Organspende-eure Meinungen
        
        07.11.2012 11:42
    
    
        ich und alle meine familie haben einen ausweis.... warum ?......... weil meine schwester dialysepatientin ist und wir das leid sehen der patienten die dringend auf eine niere warten..... meine schwester kann leider nicht transplantiert werden aber da ich eh nix mehr mit meinen organen kann wenn ich tot bin düfen sie gerne weitergegeben werden....... auch sollte meinem sohn etwas passieren werden seine organe sofort freigegeben....... es ist soooo wichtig heutzutage wo man transplantieren kann orgANspender zu sein........ jedem kann es passieren das man ein organ braucht und dann erst leider sieht man die sache mit anderen augen...... 
 
von daher........meine organe gehören nach meinem ableben anderen und ich hoffe ich kann dadurch dem ein oder anderen noch zu glücklichen jahren verhelfen
    
        
    
    
    von daher........meine organe gehören nach meinem ableben anderen und ich hoffe ich kann dadurch dem ein oder anderen noch zu glücklichen jahren verhelfen
        
        07.11.2012 11:43
    
    Zitat von Minibeanymachine:höhere lebenserwartung evtl,aber zu welchem preis? alle 2 tage dialysiert zu werden,über mehrere stunden ,auf vieles in der ernährung zu verzichten,trinkmenge gering halten... mal spontan in den urlaub? pustekuchen,man kann nur dahin fahren,wo dialyse angeboten wird und das is doch kein anständiger urlaub,wenn man trotzdem die strapazen (denn es ist körperlich anstrengend) der dialyse auf sich nehmen muss... das ist für mich auch nichts anderes ,als leben um jeden preis...daher seh ich das eher so,das das organ jemandem wieder ein selbstbestimmtes leben gibt,wenn auch nur für 10-15 jahre.
Mit Ethik hat das Ganze doch garnichts mehr zutun. Man reisst dem einen raus, was man meint selber zu brauchen. Dann versucht man das irgendwie moralisch zu rechtfertigen. Das ist die Gier nach Leben die jeder hat fragt sich nur wie weit er gehen würde. Die, die viel Geld haben kaufen sich ihre Organe, die mit weniger bestechen und die ohne stehen hinten an. Ob die Empfänger die organe wirklich brauchen steht auf einem anderen blatt. es gibt studien, dass zb. dialysepatienten eine längere lebenserwartung haben als patienten mit spenderorgan. brauchen ist immer so eine sache uns wird ja auch eingeredet, dass wir jedes jahr ein neues handy brauchen
        
        07.11.2012 12:19
    
    Zitat von Tear30:
ich und alle meine familie haben einen ausweis.... warum ?......... weil meine schwester dialysepatientin ist und wir das leid sehen der patienten die dringend auf eine niere warten..... meine schwester kann leider nicht transplantiert werden aber da ich eh nix mehr mit meinen organen kann wenn ich tot bin düfen sie gerne weitergegeben werden....... auch sollte meinem sohn etwas passieren werden seine organe sofort freigegeben ....... es ist soooo wichtig heutzutage wo man transplantieren kann orgANspender zu sein........ jedem kann es passieren das man ein organ braucht und dann erst leider sieht man die sache mit anderen augen......
von daher........meine organe gehören nach meinem ableben anderen und ich hoffe ich kann dadurch dem ein oder anderen noch zu glücklichen jahren verhelfen
Also würdest Du dich verabschieden,deinen Sohn dem OP und einem ganzen Team überlassen das ihm Organe,Haut etc entimmt?
Du könntest also damit leben in den letzten Stunden nicht bei ihm zu sein bzw. wenn die Geräte abgeschaltet werden?
Alle Achtung das könnte ich nicht.
Ich habe einem Sterbendem die Hand gehalten und ich würde es immer wieder so tun,für mich gehört es dazu bis zuletzt an der Seite zu sein.
Ich möchte gerne etwas aus der Frankfurter Allgemeinen ergänzen :
Bevor Isa in den OP gefahren wird, bekommt sie wieder Schmerzmittel und Muskelentspannungsmittel. Angeblich ist sie ja tot. Sie kriegt sie dennoch. Damit der Mensch, der von Isa übrig geblieben ist, nicht leidet, aber auch wegen des Personals im OP. Denn die Medikamente verhindern das mögliche Auftreten des „Lazarus-Syndroms“, bei dem die Hirntoten während der Eingriffe anfangen, um sich zu greifen, sich bisweilen sogar aufrichten. Das ist seelisch für die Ärzte zu belastend.
        
