2019 12:55
Zitat von FrauKugelrund:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Nochmal: Ich glaube, der Wunsch vorweg, bzw. die Vorstellung sind etwas grundsätzlich anderes, als die Tatsachen hinterher. Der magische Moment, an dem man sein Baby dann im Arm hat (egal welches Geschlecht) ist einfach kaum zu beschreiben. Man liebt dieses Kind sofort mit allem was es zu bieten hat - UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT. Jeder halbwegs normal denkende und normal fühlende Mensch in der heutigen Zeit würde sein Kind bei einer Geschlechtsumwandlung begleiten. In der Regel tut man doch alles für seine Kinder - ob nun für den Sohn oder die Tochter.


Ich habe eine Bekannte, die nun mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Seit ihrem Outing vor über 4 Wochen ist sie totunglücklich. In ihrem Kopf existierte immer die Vorstellung eines bestimmten Geschlechts inklusive Name usw. Schon seit der Schulzeit war das so.
Ich dachte, sie freundet sich langsam damit an, dass sie nun eben ein anderes Geschlecht an ihrem Baby vorfindet. Tut sie nicht. Sie leidet und kann sich so gar nicht damit abgeben.

Mir tut das Kind unheimlich leid. Jetzt schon. Aber ich glaube auch, sie hat sich davor nie Gedanken gemacht, dass es anders kommt. Für sie ist eine Welt zusammen gebrochen.

Also nein, es geht (leider) auch anders.


Das ist dann aber ganz gewaltig eine psychische Sache...
Lealein
10293 Beiträge
07.04.2019 13:10
Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von FrauKugelrund:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von lanika:

Und was ist, wenn dieses Wunsch-Geschlecht irgendwann entscheidet, doch lieber das andere Geschlecht zu sein? Ein mir bekannter Fall: Mädchen, 9 Jahre alt, möchte lieber ein Junge sein und geht diesen Weg dorthin auch mit Unterstützung der Eltern...


Nochmal: Ich glaube, der Wunsch vorweg, bzw. die Vorstellung sind etwas grundsätzlich anderes, als die Tatsachen hinterher. Der magische Moment, an dem man sein Baby dann im Arm hat (egal welches Geschlecht) ist einfach kaum zu beschreiben. Man liebt dieses Kind sofort mit allem was es zu bieten hat - UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT. Jeder halbwegs normal denkende und normal fühlende Mensch in der heutigen Zeit würde sein Kind bei einer Geschlechtsumwandlung begleiten. In der Regel tut man doch alles für seine Kinder - ob nun für den Sohn oder die Tochter.


Ich habe eine Bekannte, die nun mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Seit ihrem Outing vor über 4 Wochen ist sie totunglücklich. In ihrem Kopf existierte immer die Vorstellung eines bestimmten Geschlechts inklusive Name usw. Schon seit der Schulzeit war das so.
Ich dachte, sie freundet sich langsam damit an, dass sie nun eben ein anderes Geschlecht an ihrem Baby vorfindet. Tut sie nicht. Sie leidet und kann sich so gar nicht damit abgeben.

Mir tut das Kind unheimlich leid. Jetzt schon. Aber ich glaube auch, sie hat sich davor nie Gedanken gemacht, dass es anders kommt. Für sie ist eine Welt zusammen gebrochen.

Also nein, es geht (leider) auch anders.


Das ist dann aber ganz gewaltig eine psychische Sache...

Das denke ich auch. Und es bleibt außerdem abzuwarten, wie sie sich nach der Geburt fühlen wird. Dieser besagte magische Moment erreicht jede Zelle im Körper und macht einfach nur glücklich. Spätestens da, wird sie sich über ihr Neugeborenes freuen.
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