Mütter- und Schwangerenforum

Frühe Fremdbetreuung: Ab wann waren eure Kinder in der Krippe/Kita?

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12.08.2018 20:41
Zitat von Cookie88:

Zitat von NiAn:

Zitat von esther35:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Sie haben kein anderes Wesen, die Bindung zur Hauptbezugsperson fand einfach nicht richtig statt. Es ist nämlich entgegen der Meinung, die uns die Regierung und Arbeitgeber suggerieren möchten, NICHT normal, dass Säuglinge und/oder Kleinstkinder fremdbetreut werden, bzw. ist das kleine Wesen anders gepolt und will mit einem Jahr definitiv noch bei der Hauptbezugsperson bleiben.
Und bitte kommt mir jetzt nicht, es war jahrhundertelang ja auch so und die haben es auch alle überlebt.
Ja, überlebt schon, ob es psychologisch und entwicklungspsychologisch ok war, ist nämlich eine andere Frage.

Natürlich "lernen" die Zwerge, dass sie es eben nicht sind und ergeben sich der Situation, perfekt ist sie aber dennoch nicht und sich einzureden, es ist ja ok, weil Kind nicht weint oder im Gegenteil, sogar weint, wenn es abgeholt wird (DA würde ich mir ernsthaft Gedanken machen!), entspricht trotzdem nicht der kindlichen Entwicklung, wie sie verlaufen sollte.

Das es in unserer Gesellschaft so ist, liegt daran, dass die Eltern zumeist arbeiten gehen müssen oder (und ok, das werde ich nie verstehen) schnell wieder wollen.


Also willst du jetzt ernsthaft sagen das jedes Kind, welches mit einem Jahr gerne in die Kita geht keine gefestigte Bindung zur hauptbezugsperson hat?

Wahrscheinlich genauso wie die die meinen man würde einem 1-jährigen Kind zu hause nicht gerecht und es braucht die Krippe.


Ist genauso Schwachsinn! Jede Familie ist anders und ich denke wirklich JEDE Familie die ihr Kind liebt tut das beste und gibt das beste, den Umständen entsprechend und so lange es für alle Beteiligten passt und sich gut anfühlt dann ist es doch Wumpe wann, wie und wo das Kind betreut wird
esther35
376 Beiträge
12.08.2018 20:41
Zitat von NiAn:

Also willst du jetzt ernsthaft sagen das jedes Kind, welches mit einem Jahr gerne in die Kita geht keine gefestigte Bindung zur hauptbezugsperson hat?


Ich habe auf "Da muss ich mal anknüpfen. Das ist totaler Blödsinn, denn es kommt immer aufs Kind an. Es gibt Kinder, die fühlen sich mit einem Jahr pudelwohl in der Einrichtung und weinen, wenn die Krippe mal zu hat oder sie aus anderen Gründen zu Hause bleiben müssen. (Sohn meiner Freundin bspw.) Und dann gibt es Kinder, die wollen selbst mit 6 Jahren nicht hin, weil sie einfach ein anderes Wesen haben und viele Kinder, die ja laut und wild und jedes anders sind, einfach nicht ihr Ding sind. (Tochter derselben Freundin und mein Sohn)" geantwortet.

Ein 1jähriges Kind fängt gerade an, sich als Individuum zu begreifen, ist aber noch mit der Hauptbezugsperson (wer immer die auch sein mag) symbiotisch verbunden.
Ein Kind, dass somit freudestrahlend diese Person verlässt und im Gegenzug sogar traurig ist, wenn es nicht in der Betreuung ist, IST nicht sicher gebunden, ob Dir das gefällt oder nicht.
Du musst es mir auch nicht glauben, es gibt genug psychologische Bücher darüber, die wissenschaftliche Studien darlegen.

Und ich schreibe konkret über 1jährige!
12.08.2018 20:42
Zitat von Engelchen1711:

Zitat von NiAn:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von NiAn:

...


Will sie. Tee?


Hast nichts stärkeres
Wodka? ach Mist du darfst ja nicht.... ich trink für dich mit.