        07.11.2012 12:41
    
    
        mein freund und ich werden spenden, falls es soweit kommt und wir vertrauen uns gegenseitig soweit das der jeweils andere die richtige entscheidung trifft ob die geräte abgestellt werden oder nicht. 
 
denn, auch wenn man einen spenderausweiß hat, heißt das nicht das die ärzte über die kopfe der angehörigen hinweg entscheiden, das letzte wort hat immer der nächste angehörige (ausnahme patientenverfühgung)
 
meine schwimu hat gespendet.
sie war hirntot nach einem geplatzen hirnaneurisma.
wir waren aber nicht in einer zwiespältigen situation. sie hatte keine schädelplatten mehr, und man konnte, wenn man den verband abnahm sehen dass, das gehirn abgestorben war und wirklich nur noch die maschienen sie am leben hielten.
 
sie war ein herzensguter mensch und ich hoffe das ihre organe anderen menschen zu einem halbwegs so schönen leben geholfen haben, welches sie hatte.
wir vermissen sie sehr, aber der gedanke das irgendwo nun menschen leben dürfen hilft uns das alles zu verarbeiten.
und ich glaube nicht das sie schmerzen hatte beim organe entnehmen, denn wo kein gehirn mehr vorhanden ist, werden auch keine schmerzreize mehr geleitet.
 
bei anderen menschen die einfach "nur" hirntot sind, ich weiß nicht wie das da ist, das weiß niemand. aber solange man einen menschen einen seiner seite hat dem man 100% vertraut, denke ich kann man auch einen organspendeausweiß haben. denn dieser mensch wird schon dafür sorgen das der tot doppelt und dreifach festgestellt wurde.
    
        
    
    
    denn, auch wenn man einen spenderausweiß hat, heißt das nicht das die ärzte über die kopfe der angehörigen hinweg entscheiden, das letzte wort hat immer der nächste angehörige (ausnahme patientenverfühgung)
meine schwimu hat gespendet.
sie war hirntot nach einem geplatzen hirnaneurisma.
wir waren aber nicht in einer zwiespältigen situation. sie hatte keine schädelplatten mehr, und man konnte, wenn man den verband abnahm sehen dass, das gehirn abgestorben war und wirklich nur noch die maschienen sie am leben hielten.
sie war ein herzensguter mensch und ich hoffe das ihre organe anderen menschen zu einem halbwegs so schönen leben geholfen haben, welches sie hatte.
wir vermissen sie sehr, aber der gedanke das irgendwo nun menschen leben dürfen hilft uns das alles zu verarbeiten.
und ich glaube nicht das sie schmerzen hatte beim organe entnehmen, denn wo kein gehirn mehr vorhanden ist, werden auch keine schmerzreize mehr geleitet.
bei anderen menschen die einfach "nur" hirntot sind, ich weiß nicht wie das da ist, das weiß niemand. aber solange man einen menschen einen seiner seite hat dem man 100% vertraut, denke ich kann man auch einen organspendeausweiß haben. denn dieser mensch wird schon dafür sorgen das der tot doppelt und dreifach festgestellt wurde.
        
        07.11.2012 12:47
    
    
        man kann übrigends auch entscheiden was man spenden möchte. 
wenn einer z.b. nichts von seinen augen, oder von der haut spenden möchte dann darf man das so auch festlegen.
    
