Mütter- und Schwangerenforum

♥♥♥Mein kleiner Emilian Alexander♥♥♥ Ende einer Schwangerschaft, Geburt und ein Leben mit dir ♥♥♥ ET 13.07.2012

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Maria211011
4796 Beiträge
22.07.2012 15:12
Und hier mal ein paar Bilderchen, für alle die darauf, wie ich, so lange gewartet haben...und ich sage euch, das Warten hat sich gelohnt...

Mit meiner Schwester, die mir ebenfalls bei der Geburt zur Seite stand...

Mit Papa Alex...


Emilian am Morgen nach seiner Geburt...

Emilian gestern...

Tuch mit Papas Lieblings-Verein...

So sah sein Laufgitter aus, als wir heute heim kamen...hat Papa für uns gemacht...siehe Worte auf Ballons...
Bärchen2008
299 Beiträge
22.07.2012 15:19
Ohhh, wie schööööön
Und einen ganz ganz süßen Jungen hast du
Gratuliere

Aber die Worte kann ich leider nicht lesen.

Aber sehr sehr schööön!!


Sommerkind
9169 Beiträge
22.07.2012 15:57
Ich konnte sie lesen Und ich bin hin und weg, freu mich soooo für dich
Euer kleiner Mann ist wirklich wunderschön, da hat sich das Warten tatsächlich gelohnt, habt ihr super hinbekommen
Maria211011
4796 Beiträge
22.07.2012 18:25
Danke euch...wenn ich Zeit habe berichte ich euch wie es mir erging...
Sommerkind
9169 Beiträge
22.07.2012 19:35
Ich freu mich drauf
Glueckskeks
744 Beiträge
22.07.2012 19:42
Ooooh Gott ist der süß! Habt ihr gut hinbekommen.
Freue mich jetzt noch mehr auf Dezember!

Bin schon gespannt auf dein Geburtsbericht.
sus79
1450 Beiträge
23.07.2012 12:48
Maria das hast du soooo toll gemacht !!!

Was für ein zauberhaftes Kerlchen er doch ist,,!!

Ich wünsche euch dreien eine wundervolle Kennenlernzeit !!!!

Nun seit ihr eine kleine Familie !!

Wie klappt das Stillen ?? Wie sind die Nächte ??

Alles Gute für euch !!!
Maria211011
4796 Beiträge
24.07.2012 16:04
17. und 18.07.2012...Hoffnung auf die Geburt meines Wunders

Am Dienstag den 17.07. bekam ich Abends regelmäßig Wehen...ich schrieb die Abstände sogar das erste mal auf, immer so 5-7Min. waren zwischen den Wehen und ich dachte so bei mir "Jippie, es geht doch noch von ganz allein los". Aber vorsichtshalber wollte ich abwarten. Gegen 12 Uhr weckte ich Alex und sagte ihm ich wolle in die Klinik. Er brummte weil er total müde war, aber ich lies ihn meckern. Ich rief in der Klinik an und schilderte wie sich meine Wehen anfühlten und wie oft sie kamen...die Hebamme meinte ich solle hinkommen, wenn ich das Gefühl hätte, dass die Wehen nicht von allein wieder weggingen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon ca. 3 Std. diese regelmäßigen Wehen.
Also fuhren wir los. In der Klinik angekommen wurden die Wehen doch tatsächlich leichter...ich kam mir total doof vor, aber nun waren wir schon einmal da, da konnten sie mich ruhig mal ans CTG anschließen.
Auch da waren nur sehr leichte Wehen zu sehen. Alex saß in der Ecke und las sein Buch und ich wurde immer unruhiger, weil die Wehen wirklich weniger wurden.
Danach wurde ich vaginal untersuch. Gebärmutterhals verkürzt und weich, Muttermund 1cm geöffnet und wenn ich möchte kann ich ruhig die Nacht in der Klinik bleiben. Die Hebamme meinte doch tatsächlich "heute kommt der Kleine, denke ich, sie sind ja schon über den Termin"...was hab ich mich gefreut.
Dann lag ich die ganze Nacht wach in dem sogenannten Wehenzimmer. Alex hab ich nachhause geschickt, damit er ein wenig Schlaf bekommt. Bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Die Wehen wurden wieder stärker, so das ich immer wieder wach geworden bin, wenn ich kurz davor war einzuschlafen.
Die Nacht zog sich wie Kaugummi...doch es wurde morgen, die Hebamme kam wieder herein und schloss mich erneut ans CTG, diesmal war sogar zu erkennen, dass die Wehen heftiger wurden und noch immer regelmäßig waren.