Ich trink einfach Wasser und stell mir vor es wäre vodka
12.08.2018 20:42
Zitat von NiAn:

Zitat von Cookie88:

Zitat von NiAn:

Zitat von esther35:

...


Also willst du jetzt ernsthaft sagen das jedes Kind, welches mit einem Jahr gerne in die Kita geht keine gefestigte Bindung zur hauptbezugsperson hat?

Wahrscheinlich genauso wie die die meinen man würde einem 1-jährigen Kind zu hause nicht gerecht und es braucht die Krippe.


Ist genauso Schwachsinn! Jede Familie ist anders und ich denke wirklich JEDE Familie die ihr Kind liebt tut das beste und gibt das beste, den Umständen entsprechend und so lange es für alle Beteiligten passt und sich gut anfühlt dann ist es doch Wumpe wann, wie und wo das Kind betreut wird

So ist es.
Feloidea
4127 Beiträge
12.08.2018 20:44
Zitat von mia85:

Zitat von Feloidea:

Ich finde es wirklich immer wieder erschreckend wie wertend manche Mütter klingen.
Da fühle ich mich direkt schlecht weil meine 18 Monate kleine Maus ab Oktober einen Krippenplatz für 4 Stunden hat.
Aber ich würde mich eh nicht zu den perfekten Müttern zählen, da ich dafür zu viel Zeit für mich benötige bzw Hobbies habe die ich auch gerne ausübe.

Ich habe auch hin und her überlegt, aber denke der regelmäßige Kontakt mit anderen Kindern und eine andere Bezugsperson außer Mama und Papa täten ihr gut. Außerdem kann ich meine Selbstständigkeit nicht aufbauen wenn ich von 21:30 bis 0 uhr Zeit hab aufzuräumen, abzuwaschen und danach vielleicht noch was für die Selbstständigkeit zu tun, ganz davon ab, dass das dann noch auf Kosten der Beziehung geht.

Mag sein, dass ich dann kein (Wunsch)Kind hätte bekommen sollen, aber eigentlich bin ich glücklich mit meiner Maus und möchte sie in meinem Leben nicht missen, dennoch möchte ich mich als Mensch nicht total zurückschrauben, das würde mich unglücklich machen und sicherlich würde sich das dann auch auf die Maus niederschlagen.
Außerdem denke ich wenn ich das mit der Selbstständigkeit jetzt angehe und es dann irgendwann gut läuft, dann ist das doch viel schöner wenn ich von zu Hause aus arbeiten kann.


Ist jetzt vielleicht ein bisschen provokant geschrieben, soll es aber gar nicht sein, sondern interessiert mich ernsthaft: warum fühlt man sich " als Mensch total zurückgeschraubt", wenn man seine Kinder die ersten drei Jahre nicht in eine Betreuung gibt, sondern sich selbst kümmert? Ernsthaft, macht ihr so viel Programm mit euren kleinen, dass ihrvöllig ausgebrannt seid oder nehmt ihr euch mit Kind nicht mehr als Mensch wahr oder wie kann man das verstehen?

Klar bleibt weniger Zeit für Dinge, die man alleine macht, aber generell macht der Trubel des Alltags das Leben doch erst wirklich zum Leben. Und ich war noch nie so "viel" Mensch als seit ich Kinder habe.

Es klingt für mich immerbefrrmdluch, wenn das Leben so aufgeteilt wird, in mein eigenes Leben und das Leben mit meinen Kindern.


Finde es klingt nicht provokant, die Frage ist ja berechtigt

Also meine Maus ist extrem fordernd, tagsüber ist da nur der Haushalt drin und eben das Kind beschäftigen, die einzige Auszeit am Tag ist wenn ich mich mit der Maus auf die Couch setzen kann und ans Handy gehe, Mittagsschlaf macht sie keinen mehr, vorher nur sporadisch.
An guten Tagen kann ich paar Minuten mal an die Nähmaschine oder sonstiges , aber nie lange und dann wird gequengelt und ich kann eben nur in Ruhe arbeiten.
Abends dann schläft sie wie erwähnt oft spät ein und dann entscheidrle ich, nach dem restlichen Haushalt, leider oft zu Ungunsten meines Mannes, weil ich einfach Lust habe zu nähen oder zu zeichnen, auch weil es mich runterbringt und erfüllt.
Und auch da meldet die Maus sich alle 1 bis 2 Stunden. 2 Stunden empfinde ich da schon als Luxus