        
    
    
    wenn einer z.b. nichts von seinen augen, oder von der haut spenden möchte dann darf man das so auch festlegen.
        
        07.11.2012 13:05
    
    
        Ganz ehrlich, wenn ich mehrere Menschenleben retten kann, ist es mir völlig egal ob da noch jemand mein Händchen hält bevor ich die Radieschen von unten sehe ... 
 
Ich bin auch der Meinung (wie schon jemand schrieb), wer nicht spendet sollte auch als allerletztes ein Organ im Falle erhalten ...
 
Mein Papa hat auch ein neues Organ bekommen. Ich danke diesem Spender zutiefst dafür. Papa muss zwar 18 Tabletten am Tag nehmen aber es geht ihm Super! Und das schon mehrere Jahre!
    
        
    
    
    Ich bin auch der Meinung (wie schon jemand schrieb), wer nicht spendet sollte auch als allerletztes ein Organ im Falle erhalten ...
Mein Papa hat auch ein neues Organ bekommen. Ich danke diesem Spender zutiefst dafür. Papa muss zwar 18 Tabletten am Tag nehmen aber es geht ihm Super! Und das schon mehrere Jahre!
        
        07.11.2012 13:06
    
    Zitat von CrazyMya:
Zitat von Minibeanymachine:höhere lebenserwartung evtl,aber zu welchem preis? alle 2 tage dialysiert zu werden,über mehrere stunden ,auf vieles in der ernährung zu verzichten,trinkmenge gering halten... mal spontan in den urlaub? pustekuchen,man kann nur dahin fahren,wo dialyse angeboten wird und das is doch kein anständiger urlaub,wenn man trotzdem die strapazen (denn es ist körperlich anstrengend) der dialyse auf sich nehmen muss... das ist für mich auch nichts anderes ,als leben um jeden preis...daher seh ich das eher so,das das organ jemandem wieder ein selbstbestimmtes leben gibt,wenn auch nur für 10-15 jahre.
Mit Ethik hat das Ganze doch garnichts mehr zutun. Man reisst dem einen raus, was man meint selber zu brauchen. Dann versucht man das irgendwie moralisch zu rechtfertigen. Das ist die Gier nach Leben die jeder hat fragt sich nur wie weit er gehen würde. Die, die viel Geld haben kaufen sich ihre Organe, die mit weniger bestechen und die ohne stehen hinten an. Ob die Empfänger die organe wirklich brauchen steht auf einem anderen blatt. es gibt studien, dass zb. dialysepatienten eine längere lebenserwartung haben als patienten mit spenderorgan. brauchen ist immer so eine sache uns wird ja auch eingeredet, dass wir jedes jahr ein neues handy brauchen
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Genau, ich würde alles peobieren was geht um länger leben zu können.![]()
        