CTG am Morgen des 18.07.

Eine weitere Hebamme kam zu mir und untersuchte mich wieder. Ich war der festen Überzeugung das sich etwas getan haben muss, doch ich wurde enttäuscht, es hat sich rein gar nichts getan. Ich konnte es gar nicht fassen. Wozu hatte ich denn diese Wehen, wenn sie doch nichts bewirkten. Ich wurde auf die Station geschickt, weil ich erstmal etwas essen sollte und dann ein wenig schlafen. Genau das hab ich auch getan. Und als ich wach wurde, waren die Wehen komplett wieder weg.
Ich durfte nachhause gehen. Alex holte mich ab, wir fuhren etwas einkaufen, weil wir Abends nochmal zusammen grillen wollten.
Ich war den ganzen Tag furchtbar traurig und enttäuscht.
Doch ich tröstete mich, das ich am nächsten Tag den Wehencocktail bekomme. Aber ich war so down, dass ich annahm, dass auch dieser eh nichts bewirken würde...

19.07.2012...Der Tag an dem sich mein Leben veränderte

Ich erwachte an diesem Tag, sah aus dem Fenster und freute mich auf den Wehencocktail... ich fragte mich wie der wohl schmecken würde und ob der tatsächlich den gewünschten Effekt haben würde.
Am Abend zuvor, vor dem Schlafen, hab ich einiges gelesen im Internet, viel Schlechtes, aber auch einiges Gutes.
Alex und ich jedoch meinten, außer Durchfall würde er mir nichts bringen und ich werde sicher eingeleitet werden am nächsten Tag.
Er fuhr mich in die Klinik, damit ich nicht laufen muss und verabredeten uns, dass er mich wieder abholt, wenn es zu schnell in meinem Darm zu Auswirkungen kommt, denn nachhause laufen mit "Flitzekacke" wollte ich auf keinen Fall.

Ich wurde ans CTG angeschlossen...

CTG am Morgen des 19.07.2012...unmittelbar vor dem Wehencocktail...

...und wieder war die Wehenlinie so verdammt gerade...nicht zu fassen, wenn es das Gegenteil von Wehen gäbe, dann hätte ich genau das, dachte ich mir.
Dann, um 10.10Uhr der Wehencocktail...

Wehencocktail

Der sah nicht nur widerlich aus, der schmeckte auch so...ganze 600ml musste ich mir hinter würgen...ich musste mich fast übergeben, nach jedem Schluck.

Alex holte mich wieder ab, fuhr mich heim und dort lag ich traurig auf meiner Couch, hatte zu nichts Lust und an nichts Freude.
In meinem Bauch gluckerte es, mir wurde leicht übel, aber mehr geschah nicht. Ich bekam nicht mal Durchfall und hielt es für kein gutes Zeichen.
Doch gegen 13Uhr verspürte ich etwas, hielt es aber für Bauchkrämpfe.
Ich machte mich schon zu 13.30Uhr zu Fuß auf den Weg in die Klinik, brachte erst meine Hund zu meiner Nichte und lief ganz gemütlich den ganzen Weg (15Min.-Weg). Dann fing es auch noch an zu stürmen und zu regnen, ein richtiges Unwetter begleitete mich und ich dachte so...na wenn Emilian heute kommt muss ich ihm davon erzählen.

Ich musste mich sogar ein paar Minuten unter einen Baum stellen, denn sonst wär ich komplett plitschnass gewesen.