Hätte ich keine Hobbies, bzw die Ambition mich als Illustratorin selbstständig zu machen, dann würde mich das alles nicht so stressen, dann würde mir meine Zeit Abends mit meinem Mann ausreichen, aber ich mache meine Hobbies einfach sehr gerne und bin auch zu gut um es einfach beiseite zu schieben.
Ne Freundin von mir schafft tagsüber so viel, aber ihre macht auch noch 3 Stunden Mittagsschlaf oder so, den Luxus habe ich hier leider nicht.

12.08.2018 20:46
Zitat von esther35:

Zitat von NiAn:

Also willst du jetzt ernsthaft sagen das jedes Kind, welches mit einem Jahr gerne in die Kita geht keine gefestigte Bindung zur hauptbezugsperson hat?


Ich habe auf "Da muss ich mal anknüpfen. Das ist totaler Blödsinn, denn es kommt immer aufs Kind an. Es gibt Kinder, die fühlen sich mit einem Jahr pudelwohl in der Einrichtung und weinen, wenn die Krippe mal zu hat oder sie aus anderen Gründen zu Hause bleiben müssen. (Sohn meiner Freundin bspw.) Und dann gibt es Kinder, die wollen selbst mit 6 Jahren nicht hin, weil sie einfach ein anderes Wesen haben und viele Kinder, die ja laut und wild und jedes anders sind, einfach nicht ihr Ding sind. (Tochter derselben Freundin und mein Sohn)" geantwortet.

Ein 1jähriges Kind fängt gerade an, sich als Individuum zu begreifen, ist aber noch mit der Hauptbezugsperson (wer immer die auch sein mag) symbiotisch verbunden.
Ein Kind, dass somit freudestrahlend diese Person verlässt und im Gegenzug sogar traurig ist, wenn es nicht in der Betreuung ist, IST nicht sicher gebunden, ob Dir das gefällt oder nicht.
Du musst es mir auch nicht glauben, es gibt genug psychologische Bücher darüber, die wissenschaftliche Studien darlegen.

Und ich schreibe konkret über 1jährige!


gestillt, familiengebettet, immer ernst genommen, niemals alleine gelassen und immer da gewesen ist also für dich nicht ausreichend gebunden? Vielleicht ist dieses Kind auch einfach so gut gebunden das es freudestrahlend hinaus in die Welt geht weil es weiß das der sichere Hafen immer da und erreichbar ist wenn er gebraucht wird Ach ne geht ja nickt, Kind weint ja wenn es geholt wird (dass das vielleicht daran liegt weil es nicht fertig spielen konnte ist natürlich nicht der Grund dafür....)
Malawi27
823 Beiträge
12.08.2018 21:02
Wenn wir es uns leisten könnten würde ich meine Tochter bis 3 selber betreuen. Geht aber nicht. Somit geht sie ab ihrem 1. Geburtstag 7 Std am Tag in die Krippe.
12.08.2018 21:12
Meine Tochter ging mit 13 Monaten zur tamu. Gebraucht hätte sie es nicht, da sie sehr zurückhaltend ist und am liebsten eh immer nur bei mir war. Es war sehr früh, ich würde nach heutiger Sicht bis zum 2. Geburtstag warten. Auch jetzt geht sie nicht gerne in den Kindergarten und ist am liebsten nur bei mir. Unser Kompromiss ist das sie nur 4 Stunden bleibt. Ist zwar stressig für mich, aber ich möchte sie nickt zwingen. Sie wartet auf mlch und verlässt sich auf mich. Irgendwann will sie evtl von selbst mal dort essen oder länger bleiben, wenn nickt dann nicht.
ella1804
674 Beiträge
12.08.2018 21:20
Hier ging die große mit 1 1/2 Jahren und der kleine mit gut einem Jahr.
Die Große war bei der tagesmutter, das lief alles ohne Probleme, allerdings war sie in der Hinsicht schon immer recht unkompliziert, hatte auch nie Probleme mit der Trennung.
Der kleine Bruder war da von Anfang an anders, sehr Mama bezogen, ließ sich schwer ablegen, bis heute kann ihn bis auf den Papa keiner auf den Arm nehmen, wenn ich dabei bin. Dementsprechend hatte ich echt bammel vor der Eingewöhnung und schon hin und her überlegt wie wir das finanziell anstellen sollen, wenn das nicht funktioniert.
Trotz ständiger Kommentare ihn mal weinen zu lassen und nicht immer hoch zunehmen, haben wir wohl doch alles richtig gemacht, denn die Eingewöhnung lief überraschenderweise total unkompliziert.
Wir hatten fast 3 Monate Zeit, keinen Stress und konnten es recht entspannt angehen. Vielleicht hat mich das auch ruhiger gemacht, jedenfalls lief es super, was ich nie gedacht hätte. Selbst seine Bezugserzieherinnen dürfen ihn auf den Arm nehmen, andere nach wie vor nicht.