        07.11.2012 13:14
    
    Zitat von Kati1986:danke für diesen post und danke für deine wundervolle schwiegermama die sich entschieden hat ihre organe zu spenden..... ganz stark finde ich das und ganz toll von euch das ihr so dahintersteht.....
mein freund und ich werden spenden, falls es soweit kommt und wir vertrauen uns gegenseitig soweit das der jeweils andere die richtige entscheidung trifft ob die geräte abgestellt werden oder nicht.
denn, auch wenn man einen spenderausweiß hat, heißt das nicht das die ärzte über die kopfe der angehörigen hinweg entscheiden, das letzte wort hat immer der nächste angehörige (ausnahme patientenverfühgung)
meine schwimu hat gespendet.
sie war hirntot nach einem geplatzen hirnaneurisma.
wir waren aber nicht in einer zwiespältigen situation. sie hatte keine schädelplatten mehr, und man konnte, wenn man den verband abnahm sehen dass, das gehirn abgestorben war und wirklich nur noch die maschienen sie am leben hielten.
sie war ein herzensguter mensch und ich hoffe das ihre organe anderen menschen zu einem halbwegs so schönen leben geholfen haben, welches sie hatte.
wir vermissen sie sehr, aber der gedanke das irgendwo nun menschen leben dürfen hilft uns das alles zu verarbeiten.
und ich glaube nicht das sie schmerzen hatte beim organe entnehmen, denn wo kein gehirn mehr vorhanden ist, werden auch keine schmerzreize mehr geleitet.
bei anderen menschen die einfach "nur" hirntot sind, ich weiß nicht wie das da ist, das weiß niemand. aber solange man einen menschen einen seiner seite hat dem man 100% vertraut, denke ich kann man auch einen organspendeausweiß haben. denn dieser mensch wird schon dafür sorgen das der tot doppelt und dreifach festgestellt wurde.
und zu der frage wegen meinem sohn........ ja ich würde alles von ihm spenden sowie auch von mir und meinem mann....... die vorstellung das teile von ihm woanders weiterleben und die vorstellung jeman anderem geholfen zu haben wird mich ungemein trösten in meiner trauer um meine lieben...... der tot gehört nunmal zum leben dazu, die einen haben mehr glück und die anderen weniger.... letzendlich gehen alle wieder en weg zurück, nach hause, woher wir gekommen sind, wir sind doch nur alle zu gast hier, um für unsere seele zu lernen..... na klar wird es weh tun und die trauer und das vermissen werden da sein... um den menschen aber nichtum den körper...
organspende rettet leben und ich steh voll dahinter !!!!!!
wer nicht spenden will darf auch kein anrecht haben selbst auf ein spenderorgan...
wir leben in einer welt des gebends und nehmens
        
        07.11.2012 13:31
    
    
        ein spannendes und sehr schwieriges thema.... so aus dem bauch heraus würd ich sagen - ja, ich will spenden, ABER ich habe bis jetzt noch keinen organspendeausweis, weil... ja, warum eigentlich? weil ich irgendwie immer noch so ein wenig bedenken habe. kann ich gar nicht so richtig erklären. muss mich mal in der nächsten zeit damit richtig auseinandersetzen. is halt kein schönes thema, an sowas will man nicht denken.... das ist wie mit der pflege. ich arbeite in der versicherungsbranche und kann sagen, dass die menschen teilweise sehr reserviert und abweisend reagieren, wenn man die auf das thema pflege anspricht.    
    
        
    
    
    
        
        07.11.2012 14:38
    
    
        Durch den Test ob ein Mensch hirntot ist kann das Hirn Schaden nehmen,die es vorher nicht gegeben haben könnte,das sind Aussagen von verschiedenen Neurologen und leuchten mir auch ein. 
 
Wenn ein Mensch der nicht spenden will kein Anrecht auf ein Organ hat,dann kann ich auch ein Beispiel nennen.
 
Ein Kind von 9 Jahren läuft auf die Fahrbahn ohne zu gucken,der Fahrer trifft das Kind,reißt das Lenkrad rum und prallt frontal gegen einen Baum,er stirbt das Kind überlebt verletzt,jetzt zeig mir jemanden der sagen würde dem Kind darf nicht geholfen werden es hat den Unfall verursacht...
 
    
    
        
    
    
    Wenn ein Mensch der nicht spenden will kein Anrecht auf ein Organ hat,dann kann ich auch ein Beispiel nennen.
Ein Kind von 9 Jahren läuft auf die Fahrbahn ohne zu gucken,der Fahrer trifft das Kind,reißt das Lenkrad rum und prallt frontal gegen einen Baum,er stirbt das Kind überlebt verletzt,jetzt zeig mir jemanden der sagen würde dem Kind darf nicht geholfen werden es hat den Unfall verursacht...
        
        07.11.2012 14:40
    
    
        Mein Mann und ich haben beide seid jahren schon einen Organ Spenderausweis immer im Portomone mit dabei. 
ich finde es wichtig das man sich dazu entscheidet, denn ich wäre auch froh wenn ich in der Situation wäre, ein gesundes Organ zu bekommen.
 