Angekommen in der Klinik, es war so 13.35Uhr, wurde ich ans CTG angeschlossen und da war wieder nix zu sehen.
Doch dann, ca. 14.15Uhr machte es ganz komisch "Knack" in meinem Bauch. Ich bekam Panik, weil mir meine Hebamme erzählte, das ein Nabelschnurbruch auch Knack macht im Bauch und ich hatte solche Angst auf einmal um mein Kind, doch dann wenige Sekunde später wurde unter mir, auf dem schönen CTG-Stuhl alles nass...
...mein Herz schlug vor Freude gleich schneller, ich klingelte nach den Schwestern und lachte sie an "Die Fruchtblase ist geplatzt. Jetzt geh ich also nicht mehr heim ohne mein Kind, stimmts?" War das erste was ich sagte.
Ich bekam eine Windel an...es wurde sauber gemacht und ich musste auf die Liege...dann war ich wieder allein...doch die Ruhe war nur für kurze Dauer...auf einmal bekam ich heftige Schmerzen, die mich richtig überrollten. Dagegen waren die Wehen die ich bisher kannte ein Kinderspiel. Urplötzlich kamen sie im 2 Minuten-Takt...ich rief Alex an, er soll kommen, ich hab ihn so sehr gebraucht und schrieb schnell meiner Schwester, die mit dabei sein sollte und meinen Mädels von hier, damit sie Bescheid geben können. Ich kam aber kaum noch dazu weiter zu schreiben, und irgendwie fing das Handy an zu nerven. Ich schmiss es in die Ecke, weil ich bei jeder Wehe nicht wusste ob ich liegen, stehen oder sitzen sollte, damit es erträglich ist. Zwischendurch kam eine Hebamme und ertastete meinen Muttermund, der immer noch bei 1cm war, aber dafür war der Gebärmutterhals komplett weg. Dann wurde ich wieder allein gelassen. Ich rannte durch das Zimmer und fing auch langsam an laut zu werden. Ich konnte gar nicht anders, es tat so weh.
Dann kam die Hebamme rein und meinte ich soll mich nicht so haben, es würde noch schlimmer werden und ich muss mir meine Kraft aufheben.
Ich dachte ich spinne, da sagt die ich soll mich nicht so haben, nicht zu fassen...und noch schlimmer sollte es werden...wie bitte?????
Ich hatte aber keine Zeit mich aufzuregen, denn die Wehen hatten mich voll im Griff.
Die Hebamme ging wieder und ich war wieder allein im CTG-Zimmer...ich fragte mich wann ich endlich in den Kreißsaal darf, denn da wo ich gerade war kam ich mir vor wie allein gelassen und abgestellt. Ich bekam Angst und hatte Tränen in den Augen, weil ich wirklich gelitten habe und mich so allein gefühlt habe.
Irgendwann durfte ich dann mal in den Kreißsaal...ich bettelte bereits um die PDA, ich wollte sie unbedingt haben, doch die Hebamme sagte, solange mein Muttermund nicht bei 5/6cm ist bekomme ich keine...
Ich dachte ich hör nicht richtig, das wusste ich nicht, ich wusste nicht das ich so lang leiden muss, bis ich endlich erlöst werde.
Mittlerweile war ein Stunde vergangen und Alex war noch immer nicht da, ich lag allein auf diesem großen Bett und schrie mir bei jeder Wehe die Seele aus dem Leib, weinte, fluchte und bettelte.
Dann kam Alex endlich, es war so 16Uhr in etwa. 15Min. später bettelte ich die Hebamme an nach meinem Muttermund zu sehen, denn ich wollte endlich die PDA. Sie wollte noch eine halbe Stunde warten, aber ich bestand drauf, das sie mal nachsieht. Und siehe da, er war nun, nach 2 Stunden, schon bei 5-6cm. Sie beriet sich mit einer Ärztin und dann kam der Mann der mich glücklich machen sollte für einen Moment... Der Anästhesist und eine Schwester kamen und ich sagte ihm wie sehr ich mich freue ihn zu sehen...ich hab mich gar nicht wieder eingekriegt, denn mittlerweile wurde mir nach jeder Wehe so schwindlig und schlecht. Bis dahin hab ich mich auch schon zig Mal übergeben...Ich war völlig am Ende. Ich nahm kaum noch etwas wahr, nur wenn ich mich wirklich anstrengte.
Die PDA wurde gelegt und ich bekam die lang ersehnte Pause. Die Wehen waren zwar noch zu spüren, aber bei weitem nicht so stark.
Ich schloss die Augen. Meine Schwester traf mittlerweile auch ein und waren dann zu dritt im Kreißsaal.
Doch die Schmerzpause hielt nur etwas mehr als eine Stunde. Ich bettelte nach einer erneuten Dröhnung, doch die wurde mir verwehrt, weil mein Muttermund mittlerweile bei 8-9cm war, das war so ca. 18.30Uhr.
Die Schmerzen kamen also zurück und wieder dachte ich, ich muss sterben, weil mir mein Unterleib zerspringt. Ich schrie so laut ich konnte, weil mir das Halt gab. Alex hielt tapfer meine Hand, streichelte mir die Stirn, zwischen den Wehen und redete sanft auf mich ein, wie stolz er auf mich ist.
Ca. 18.45Uhr war mein Muttermund dann bei 10cm...ich freute mich schon, weil es bald vorbei sein würde, doch die Hebamme meinte, es könnte trotzdem noch dauern. Gegen 19Uhr fühlte ich dann einen ganz komischen Druck im Unterleib, ich konnte mich kaum noch bewegen, alles fühlte sich so angespannt an...und ich bekam das dringende Bedürfnis zu pressen, also tat ich es, mit voller Kraft, bei jeder Wehe presste ich wie eine Kaputte, dann spürte ich ihn schon am Scheideneingang, mein Sohn stand kurz davor auf die Welt zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, doch so schnell, ich dachte ich hab noch mindestens eine Stunde solche Schmerzen.
Alex sollte jetzt mein angewinkeltes Bein halten und ich presste und presste. Ich schrie nicht mehr, weil ich ja pressen musste. Dann spürte ich wie sich das Köpfchen weiter raus schob. Die Hebamme sagte sie sieht schon die Haare meines Sohnes. Ich presste weiter, mit jeder Wehe gab ich mein Bestes. Dann war der Kopf halb draußen, doch die Wehe war wieder weg...ich wartete und spürte wie sein Kopf halb auf dieser Welt war. Ich presste weiter, auch ohne eine Wehe, doch er schob sich nicht weiter, also musste ich warten...und dann kam sie, die Wehe, die mein Kind auf diese Welt gleiten ließ...er rutschte aus mir heraus und schrie. Und es ist wirklich so, wie immer alle Mütter gesagt haben, all die Schmerzen sind vergessen, von einer Minute zur anderen. Ich fing an zu weinen, die Tränen liefen. Ich wollte ihn haben, endlich auf meiner Brust haben. Augenblicklich knöpfte ich mir schnell den OP-Kittel auf, damit meine Brust frei ist für meinen Sohn, ich bekam ihn, er war noch nass, leicht blau und ganz warm...ich drückte ihn sanft an mich und konnte nicht aufhören ihn anzusehen und zu weinen.
Ich war so glücklich, zufrieden und mir war völlig egal, was die Hebamme und die Ärztin untenrum mit mir anstellten, ob ich genäht werden muss oder nicht, das spielte einfach keine Rolle, denn mein Sohn war bei mir, gesund und wunderschön, nur das zählte.
Alex und meine Schwester standen neben mir und staunten auch.