Zumindest scheint unsere Bindung wohl doch genug gefestigt zu sein
12.08.2018 21:23
Beide mit 3. Mein Sohn wurde nun am Dienstag eingeschult, und Mausi geht nächstes Jahr im April/Mai wenn sie 3 ist.
12.08.2018 21:23
Zitat von NiAn:

Zitat von esther35:

Zitat von NiAn:

Also willst du jetzt ernsthaft sagen das jedes Kind, welches mit einem Jahr gerne in die Kita geht keine gefestigte Bindung zur hauptbezugsperson hat?


Ich habe auf "Da muss ich mal anknüpfen. Das ist totaler Blödsinn, denn es kommt immer aufs Kind an. Es gibt Kinder, die fühlen sich mit einem Jahr pudelwohl in der Einrichtung und weinen, wenn die Krippe mal zu hat oder sie aus anderen Gründen zu Hause bleiben müssen. (Sohn meiner Freundin bspw.) Und dann gibt es Kinder, die wollen selbst mit 6 Jahren nicht hin, weil sie einfach ein anderes Wesen haben und viele Kinder, die ja laut und wild und jedes anders sind, einfach nicht ihr Ding sind. (Tochter derselben Freundin und mein Sohn)" geantwortet.

Ein 1jähriges Kind fängt gerade an, sich als Individuum zu begreifen, ist aber noch mit der Hauptbezugsperson (wer immer die auch sein mag) symbiotisch verbunden.
Ein Kind, dass somit freudestrahlend diese Person verlässt und im Gegenzug sogar traurig ist, wenn es nicht in der Betreuung ist, IST nicht sicher gebunden, ob Dir das gefällt oder nicht.
Du musst es mir auch nicht glauben, es gibt genug psychologische Bücher darüber, die wissenschaftliche Studien darlegen.

Und ich schreibe konkret über 1jährige!


gestillt, familiengebettet, immer ernst genommen, niemals alleine gelassen und immer da gewesen ist also für dich nicht ausreichend gebunden? Vielleicht ist dieses Kind auch einfach so gut gebunden das es freudestrahlend hinaus in die Welt geht weil es weiß das der sichere Hafen immer da und erreichbar ist wenn er gebraucht wird Ach ne geht ja nickt, Kind weint ja wenn es geholt wird (dass das vielleicht daran liegt weil es nicht fertig spielen konnte ist natürlich nicht der Grund dafür....)


Also sie schrieb ja von Max. 1 jährigen und da muss ich ihr zustimmen: die weinen eher wegen Kurswechsel oder Wechsel der Bezugspersonen, als deshalb weil Einsicht "fertig gespielt haben". Solche Spiele gib es bei so kleinen Kindern noch gar nicht. (Ich hatte schon 3 1jährige und aktuell ein Kind mit 10 Monaten, da kann man schon auf Erfahrungswerte zurückgreifen.)