    
    
        
    
    
    ich finde es wichtig das man sich dazu entscheidet, denn ich wäre auch froh wenn ich in der Situation wäre, ein gesundes Organ zu bekommen.
        
        07.11.2012 14:41
    
    Zitat von Felily:
Durch den Test ob ein Mensch hirntot ist kann das Hirn Schaden nehmen,die es vorher nicht gegeben haben könnte,das sind Aussagen von verschiedenen Neurologen und leuchten mir auch ein.
Wenn ein Mensch der nicht spenden will kein Anrecht auf ein Organ hat,dann kann ich auch ein Beispiel nennen.
Ein Kind von 9 Jahren läuft auf die Fahrbahn ohne zu gucken,der Fahrer trifft das Kind,reißt das Lenkrad rum und prallt frontal gegen einen Baum,er stirbt das Kind überlebt verletzt,jetzt zeig mir jemanden der sagen würde dem Kind darf nicht geholfen werden es hat den Unfall verursacht...
ich denke dabei geht es um Erwachsene die sich dagegen ausgesprochen haben und nicht uim kinder, wo die eltern betsimmt haben, dass sie nicht sependen sollen.
        
        07.11.2012 14:48
    
    Zitat von tusenfryd:
Zitat von Felily:
Durch den Test ob ein Mensch hirntot ist kann das Hirn Schaden nehmen,die es vorher nicht gegeben haben könnte,das sind Aussagen von verschiedenen Neurologen und leuchten mir auch ein.
Wenn ein Mensch der nicht spenden will kein Anrecht auf ein Organ hat,dann kann ich auch ein Beispiel nennen.
Ein Kind von 9 Jahren läuft auf die Fahrbahn ohne zu gucken,der Fahrer trifft das Kind,reißt das Lenkrad rum und prallt frontal gegen einen Baum,er stirbt das Kind überlebt verletzt,jetzt zeig mir jemanden der sagen würde dem Kind darf nicht geholfen werden es hat den Unfall verursacht...
ich denke dabei geht es um Erwachsene die sich dagegen ausgesprochen haben und nicht uim kinder, wo die eltern betsimmt haben, dass sie nicht sependen sollen.
Aber es ändert ja nichts an der Tatsache, dass es hätte auch ein anderer 25-Jähriger Autofahrer / Radfahrer etc hätte sein können
        
        07.11.2012 14:49
    
    
        Sobald man Volljährig ist, sollte man sich entscheiden MÜSSEN, ob man spenden will oder nicht. Auf nem Organspendeausweis kann man ja auch ankreuzen, dass man nicht spenden möchte! Aber jeder sollte sich mal mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Und auf solche Menschen ist die Aussage "Wer nicht spendet, bekommt nichts!" bezogen! Niemals im Leben auf Kinder...das sollte wohl auch logisch sein... 
    
    
        
    
    
    
    
        
        07.11.2012 14:52
    
    Zitat von Presilla:
Sobald man Volljährig ist, sollte man sich entscheiden MÜSSEN, ob man spenden will oder nicht. Auf nem Organspendeausweis kann man ja auch ankreuzen, dass man nicht spenden möchte! Aber jeder sollte sich mal mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Und auf solche Menschen ist die Aussage "Wer nicht spendet, bekommt nichts!" bezogen! Niemals im Leben auf Kinder...das sollte wohl auch logisch sein...![]()
Geistig behinderte Menschen schließe ich davon aus...aber jeder der noch bei vollem Bewusstsein ist (geistig gesehen) sollte sich wirklich darüber Gedanken machen und auf einen Ausweis ausfüllen. Denn nur, wenn ihr einen Ausweis habt, auf dem steht, dass ihr NICHT spenden wollt wird auch nicht nachgefragt, oder irre ich mich? Wenn jemand keinen hat und er ist am sterben, werden doch die Verwandten befragt!?
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