Ich bin nicht gerissen, zumindest nicht am Damm, nur ganz leicht an den kleinen Schamlippen, das wurde mit wenigen Stichen genäht.
Nach einer Stunde gingen mein Mann und meine Schwester um mit ein paar Freunden ein wenig unser Kind zu feiern und ich durfte auf die Station gehen. Sie wollten mich schieben, aber ich wollte unbedingt gehen, das tat ich dann auch, mit meinem Kind vor mich herschiebend und noch immer nassen Augen.
Dann war ich das erste Mal allein mit Emilian auf meinem Zimmer und ich war weder müde, noch fertig von den Strapazen...ich genoss ganz bewusst jeden Augenblick.

Emilian und ich Abends am 19.07.- Das erste Mal allein...

In der ersten Nacht schrie Emilian bis 2 Uhr...niemand wusste was er hat... Bis dann mal eine Schwester ihn zufütterte, 25ml. Pre-Milch, dann war er endlich zufrieden und schlief seelenruhig.

Mit dem Stillen haben wir noch immer große Probleme. Emilian saugt nicht richtig, nuckelt nur und wird ganz schnell unruhig und gnatzig wenn keine Milch kommt, bei ihm muss immer alles von allein laufen...er ist also ein ungeduldiges faules kleines Kerlchen.

Ich pumpe jetzt immer schön ab und geb ihm so die Milch...meine Hebamme will es noch versuchen mit dem stillen, also an der Brust, aber sein Geschrei und Gewimmer wenn ich versuche ihn anzulegen zerreißt mir immer das Herz, so dass ich nach ca. 20Min. nachgebe und ihm die Flasche mit Muttermilch, oder Pre-Milch gebe.
Ich bin sehr traurig darüber, aber abstillen ist auch erstmal ok.
Mal sehen wie es weiter geht.