Wenn sie älter sind, mag das schon sein, aber nicht mit nur einem Jahr.
12.08.2018 21:25
Ortswechsel nicht Kurswechsel
ella1804
674 Beiträge
12.08.2018 21:30
Gibt es echt so kleine die weinen, wenn sie abgeholt werden? Hab ich bisher noch nicht erlebt

12.08.2018 21:31
Zitat von mia85:

Zitat von NiAn:

Zitat von esther35:

Zitat von NiAn:

Also willst du jetzt ernsthaft sagen das jedes Kind, welches mit einem Jahr gerne in die Kita geht keine gefestigte Bindung zur hauptbezugsperson hat?


Ich habe auf "Da muss ich mal anknüpfen. Das ist totaler Blödsinn, denn es kommt immer aufs Kind an. Es gibt Kinder, die fühlen sich mit einem Jahr pudelwohl in der Einrichtung und weinen, wenn die Krippe mal zu hat oder sie aus anderen Gründen zu Hause bleiben müssen. (Sohn meiner Freundin bspw.) Und dann gibt es Kinder, die wollen selbst mit 6 Jahren nicht hin, weil sie einfach ein anderes Wesen haben und viele Kinder, die ja laut und wild und jedes anders sind, einfach nicht ihr Ding sind. (Tochter derselben Freundin und mein Sohn)" geantwortet.

Ein 1jähriges Kind fängt gerade an, sich als Individuum zu begreifen, ist aber noch mit der Hauptbezugsperson (wer immer die auch sein mag) symbiotisch verbunden.
Ein Kind, dass somit freudestrahlend diese Person verlässt und im Gegenzug sogar traurig ist, wenn es nicht in der Betreuung ist, IST nicht sicher gebunden, ob Dir das gefällt oder nicht.
Du musst es mir auch nicht glauben, es gibt genug psychologische Bücher darüber, die wissenschaftliche Studien darlegen.

Und ich schreibe konkret über 1jährige!


gestillt, familiengebettet, immer ernst genommen, niemals alleine gelassen und immer da gewesen ist also für dich nicht ausreichend gebunden? Vielleicht ist dieses Kind auch einfach so gut gebunden das es freudestrahlend hinaus in die Welt geht weil es weiß das der sichere Hafen immer da und erreichbar ist wenn er gebraucht wird Ach ne geht ja nickt, Kind weint ja wenn es geholt wird (dass das vielleicht daran liegt weil es nicht fertig spielen konnte ist natürlich nicht der Grund dafür....)


Also sie schrieb ja von Max. 1 jährigen und da muss ich ihr zustimmen: die weinen eher wegen Kurswechsel oder Wechsel der Bezugspersonen, als deshalb weil Einsicht "fertig gespielt haben". Solche Spiele gib es bei so kleinen Kindern noch gar nicht. (Ich hatte schon 3 1jährige und aktuell ein Kind mit 10 Monaten, da kann man schon auf Erfahrungswerte zurückgreifen.)

Wenn sie älter sind, mag das schon sein, aber nicht mit nur einem Jahr.


Tja meiner war aber mit einem Jahr so da haben wir aktuell mehr Probleme das er nicht gehen mag, bleibt er halt zu Hause und gut. Aber so pauschal zu sagen das bei jedem einjährigen der gerne geht was mit der Bindung nicht stimmen kann finde ich Nonsens, sicherlich wird dies häufig der Fall sein aber eben nicht immer und an fehlender Bindung kann es bei uns definitiv nicht gelegen haben
12.08.2018 21:31
Zitat von ella1804:

Gibt es echt so kleine die weinen, wenn sie abgeholt werden? Hab ich bisher noch nicht erlebt


Habe ich leider auch schon gehört, aber das war dann auch ein Kind, was jeden morgen schreiend abgegeben wurde und dann auch schrie, sobald es Mama wieder sah (da hieß es dann "sie schauspielert", weil sie hatte ja nichts bis Mama dann kam)
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