In der letzten Nacht kam er 4.30Uhr und 8.15Uhr...das war toll...so fand ich endlich ein wenig Schlaf.
Die Nacht davor schrie er fast durchgehend. Er hatte Hunger, ich gab ihm die Menge Milch, die er in der Klinik bekommen hat, doch gestern sagte meine Hebamme, dass das viel zu wenig sei und seit dem er jetzt mehr bekommt (ca. 90ml jedes Mal alle 4 Std. in etwa und zwischendurch Tee, wenn er wieder Hunger bekundet, aber noch lange nicht dran ist) ist er viel entspannter und ruhiger geworden.
Ich bin so froh, weil ich manchmal mit ihm mit geweint habe.
Es hat mich innerlich zerrissen, ich bin seine Mama und wusste einfach nicht was mit ihm ist, das hat mich so traurig gemacht...aber nun ist erstmal alles gut...

katti85
15108 Beiträge
24.07.2012 16:52
Oh das ist soooo schön
Maria211011
4796 Beiträge
24.07.2012 18:26

Emilian am 20.07.2012
sus79
1450 Beiträge
24.07.2012 18:53
,,,,, ,,,das hast du soooo toll geschrieben !!!!!,,Hätte mein Geburtsbericht sein können,,,,Jolina kam auch nicht klar an der Brust,es hat ihr viel zu lange gedauert und sie war immer zu hunrig um erst noch so stark zu saugen. Ich mußte also auch abpumpen obwohl ich mir das Stillen beim zweiten Kind sooo gewünscht hatte.Ab dem zweiten Lebenstag mußte ich schon zufüttern weil sie auch nur noch am Schreien war und nicht satt wurde.Am zweiten Tag hatte ich dann schon insgesamt von 5.00Uhr früh bis abends 22.00 Uhr 250ml pre zugefüttert+immer wieder Brust zwischendurch wo aber nicht viel kam bzw. die Kleine ja eh zu ungeduldig war.Am dritten Tag waren es schon 390ml,,, und eine gute Esserin ist sie immernoch,,,,, ,,,,,
Glueckskeks
744 Beiträge
24.07.2012 19:29
Omg das ist ja so schön und mir kommen die tränen. Aber nun hab ich noch mehr Angst vor meiner Geburt
Glueckskeks
744 Beiträge
24.07.2012 19:30
Zitat von Maria211011:

Emilian am 20.07.2012



Ein Traum <3 so ein hübscher süßer Bube!
Maria211011
4796 Beiträge
24.07.2012 21:17
Zitat von Glueckskeks:

Omg das ist ja so schön und mir kommen die tränen. Aber nun hab ich noch mehr Angst vor meiner Geburt


Ach was..bei all den Schmerzen musst du dir immer vor Augen führen wofür...oder besser gesagt, für wen du leidest... dein Baby hat genauso viel Stress wie du und dieses Wunder wird es dir danken...
Und wie gesagt, eine PDA ist wirklich sehr zu empfehlen, auch wenn es Frauen gibt, die der Meinung sind, das es mit PDA keine richtige Geburt ist (ich muss das absolut abstreiten, denn ich hatte definitiv eine richtige Geburt, nur eben eine Verschnaufpause zwischendurch)...
Maria211011
4796 Beiträge
24.07.2012 21:19
Zitat von sus79:

Jolina kam auch nicht klar an der Brust,es hat ihr viel zu lange gedauert und sie war immer zu hunrig um erst noch so stark zu saugen. Ich mußte also auch abpumpen obwohl ich mir das Stillen beim zweiten Kind sooo gewünscht hatte.Ab dem zweiten Lebenstag mußte ich schon zufüttern weil sie auch nur noch am Schreien war und nicht satt wurde.Am zweiten Tag hatte ich dann schon insgesamt von 5.00Uhr früh bis abends 22.00 Uhr 250ml pre zugefüttert+immer wieder Brust zwischendurch wo aber nicht viel kam bzw. die Kleine ja eh zu ungeduldig war.Am dritten Tag waren es schon 390ml,,, und eine gute Esserin ist sie immernoch,,,,, ,,,,,


Ja...mein Kleiner isst auch immer mehr von Tag zu Tag...und richtig gestillt hätte ich auch so gern, aber mir fehlt wirklich die Ausdauer sein Geschrei jeden Tag mindestens eine Stunde anzuhören, bis er dann endlich anfängt zu saugen. Er weint sich immer so in Rage und beruhigt sich dann kaum noch.
Ich denke ich werde wohl nur noch abpumpen in Zukunft...
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